Verträgt er keine Knochen?

  • Themenstarter Alien
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Mensch dass muss ich dem Wilson aber echt mal sahen, dass er bitte aufhört seine gefangen Mäuse und Vögel mit Knochen zu fressen, sondern die gefälligst ordentlich abzuknabbern hat, wie es seiner natur entspricht :eek::omg:

Und seinen Gaskocher nimmt er besser auch mit, damit er die viecher auch abkochen kann.

Ja, leider haben die meisten tierärzte keinerlei Ahnung von artgerechtes feliner Ernährung. Da können sie auch nicht wirklich was für. Im Studium kommt das Thema so gut wie nicht vor und die meisten weiterbildungen sind Sponsored by hills und royal canin. Ein Schelm wer böses dabei denkt :rolleyes:;)
 
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  • #22
Meine nicht.

Und ich kann Dir aus dem Stand weitere TÄ nennen, die Barf - sofern es richtig gemacht wird - für die optionale Katzenernährung halten.

Du solltest von den Tierärzten, die Du so kennen gelernt hast und über die Du hier schon so einiges von Dir gegeben hast, nicht auf wirklich gut qualifizierte TÄ schließen, für die Weiterbildung kein Fremdwort ist.

Das sind nicht nur TÄ die ich persönlich kennenlernte - überall wird darauf hingewiesen, dass Barfen bei Katzen nicht nur Vorteile hat

Hier ein schneller Link (gibt noch Abertausende davon....heute Abend habe ich mehr Zeit....beisse mich hier schon wieder fest) ---> http://www.einfachtierisch.de/katze...e-nachteile-der-rohfleischernaehrung-id33407/
 
  • #23
Mensch dass muss ich dem Wilson aber echt mal sahen, dass er bitte aufhört seine gefangen Mäuse und Vögel mit Knochen zu fressen, sondern die gefälligst ordentlich abzuknabbern hat, wie es seiner natur entspricht :eek::omg:

Und seinen Gaskocher nimmt er besser auch mit, damit er die viecher auch abkochen kann.

Typischer Äpfel und Birnen Vergleich - ich ahnte aber, dass das kommt - ein Mäuschen oder ein Vögelchen-Knochen, ist ja so gut mit Hühnerknochen oder gar Rinderknochen vergleichbar :rolleyes:
 
  • #24
Nein falsch. Einen rinderknochen kriegt eine katze gar nicht geknackt und versucht es auch nicht. Der ist zu groß und massiv. Gemahlen bringt er trotzdem Calcium und Phosphor ans Futter. Wieso auch nicht, das braucht katze ja. Sie frisst es ja in den natürlichen beutetiere auch.

Hühnerknochen kommt drauf an. Die Hühnerknochen aus den Flügel sund gar kein Problem und auch nicht größer als im natürlichen beutetiere. Die großen Knochen wird sie wieder nicht schaffen zu knacken.

Aber ungesund sind knochen nicht. Da erzählst du einfach falsche Dinge. Die chemische zusammensetzung unterscheidet sich da nicht großartig
 
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  • #25
Noch eine Idee:
Je nach Anteil der Herzen kann der Durchfall auch davon kommen. Es gibt Katzen, die nur einen kleinen Anteil von maximal 5 oder 10% Herzen im Futter (Barf) vertragen.

Magen und Herzen von Huhn und Co immer etwas kleiner schneiden, falls Katze, das nicht selbst tut, sondern sie so runterwürgt (naja, bei Hühnermägen wirds kaum gehen, aber trozdem sind manche Katzen extremschlinger und haben dann Verdaungsprobleme)

Das Übergeben kann auch davon kommen. Vielleicht hat die Katze es auch einfach zu schnell in sich reingestopft und der Magen ihr mal konkrekt gezeigt, was er davon hält... nämlich nix und hat einen Teil als DF hinten und den Rest als Kotze vorn wieder rausbefördert.

Wenn die Katzen Nassfutter gewohnt sind, dann sind sie bei Rohfleischgabe öfters mal zu gierig und fressen deutlich zu viel davon. NaFu muss mehr gefressen werden, um auf die selbe Ernährungs"stufe" zu kommen. Man merkt das auch, wenn man komplett auf BARF umsteigt.
Die Katzen fressen einige Wochen noch zu viel aber danach reguliert sich die Menge nach unten. Und auch der Kot wird deutlich weniger, als wie bei NaFu.

Ich habe auch den Eindruck, das gerade Magenfleisch doch recht anspruchsvoll zu verdauen ist und kann mir vorstellen, dass das Katzen, die nur ab und an Rohes bekommen sehr im Magen liegt.

Knochen sind in rohem Zustand vollkommen OK, gekocht aber bitte keinesfalls füttern, da die Splitter dann sehr scharfkantig sind und Schaden anrichten können. Knochenmehl ist ja dann eh wieder so fein, das es kein Problem gibt.
Wichtig ist auf das Verhältnis Fleisch : Knochen zu achten. Damit kein Knochenkot oder sogar eine Verstopfung entsteht, die beim Arzt behandelt werden muss.

Auch grosse Wildkatzen knacken und fressen die Knochen ihrer Beutetiere, nur oftmals eben nicht die massivsten/dichtesten. Ausser Hyänen, deren Gebiss ist so angelegt, dass sie wirklich alles zerknacken können. Aber ich glaube als Knochen möcht ich auch nicht von ner Löwenzunge bearbeitet werden... die raspeln vermutlich auch einiges ab :stumm:
 
  • #26
Hier ein schneller Link (gibt noch Abertausende davon....heute Abend habe ich mehr Zeit....beisse mich hier schon wieder fest) ---> http://www.einfachtierisch.de/katze...e-nachteile-der-rohfleischernaehrung-id33407/

Sehr seriöse Quelle:rolleyes:

Wir sind jetzt von den AB, die man durch Kochen und Zermahlen abtöten kann, bei der Pseudotollwut gelandet. Es ist schon ein Kunststück, ein Thema so regelmäßig zu verfehlen, wie Du das hier regelmäßig machst.

Und ich hoffe, Deine TÄ, die so eindringlich vor dem barfen warnen, konsumieren niemals ein Mettbrötchen oder luftgtrocknene Salami.

Du hast natürlich vollkommen Recht: Katzen sind keine Knochenfresser und daher hat der dicke Max von nebenan immer sein Entbeinmesser dabei, wenn er Mäuse, Vögel oder auch mal ein Kaninchen oder einen jungen Fasan fängt, damit er die erst einmal filetieren kann.
 
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  • #27
Was bestätigt, dass eine Katze kein Knochenfresser ist (bekommt Knochen nicht geknackt, da ihr Gebiss dazu nicht in der Lage ist) - was ist da "falsch"

Was Hühnerknochen angeht, wären wir wieder beim Anfang (und drehen uns im Kreis) - diese Hühner aus einer Hühner-Mastfabrik, sind alles andere als natürliche Beute eines Tieres - was ist an dieser Aussage "falsch"

Warum muss man einer domestizierten Hauskatze Knochen verfüttern? Die meisten vertragen ja nicht mal mehr Mäuse oder Vögel, sondern erbrechen ebenso danach

Hier um Forum wurde sich ein einheitliches Privat-Wissen angegeignet, und jeder der andere Ansichten hat, wird als Lügner, Erzähler von "Mist" etc. tituliert....bringt man sachliche Argumente, kommen lächerliche Vergleiche, die sich nicht vergleichen lassen.....sagt man die Mehrheit der Tierärzte sehen es genauso, haben diese keine Ahnung....wer gibt euch das Recht zu entscheiden, wer Ahnung hat, und wer nicht? So schlau wie ihr seid, müssten sich eure Katzen ja bester Gesundheit erfreuen :)

Lol wenn Mary dir also sagt, dass Katzen sehr wohl Knochen knacken, die auch die passende Größe haben um geknackt zu haben, beweist sie dir also, dass Katzen keine Knochenfresser sind?
Also Sinnerfasstes Lesen solltest du vll nochmal lernen.
Warum man einer domestizierten Katzen Knochen verfüttert, liegt am Calcium-Phosphor-Haushalt. Ein guter TA der sich WIRKLICH mit BARF beschäftigt hat, hätte dir das im übrigen erzählen können.
Ich bin mir auch sehr sicher, dass du den "großteil aller TÄ" nicht mal kennst. Ich habe bisher mit meinen Katzen 3 verschiedene Ärzte in 2 Städten besucht und keiner dieser Ärzte hielt BARF (wenns richtig gemacht wird) für schädlich. Natürlich kann man auch einiges falsch machen, wenn man sich falsch informiert oder nicht genug informiert und auch das Füttern von Knochen kann man durchaus falsch machen.

Hier mal nur eine Auswahl an TÄ die BARF durchaus als eine gute Form der Fütterung betrachtet:

http://www.dr-ziegler.eu/de/die-praxis-13/die-richtige-ernaehrung-fuer-ihre-katze-103/

http://www.barfinfo.de/tierarzt-meinung-ueber-barf/

http://www.heiltierarzt.de/hunde-ka...rfen-biologisch-artgerechte-rohfuetterung.htm

Und zumindest wird meine Katze nicht ihr leben lang mit einem schwarzen Zahn rumlaufen müssen, nur weil ich zu stur bin einzusehen, dass ich mich bei einer Sache geirrt habe.
 
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  • #28
Was bestätigt, dass eine Katze kein Knochenfresser ist (bekommt Knochen nicht geknackt, da ihr Gebiss dazu nicht in der Lage ist) - was ist da "falsch"

Was Hühnerknochen angeht, wären wir wieder beim Anfang (und drehen uns im Kreis) - diese Hühner aus einer Hühner-Mastfabrik, sind alles andere als natürliche Beute eines Tieres - was ist an dieser Aussage "falsch"

Warum muss man einer domestizierten Hauskatze Knochen verfüttern? Die meisten vertragen ja nicht mal mehr Mäuse oder Vögel

Doch, katzen SIND knochenfresser. Ich habe noch keine gesehen, die die Knochen ihres beutetiers übrig lassen. Sie fressen die mit. Was erzählst du denn da und wie kommst du da drauf. Zeig eine Quelle, meinetwegen sogar eine solch unwissenschaftliche, wie die letzte, die schreibt, dass katzen KEINE Knochen fressen. Nur eine. :)

Natürlich schafft eine katze keinen rinderknochen zu knacken. Hast du so einen mal gesehen? Aber Knochen ist im Grunde Knochen. Die zusammensetzung ist da nicht wirklich unterschiedlich. Aber die Größe.

Ich kenne auch keine katzen die ihre natürliche beute nicht mehr vertragen. Es gibt welche die erstmal wieder die magensäure trainieren müssen. Aber keine die dauerhaft keine Mäuse verträgt. Wie kommst du darauf dass VIELE katzen keine selbst gefangene beute mehr bei sich behalten können?

Es ist übrigens nicht so schwer über artgerechtes Futter für katzen Gedanken zu machen. Man weiß ja was die natürliche beute ist und es gibt ja viele domestizierte Hauskatzen die davon noch recht häufig fressen. Wenn man sich an diesen beutetiere orientiert fährt man gut.
Diese beutetiere bestehen aber nicht nur aus muskelfleisch und Tartar. Sondern aus muskelfleisch, Innereien, Knochen, Fell, ggf. Schnäbel usw usw
 
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  • #29
Sehr seriöse Quelle:rolleyes:

Wir sind jetzt von den AB, die man durch Kochen und Zermahlen abtöten kann, bei der Pseudotollwut gelandet. Es ist schon ein Kunststück, ein Thema so regelmäßig zu verfehlen, wie Du das hier regelmäßig machst.

Und ich hoffe, Deine TÄ, die so eindringlich vor dem barfen warnen, konsumieren niemals ein Mettbrötchen oder luftgtrocknene Salami.

Du hast natürlich vollkommen Recht: Katzen sind keine Knochenfresser und daher hat der dicke Max von nebenan immer sein Entbeinmesser dabei, wenn er Mäuse, Vögel oder auch mal ein Kaninchen oder einen jungen Fasan fängt, damit er die erst einmal filetieren kann.

Hier eine andere Quelle -> http://www.veritas-tiernahrung.de/katzenkrankheiten-symptome-und-anzeichen/knochenreste-fuer-katzen

Wir drehen uns aber trotzdem im Kreis - zu jedem Pro-Link gibt es einen Contra-Link - man findet das wonach man sucht .... Contra kommt hingegen oft von Medizinern, also nicht ausschliesslich von meinen Tierärzten - wer jetzt Ahnung hat, liegt wohl in den Sternen - da es keine einheitliche Meinung dazu gibt, außer vll. in Foren, bei denen einer das nachplappert, was er vom anderen las....ohne sich selbst damit zu beschäftigen, um sich ein eigenes Bild zu machen. Geht ja schon soweit, dass Fern-Diagnosen, an 16-Wochen alte Kitten gegeben werden, die vollkommen absurd sind - die Standard-Antworten, die man hier "lernte" - die werden schon unterbewusst getippt, bei abweichenden Antworten, kommt: "ERROR ERROR ERROR" <- hier hat das noch niemand erwähnt, also muss das ein ganz arg unwissender Märchenerzähler sein *Ironie off*

Dann antwortet mir doch ganz einfach nicht - Selbstgespräche werde ich wohl kaum hier führen....also in wie fern bist du in diesem Punkt besser als ich? :D

Und der letzte Abschnitt mit diesem "Entbeinmesser" ist schon wieder ein lächerlicher Vergleich - wo bleibt hier die Sachlichkeit, wieviele Katzen gibt es, die Fasane oder Kaninchen erlegen? Meine haben sogar Respekt vor Enten oder Tauben...eine Amsel war das allergrösste was sie mal erlegten....und das binnen Jahrzehnten, in der Nähe eines Bauernhofes wohnhaft.....eine Hauskatze ist doch kein Fuchs!

Gibt es hier jemanden dessen Freigängerkatze eine Fasan oder ein Kaninchen erlegte, wäre ich sehr gespannt auf diesen Erfahrungsbericht :)
 
  • #30
Gibt es hier jemanden dessen Freigängerkatze eine Fasan oder ein Kaninchen erlegte, wäre ich sehr gespannt auf diesen Erfahrungsbericht :)

Die Katze meiner Jungendfreundin hat auch Kaninchen (ausgewachsene!) erlegt und zum Teil halbtot mit in die Wohnung unters Bett geschleppt. Es war furchtbar für mich, das als Kind mit 8 Jahren anschauen zu müssen. Die Katze hat das Kaninchen letztendlich auch totgebissen, weil niemand an sie ran kam. Allerdings hat sie es nicht gefressen.

Dafür aber Mäuse und es lagen keine Mäuseknochen rum.

Es war eine normale, noch nicht einmal besonders große weibliche Katze.
 
  • #31
Also kaninchen hatten wir schon. Auch richtige ausgewachsene ratten sind nicht viel kleiner als ein Kaninchen und da hatten wir schon einige von.

Wilson hat zuletzt ein Eichhörnchen mitgebracht, dass sich in letzter Sekunde in aufgehangene Wäsche retrennen konnte. Amseln bringt er auch häufiger mit.

Hier noch 2 links, falls du Interesse daran hast etwas über Ernährung der katze zu lernen. Die Artikel sind leicht verständlich geschrieben, im Gegensatz zu deinen werbe- und magazinartikeln findest du aber an den entsprechenden Stellen verweise auf wissenschaftliche Quellen, die auch verlinkt sind.

Ernährung Katze allgemein

Katzen BARF
 
  • #32

Jemand der Dosenfutter verkauft, ist natürlich auch eine absolut seriöse Quelle. *lol*. Und ich werde so lange auf Deine Beiträge antworten, so lange Du hier im Forum halbgares, irgendwo Aufgeschnapptes von Dir gibst - damit unbedarfte Neulinge so was nicht als Tatsachen hinnehmen.

Bei uns wurden früher auch durchaus mal Kaninchen gefressen. Selbst erlegte, natürlich.

Auf die Frage, was die Pseudotollwut mit AB zu tun hat, bist Du die Antwort allerdings immer noch schuldig geblieben. Du führst es doch auf AB im Knochenmark zurück, dass die Katze der TE gekotzt hat. Weil das AB in rohen Knochen gefährlicher ist, denn im Dosenfutter wird das AB aus Knochen ja per Zermahlen oder Kochen unschädlich gemacht, richtig? Denn ansonsten sehe ich jetzt den Unterschied zwischen einem Hühnerflügel, der roh in der Katze landet und einem Hühnerflügel, der zermahlen im Futter landet, nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #33
Gibt es hier jemanden dessen Freigängerkatze eine Fasan oder ein Kaninchen erlegte, wäre ich sehr gespannt auf diesen Erfahrungsbericht :)

oh ja

drei Kaninchen hat Pepsi erlegt. von denen weiß ich.. er erzählt mir leider nicht alles...

und sie waren sehr lecker, er war immer sehr glücklich wenn er kanickel gefressen hat.

eine andere katze ( Schrebergarten) frisst Wanderratten.
 
  • #34
Übers Barfen speziell bei Katzen streiten sich die Geister, denn eine Katze ist in freier Wildbahn kein Knochenfresser (sie nagt Fleisch vom Knochen, und frisst diesen nicht wie ein Hund.....siehe Raubkatzen) - Eine wildlebende Hauskatze ernährt sich von Kleingetier wie Mäuse, Fische, Vögel - auch Pflanzen nimmt sie zu sich, um die Verdauung zu regulieren - eine Katze kann Knochen nur schwer verdauen, und auch Knochenreste in Form von tierischen Nebenerzeugnissen, haben im Katzenfutter nix verloren - ein Grund weswegen man auf hochwertige Futtersorten achtet, diese haben einen hohen Fleischanteil, und wenig Nebenerzeugnisse

Moment Mal...
Da widersprechen meine Katzen dir aber ganz deutlich.
Wie kommt es, dass Izzy dicke Wühlmäuse komplett (sogar mit Knochen) verspeist und nichts übrig lässt außer die Galle:confused::eek:?
Also ich habe Izzy schon oft beim Fressen von Mäusen beobachtet und niemals nie hat sie das Fleisch der Wühlmaus von den Knochen abgeknabbert :D.
Das stelle ich mir auch äußerst amüsant vor, Wühlmausskelette zu finden.

Genauso mein Senior Blacky..
Der ließ sich vorgestern von Izzy eine Maus bringen (warum in dem Alter selber jagen), verspeiste sie und zwar komplett...und knackte die Maus genüsslich ;).
Komisch..dann sind meine Katzen wohl keine richtigen Raubtiere..sie verdauen die Mäuse auch gut, das belegt ihr Output.
Dann handeln Blacky und Izzy also gegen ihren Instinkt, wenn sie eine Maus komplett sogar mit Knochen! verspeisen?
Ja nee ist klar:rolleyes:.
 
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  • #35
Jemand der Dosenfutter verkauft, ist natürlich auch eine absolut seriöse Quelle. *lol*. Und ich werde so lange auf Deine Beiträge antworten, so lange Du hier im Forum halbgares, irgendwo Aufgeschnapptes von Dir gibst - damit unbedarfte Neulinge so was nicht als Tatsachen hinnehmen.

Bei uns wurden früher auch durchaus mal Kaninchen gefressen. Selbst erlegte, natürlich.

Auf die Frage, was die Pseudotollwut mit AB zu tun hat, bist Du die Antwort allerdings immer noch schuldig geblieben. Du führst es doch auf AB im Knochenmark zurück, dass die Katze der TE gekotzt hat. Weil das AB in rohen Knochen gefährlicher ist, denn im Dosenfutter wird das AB aus Knochen ja per Zermahlen oder Kochen unschädlich gemacht, richtig? Denn ansonsten sehe ich jetzt den Unterschied zwischen einem Hühnerflügel, der roh in der Katze landet und einem Hühnerflügel, der zermahlen im Futter landet, nicht.

Verkauft dein Tierarzt/Ärztin kein Dosenfutter, oder Futter allegemein - dann müsste man ja alles was TÄ überhaupt von sich geben in Frage stellen, da sie ja Futter verkaufen? :confused: Den Artikel schrieb eine Tierärztin

Natürlich ist es bei kranken Tieren ein Risiko, da Medikamente ins Knochenmark gehen - und Antibiotikum wird unter anderen verabreicht, da die Knochen der Tiere durch Mäßtung in Miteleidenschaft gezogen werden, sich entzünden etc. - bei Rindern sehr oft der Fall.

Ein Hühnchen in einer Massentierhaltung, wird in der Regel nicht älter als 20 Tage - es lebt ohne Licht, zusammengepfercht im engsten Raum mit anderem kranken Geflügel wird zwangsernährt, und wächst unnatürlich schnell - das das kein gutes Fleisch ist, und roh schon mal gar nicht (wir müssen es ja nicht roh fressen) liegt doch auf der Hand.

Natürlich wird durch hohes Erhitzen, dass abgetötet, was risikoreich ist - Gelatine wird ja auch bedenkenlos verspeist - zumindest gab es in Joghurts, Kuchen, Gummibärchen etc. noch kein BSE

Ich weiss du willst eine Quelle haben - ich habe hier bereits ein paar, es sind aber PDF-Dateien, die ich jetzt nicht öffnen kann....Gemach, Gemach...(bin nicht Zuhause!)

Es ist wirklich interessant, dass es Katzen gibt, die grössere Säugetiere erlegen und auch fressen - da bin ich zum Glück davon verschont geblieben.....Amseln z.B. wurden auch nur getötet, und nicht gefressen....einmal wurde ein kleiner Spatz komplett am Stück ausgekotzt - das war vll. eklig! Ich denke sie vetragen auch das Gefieder nicht.....Mäuse werden auch nie komplett gefressen....meist liegt der Kopf noch da, und die Eingeweide....das ist auch jedesmal so widerlich.....vll. wäre artgerecht eine lebende Maus vom Zoohandel, die für Reptilien gedacht sind - aber wer macht das schon? :eek:
 
  • #36
Es ist wirklich interessant, dass es Katzen gibt, die grössere Säugetiere erlegen und auch fressen - da bin ich zum Glück davon verschont geblieben.....Amseln z.B. wurden auch nur getötet, und nicht gefressen....einmal wurde ein kleiner Spatz komplett am Stück ausgekotzt - das war vll. eklig! Ich denke sie vetragen auch das Gefieder nicht.....Mäuse werden auch nie komplett gefressen....meist liegt der Kopf noch da, und die Eingeweide....das ist auch jedesmal so widerlich.....vll. wäre artgerecht eine lebende Maus vom Zoohandel, die für Reptilien gedacht sind - aber wer macht das schon? :eek:

hmm zu Amseln kann ich sagen, die schmecken nicht.

Rotkehlchen, Grünfinken, Kohl_ und Blaumeisen hmm lecker.

Mäuse werden bei uns komplett gefressen nur manche nicht. Spitzmäuse gar nicht, die schmecken auch nicht.
 
  • #37
Oreolina, von einer tierärztin, die behauptet katzen nagen die Knochen ihrer Beute ab, würde ich persönlich meine Katze nicht behandeln lassen. Ein tierarzt ist in der Regel kein futterspezialist. Das erwarte ich auch nicht von ihm (wenn es auch sehr erfreulich ist, dass viele auf dem Gebiet dazulernen). Aber wer so wenig Ahnung von der tierart katze hat, würde ich nur mit sehr schlechtem Gefühl an meine Katze lassen. Bei solchen Aussagen scheint ja mehr als nur ein Defizit in bezug auf nahrungszusammensetzung vorzuliegen.
 
  • #38
Verkauft dein Tierarzt/Ärztin kein Dosenfutter, oder Futter allegemein - dann müsste man ja alles was TÄ überhaupt von sich geben in Frage stellen, da sie ja Futter verkaufen? :confused: Den Artikel schrieb eine Tierärztin

Natürlich ist es bei kranken Tieren ein Risiko, da Medikamente ins Knochenmark gehen - und Antibiotikum wird unter anderen verabreicht, da die Knochen der Tiere durch Mäßtung in Miteleidenschaft gezogen werden, sich entzünden etc. - bei Rindern sehr oft der Fall.

Ein Hühnchen in einer Massentierhaltung, wird in der Regel nicht älter als 20 Tage - es lebt ohne Licht, zusammengepfercht im engsten Raum mit anderem kranken Geflügel wird zwangsernährt, und wächst unnatürlich schnell - das das kein gutes Fleisch ist, und roh schon mal gar nicht (wir müssen es ja nicht roh fressen) liegt doch auf der Hand.

