D
doroma
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Dezember 2016
- Beiträge
- 11
Hallo, wir sind neu im Forum und uns bringt ein trauriger Anlass hierher...
Es geht um unseren Kater Oskar.
Wir machen uns sehr große Sorgen um ihn.
Seine Symptome sind starkes Abnehmen. Insgesamt fast 2kg in 6 Monaten. Davon 1kg in den letzten 2 Wochen. Seit diesen 2 Wochen erbricht er ständig (mind. 5 mal täglich), sowohl Futter als auch gelbliche schaumige Flüssigkeit und frisst kaum noch.
Seine Zähne sind sehr schlecht. Im Januar wurden diese zuletzt behandelt und teilweise gezogen. Jetzt müssten sie eigentlich wieder behandelt / gezogen werden. Er hatte auch Fieber. Er hat keinen Durchfall.
Kurz zu ihm:
- Ca. 7-8 Jahre alt,
- EKH,
- kastriert,
- geimpft gegen alles gängige,
- Seit 2 Monaten Freigänger
- Futter: Wir füttern verschiedenes: Kattovit, Carny, Gourmet. Da unsere andere Katze wählerisch ist und ständig Abwechslung will und auch kein Trockenfutter, weil unsere andere Katze eine Futtermilbenallergie hat.
Seitdem er erbricht, bekommt er eigentlich nur noch Kattovit Gastro oder Sensitiv. Von selbstgekochter Schonkost wie Hühnchen, Quark, Reis oder ähnlichem hält er leider gar nichts.
Folgendes wurde bisher unternommen:
- Vor 2 Wochen waren wir direkt mit ihm beim Tierarzt. Er wurde abgetastet, bekam ein magenberuhigendes Mittel gegen den Brechreiz, was gegen das Fieber und Profender gegen potentielle Würmer (eine Kotprobe wurde leider nicht untersucht). Ein Blutbild wurde erstellt, ohne Befund, außer dass sein Blut sehr dick war.
- Nach 2 Tagen kam das Erbrechen wieder. Also sofort wieder zum Tierarzt. Er bekam erneut ein "Antibrechmittel".
- Nach 2 Tagen wieder Erbrechen. Diesmal gings direkt in eine Tierklinik. Dort wurde er erneut untersucht. Er bekam wieder ein magenberuhigendes Mittel und diesmal auch magensäureresistente Tabletten, die wir zuhause weiter geben sollte. Verdacht auf Gastritis.
Das klappte mit mäßigem Erfolg. Möglicherweise hat er in den ersten 2 Tagen nicht alle Tabletten gefressen. Und in den letzten 2 Tagen hat er sie wieder erbrochen.
Es ging ihm damit aber 4 Tage lang gut. Er hat wieder gefressen, ist rumgesprungen. Und hat 4 Tage nicht erbrochen. Wir dachten endlich eine Lösung gefunden zu haben und sahen Oskar schon wieder gesunden, da er auch ordentlich zunahm.
- Nach 4 Tagen (Gestern) erbrach er erneut und diesmal richtig oft und viel. Wieder Futter und danach Flüssigkeit. Fressen wollte er auch nichts.
- Heute ist er in der Tierklinik und bleibt dort stationär am Tropf bis morgen. Es wurde endlich ein Ultraschall gemacht. Der einzige Befund waren vergrößerte Darmlymphknoten. Die Ärzte vermuten aber eher keinen Tumor, sondern eine Entzündung ungeklärter Herkunft als Ursache. Was Oskar genau hat ist weiter unklar. Mittlerweile sind alle Ärzte der Klinik in seinen Fall involviert und keiner weiß was los ist.
Möglicherweise wird noch eine Magenspiegelung vorgenommen. Ein neues Blutbild wird auch erstellt.
Weiß irgendjemand Rat? Was können wir noch untersuchen lassen? Wie können wir unserem Kater noch helfen?
Wer hat ein ähnliches Krankheitsbild schonmal gesehen und kann uns Tips geben?