Natürlich wird durch hohes Erhitzen, dass abgetötet, was risikoreich ist - Gelatine wird ja auch bedenkenlos verspeist - zumindest gab es in Joghurts, Kuchen, Gummibärchen etc. noch kein BSE

Ich weiss du willst eine Quelle haben - ich habe hier bereits ein paar, es sind aber PDF-Dateien, die ich jetzt nicht öffnen kann....Gemach, Gemach...(bin nicht Zuhause!)

Es ist wirklich interessant, dass es Katzen gibt, die grössere Säugetiere erlegen und auch fressen - da bin ich zum Glück davon verschont geblieben.....Amseln z.B. wurden auch nur getötet, und nicht gefressen....einmal wurde ein kleiner Spatz komplett am Stück ausgekotzt - das war vll. eklig! Ich denke sie vetragen auch das Gefieder nicht.....Mäuse werden auch nie komplett gefressen....meist liegt der Kopf noch da, und die Eingeweide....das ist auch jedesmal so widerlich.....vll. wäre artgerecht eine lebende Maus vom Zoohandel, die für Reptilien gedacht sind - aber wer macht das schon? :eek:

Die Tierärztin die den Artikel schrieb hat ihn für die Firma geschrieben die das Futter verkauft. Du kennst den Spruch "wes Brot ich ess des Lied ich sing"?

Dann Antibiotika: Erstens werden die nicht durch kochen und zermahlen einfach verschwinden. Zweitens sind nicht alle Antibiotika gleichzusetzen. Nicht jedes Antibiotikum ist gleichermassen gewebe- bzw. knochengängig!!

Was die Gelatine betrifft solltest du dich vielleicht nochmal schlau machen. Erstens wird eh meist Schweinegelatine verwendet und zweitens gibt es eben seit BSE durchaus besondere Vorschriften was gerade Gelatine etc. angeht.

Daß Mäuse aus dem Zoohandel nicht wirklich artgerecht aufwachsen ist dir schon bewußt, oder?
 
  • #39
Ich sage ja nicht das generell das ganze Rohfleisch mit Viren belastet ist

Definitv nicht, Viren brauchen einen lebenden Wirt. Stirbt der Wirt, ist auch das Virus tot. Und nein, ich bin kein Klugscheißer, ich hab das studiert.
 
  • #40
Natürlich ist es bei kranken Tieren ein Risiko, da Medikamente ins Knochenmark gehen - und Antibiotikum wird unter anderen verabreicht, da die Knochen der Tiere durch Mäßtung in Miteleidenschaft gezogen werden, sich entzünden etc. - bei Rindern sehr oft der Fall.

Ein Hühnchen in einer Massentierhaltung, wird in der Regel nicht älter als 20 Tage - es lebt ohne Licht, zusammengepfercht im engsten Raum mit anderem kranken Geflügel wird zwangsernährt, und wächst unnatürlich schnell - das das kein gutes Fleisch ist, und roh schon mal gar nicht (wir müssen es ja nicht roh fressen) liegt doch auf der Hand.

Natürlich wird durch hohes Erhitzen, dass abgetötet, was risikoreich ist - Gelatine wird ja auch bedenkenlos verspeist - zumindest gab es in Joghurts, Kuchen, Gummibärchen etc. noch kein BSE

Herrschaftszeiten, ein AB ist kein Virus und auch keine Bakterie und stirbt auch weder durch Erhitzen noch zermahlen ab.

Womit Du immer noch die Antwort auf die Frage schuldig bist, ob jetzt das AB oder die Pseudotollwut die Katze der TE haben kotzen lassen.

Warum bekommen Deine Katzen eigentlich ein Futter, das zum großen Teil aus einem Tier besteht, das nun eher nicht zur Beute von Katzen gehört und das bei dem Preis ganz sicherlich aus Massentierhaltung stammt? Warum setzt Du Deine Katzen einer solchen Menge an Antibiotika aus?

@Handicat: Mal abgesehen davon verstößt es gegen das Tierschutzgesetz, lebendige Mäuse an Katzen zu verfüttern
 
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