Wir sind verzweifelt und hoffen auf sehr eure Unterstützung...
Es geht um unseren Kater Oskar.
Wir machen uns sehr große Sorgen um ihn.
Seine Symptome sind starkes Abnehmen. Insgesamt fast 2kg in 6 Monaten. Davon 1kg in den letzten 2 Wochen. Seit diesen 2 Wochen erbricht er ständig (mind. 5 mal täglich), sowohl Futter als auch gelbliche schaumige Flüssigkeit und frisst kaum noch.
Seine Zähne sind sehr schlecht. Im Januar wurden diese zuletzt behandelt und teilweise gezogen. Jetzt müssten sie eigentlich wieder behandelt / gezogen werden. Er hatte auch Fieber. Er hat keinen Durchfall.
Kurz zu ihm:
- Ca. 7-8 Jahre alt,
- EKH,
- kastriert,
- geimpft gegen alles gängige,
- Seit 2 Monaten Freigänger
- Futter: Wir füttern verschiedenes: Kattovit, Carny, Gourmet. Da unsere andere Katze wählerisch ist und ständig Abwechslung will und auch kein Trockenfutter, weil unsere andere Katze eine Futtermilbenallergie hat.
Seitdem er erbricht, bekommt er eigentlich nur noch Kattovit Gastro oder Sensitiv. Von selbstgekochter Schonkost wie Hühnchen, Quark, Reis oder ähnlichem hält er leider gar nichts.
Folgendes wurde bisher unternommen:
- Vor 2 Wochen waren wir direkt mit ihm beim Tierarzt. Er wurde abgetastet, bekam ein magenberuhigendes Mittel gegen den Brechreiz, was gegen das Fieber und Profender gegen potentielle Würmer (eine Kotprobe wurde leider nicht untersucht). Ein Blutbild wurde erstellt, ohne Befund, außer dass sein Blut sehr dick war.
- Nach 2 Tagen kam das Erbrechen wieder. Also sofort wieder zum Tierarzt. Er bekam erneut ein "Antibrechmittel".
- Nach 2 Tagen wieder Erbrechen. Diesmal gings direkt in eine Tierklinik. Dort wurde er erneut untersucht. Er bekam wieder ein magenberuhigendes Mittel und diesmal auch magensäureresistente Tabletten, die wir zuhause weiter geben sollte. Verdacht auf Gastritis.
Das klappte mit mäßigem Erfolg. Möglicherweise hat er in den ersten 2 Tagen nicht alle Tabletten gefressen. Und in den letzten 2 Tagen hat er sie wieder erbrochen.
Es ging ihm damit aber 4 Tage lang gut. Er hat wieder gefressen, ist rumgesprungen. Und hat 4 Tage nicht erbrochen. Wir dachten endlich eine Lösung gefunden zu haben und sahen Oskar schon wieder gesunden, da er auch ordentlich zunahm.
- Nach 4 Tagen (Gestern) erbrach er erneut und diesmal richtig oft und viel. Wieder Futter und danach Flüssigkeit. Fressen wollte er auch nichts.
- Heute ist er in der Tierklinik und bleibt dort stationär am Tropf bis morgen. Es wurde endlich ein Ultraschall gemacht. Der einzige Befund waren vergrößerte Darmlymphknoten. Die Ärzte vermuten aber eher keinen Tumor, sondern eine Entzündung ungeklärter Herkunft als Ursache. Was Oskar genau hat ist weiter unklar. Mittlerweile sind alle Ärzte der Klinik in seinen Fall involviert und keiner weiß was los ist.
Möglicherweise wird noch eine Magenspiegelung vorgenommen. Ein neues Blutbild wird auch erstellt.
Weiß irgendjemand Rat? Was können wir noch untersuchen lassen? Wie können wir unserem Kater noch helfen?
Wer hat ein ähnliches Krankheitsbild schonmal gesehen und kann uns Tips geben?
Wir sind verzweifelt und hoffen auf sehr eure Unterstützung...
Zuletzt bearbeitet: