immer die gleichen Ecken

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mel73

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11. August 2008
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Wolfach
unser Miro hat sich 2 Ecken im Haus ausgesucht in die er immer pinkelt :grummel:

Wie gewöhn ich Ihm das ab?

Katzenklo mach ich am Tag mehrmals sauber, da er ja auch gerade seine erste Wurmkur bekommt. Er geht sonst auch aufs Kaklo - meißtens morgens find ich die Ecke nass vor:grummel:
 
A

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schubs mich mal :zufrieden:
 
Huhu,

was sind das für Ecken, wo er hinmacht ? Könntest Du dort einfach eine alte Kunststoffkiste / Schüssel mit Katzensand hinstellen ?

Würd ich versuchen. Wie ist denn da der Boden - Teppich ? Dann musst Du es schaffen, den Geruch ganz zu entfernen, was schwierig ist. Sonst macht er wieder dahin, weil es für ihn noch da riecht.
 
Huhu,

was sind das für Ecken, wo er hinmacht ? Könntest Du dort einfach eine alte Kunststoffkiste / Schüssel mit Katzensand hinstellen ?

Würd ich versuchen. Wie ist denn da der Boden - Teppich ? Dann musst Du es schaffen, den Geruch ganz zu entfernen, was schwierig ist. Sonst macht er wieder dahin, weil es für ihn noch da riecht.

er macht einaml im Schlafzimmer neben meinen Nachttisch (Lamminatboden), da mach ich gerade die Tür zu.
Die zweite Ecke ist in der Küche.

Muss die Kiste dann dort auf dauer stehen?
Komischerweise ist das nur morgens, tagsüber geht er aufs Klo.
Männer immer für Überraschungen gut:aetschbaetsch2:
 
Auf jeden Fall müssen diese Ecken gründlich vom Pipiduft befreit werden, damit sie nicht mehr als Katzenklo 'geschnuppert' werden.
Kannst in die Suchfunktion 'Myrteöl' eingeben, viele hilfreiche Tips wirst Du zu diesem Behufe finden.

da er ja auch gerade seine erste Wurmkur bekommt.
Hast Du den Eindruck, daß diese Kur ihn so belastet, daß Miro dadurch unsauber geworden ist?
Hatte Miro denn Würmer???

Zugvogel
 
Nein, Du musst es nicht dauerhaft hinstellen - ich würde ihm aber deshalb nicht das Schlafzimmer zumachen, sondern für eine kurze Weile halt mit einer Sandschüssel in der Ecke leben.

Vorher die betroffenen Ecken gut reinigen, dann gut trocknen lassen und danach die Kiste dorthin stellen.

Und nein, er ist nicht von der Wurmkur unsauber geworden und ja, Katzenbabies haben IMMER Spulwürmer und eine Entwurmung ist richtig und wichtig.
 
nein nein Miro fand sie Ecken von Anfang an toll :aetschbaetsch2:

Denke nicht das Ihn die Wurmkur belastet :verschmitzt:
Er ist erst 8 Wochen und daher die Wurmkur. Soll man ja machen :zufrieden:
Und ich bin brav
 
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Nein, Du musst es nicht dauerhaft hinstellen - ich würde ihm aber deshalb nicht das Schlafzimmer zumachen, sondern für eine kurze Weile halt mit einer Sandschüssel in der Ecke leben

Die Schlafzimmertür ist Nachts und am Morgen zu tagsüber ist Sie auf und für Miro zugänglich.
Dann versuch ich mal mein Glück - DANKE
 
Er ist erst 8 Wochen und daher die Wurmkur. Soll man ja machen
Es ist derweil etwas überholt, jede junge Katze ohne viel Federlesens zu entwurmen, dazu ist das Gift für den jungen Organismus zu belastend.

Auch bei sehr jungen Katzen zuerst den Kot untersuchen lassen, ob überhaupt Wurmbefall besteht.
Jede Wurmkur mindert die natürliche Fähigkeit, mit Wurmbefall zurechtzukommen, denn das gibts auch ---> Abwehrkraft!

Leider sind die meisten Tierärzte immer schnell mit solchen Behandlungen dabei. :(

Zugvogel
 
  • #10
Liebe mel,

bei Katzenbabies kommt es sehr häufig vor, dass sie sich Ecken für ihr Geschäft aussuchen. Aber das bekommt man in den Griff.

Idee 1 ist schon genannt - Katzenklo in die Ecken stellen. Nicht für immer, aber bis die Sauberkeit stabil ist.

Idee 2: Wenn möglich, stopfe ich ganz dicke zusammengerollte oder -gelegte Biberbettlaken großräumig in die Ecken; die unterste Schicht ist eine Schutzdecke mit Gummi, für Menschenbabybettchen gedacht.
Natürlich habe ich vorher ganz intensiv gereinigt. Die Tücher dürfen nicht verschiebbar sein. Die "Kloecke" wird zur Kuschelecke und damit umfunktioniert. Werden die Tücher bepinkelt, sofort waschen und auswechseln - auch für das kleinste Pippipfützchen. In der Regel hört das flegelhafte Benehmen bald auf ...

Ist ein Zweitkater im Haus ? Mit acht Wochen ist der kleine Kerl noch viel zu jung für das katzenfreie Leben. Deshalb vermitteln gewissenhafte Katzenschutzvereine Katzenkinder frühestens ab der 12. Lebenswoche. Unzählige Erfahrungen stecken dahinter, Willkür ist das nicht.
Schöner ist´s zu zweit - auch später. Das Katerle vermisst mit Sicherheit seine Geschwister und seine Mama. Seine Mama kannst du ihm nun nicht herzaubern, aber ein Kumpel kann ratzfatz einziehen ... Kein Mensch kann einen kätzischen Spielgefährten 100%ig ersetzen. Denke mal drüber nach.

Liebe Grüße
wishtohelp
 
  • #11
Es ist derweil etwas überholt, jede junge Katze ohne viel Federlesens zu entwurmen, dazu ist das Gift für den jungen Organismus zu belastend.

Auch bei sehr jungen Katzen zuerst den Kot untersuchen lassen, ob überhaupt Wurmbefall besteht.
Jede Wurmkur mindert die natürliche Fähigkeit, mit Wurmbefall zurechtzukommen, denn das gibts auch ---> Abwehrkraft!

Leider sind die meisten Tierärzte immer schnell mit solchen Behandlungen dabei. :(

Zugvogel

Nein, es ist nicht derweil überholt. Das ist DEINE Meinung, die nicht auf Fakten basiert. Mit Fakten meine ich, dass Du kaum regelmässig Katzenwelpen bei Dir haben dürftest, die Dir zeigen könnten, dass sie verwurmt sind. Das unterscheidet uns beide. Ich kann die Würmer sehen, die laut Dir nicht existieren.

Und bei Deinem Feldzug gegen Medikamente übersiehst Du, dass selbst ein "simpler" Spulwurm ein Katzenbaby durchaus töten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
.... hmmm KÖNNTE es sein das Miro sich im Dunkeln unwohl fühlt oder einsam und deshalb Nachts unsauber ist ?

Ich hatte das damals mit Leon.
 
  • #13
@Zugvogel

Hier mal zwei Quellen zum Thema Spulwürmer + Katzenwelpen :

http://www.tierarzt-michling.de/home/allgemein/tierarten/kleintiere/katzen/krankheiten/wuermer.htm


Auszug :

Bis zu 40% aller Katzen sind in Deutschland mit dem Spulwurm infiziert. Bei kleinen Kätzchen liegt die Rate noch höher. Damit ist der Spulwurmzeit der am häufigsten vorkommende Wurm der Katze. Kleine Kätzchen werden häufig über die Mutter infiziert. Die Übertragung erfolgt bei den Welpen in der Säugezeit über die Muttermilch. Die Jungtiere können nachfolgend durch Ausscheidung der Wurmeier ihre Geschwister und andere Katzen anstecken. Dies geschieht durch schnuppern am Kot eines Artgenossen und anschließendes Lecken der Nase oder freundschaftliches Ablecken eines anderen Tieres.

Anmerkung:
wenn ein Katze mit Spulwürmern infiziert ist, muss dies nicht immer direkt ersichtlich sein.

Symptome
Nur bei hochgradig infizierten Katzen zeigen sich gesundheitliche Beschwerden wie:

Müdigkeit
Appetitlosigkeit
Zurückbleiben in der Entwicklung
Abmagerung mit aufgetriebenem Bauch
Erbrechen
glanzloses Haarkleid
Husten
Auch nervöse Erscheinungen mit Krämpfen oder Darmverschluss können Folgen eines Wurmbefalls sein.

Bei hochgradigem Befall kann es insbesondere bei Welpen auch zum Tod kommen.

Und hier ein Auszug aus dem Präparat, welches ich gegen Spulwürmer verwende :

Anwendungseinschränkungen
Kontraindikationen
keine
Vorsichtsmassnahmen
Banminth "Katze" besitzt einen ausserordentlich hohen therapeutischen Index (eine mehr als 120-fache Überdosierung wird ohne toxische Symptome vertragen) und kann ohne Bedenken Katzen jeden Alters verabreicht werden.
Da Pyrantehlhydrogenpamoat keine teratogenen Eigenschaften besitzt, dürfen mit diesem Präparat auch tragende und säugende Kätzinnen ohne Risiken behandelt werden.

Quelle : http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?TAK/04000000/00040805.02?inhalt_c.htm


PS : Ja, dort steht auch u.a. der Hinweis, dass vor Gabe des Mittels eine Kotprobe gemacht werden soll, aber dies erübrigt sich für mich, denn meine Erfahrungen sind die, dass bisher ALLE Katzenbabies, die ich hier bei mir aufgenommen habe, Spulwürmer hatten. Ohne Ausnahme. Und somit schenke ich mir unnötige Wartezeit, Kosten und verabreiche die absolut harmlose Paste, die den Kleinen sehr hilft, direkt. Aber ich danke Dir, dass Du mich dazu gebracht hast, mir die Beschreibung von Pyrantel / Banminth nochmals durchzulesen, denn mein Stand war der, dass bedenkenlos 35-fach überdosiert werden kann. Hier fand ich dann 120-fach...


PPS : Noch etwas, was ich zum Thema Kotproben gefunden habe, was auch erwähnt werden sollte, wenn man den Rat gibt, diese unbedingt zu machen im Vorfeld :

Die Diagnose eines Wurmbefalls ist mit bloßem Auge in der Regel nicht möglich, nur bei sehr hochgradigem Befall werden erwachsene Würmer mit dem Kot ausgeschieden, im Normalfall tauchen nur die mikroskopisch kleinen Eier im Kot auf. Diese können bei einer Kotuntersuchung nachgewiesen werden. Nun heißt aber die Tatsache, dass im Kot keine Wurmeier zu finden sind, nicht, dass keine erwachsenen Würmer da sind, sondern nur, dass zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Eier ausgeschieden wurden. Man sollte also auch bei negativen Kotproben nicht auf regelmäßige Entwurmungen verzichten, denn der Befund kann am nächsten Tag schon wieder ganz anders aussehen.

Quelle : http://www.kleintierpraxis-am-hafen.de/rundwurm.html
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Nein, es ist nicht derweil überholt. Das ist DEINE Meinung, die nicht auf Fakten basiert. Mit Fakten meine ich, dass Du kaum regelmässig Katzenwelpen bei Dir haben dürftest, die Dir zeigen könnten, dass sie verwurmt sind. Das unterscheidet uns beide. Ich kann die Würmer sehen, die laut Dir nicht existieren.

Und bei Deinem Feldzug gegen Medikamente übersiehst Du, dass selbst ein "simpler" Spulwurm ein Katzenbaby durchaus töten kann.


Gabi, bei allem Verständnis, aber es spricht nun wirklich nichts dagegen, dass man zuerst den Kot untersuchen lässt, bevor man Chemie in das Tier pumpt, oder?!

PS: ich meine nicht die Katzen, bei denen es mit bloßem Auge erkennbar ist!
 
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  • #15
Symptome
Nur bei hochgradig infizierten Katzen zeigen sich gesundheitliche Beschwerden wie:
Bittschön, es hieß 'wurde entwurmt', von hochgradigem Befall war keine Rede.

Es wird zuviel entwurmt, wenn es nicht angebracht ist. Die Fälle, wo Würmer bereits so überhand nehmen, stelle ich nicht in Frage!

Katzenbabies haben IMMER Spulwürmer und eine Entwurmung ist richtig und wichtig.
Das ist gängige Meinung, aber es stimmt einfach nicht.

Zitat:
Würmer leben in vielen Tieren ohne Probleme. Nur wenn das Immunsystem geschwächt ist, können sie sich derart vermehren, dass sie zu Problemen führen

Jeder von hier weiß, daß man nicht vorbeugend entwurmen kann, denn
Von prophylaktischen WK halte ich gar nichts, vor allem bei Katzen völliger Blödsinn, die gehen nach der WK raus, fangen Mäuse und haben u.U. wieder welche

Zugvogel
 
  • #16
...Ohne Ausnahme. Und somit schenke ich mir unnötige Wartezeit, Kosten und verabreiche die absolut harmlose Paste, die den Kleinen sehr hilft, direkt.

Glaubst Du wirklich, dass ein Mittel, das Parasiten abtötet, für den Rest des Körpers harmlos ist? Sorry, ich nicht... das widerspricht dem gesunden Menschenverstand.
 
  • #17
Nachtrag:
Und nein, er ist nicht von der Wurmkur unsauber geworden
Hi Katzenschutz, hat Dir das die TE mitgeteilt?
Wenn nicht, woher weißt Du das?

Darf man den Produktnamen der 'absolut harmlosen Paste' wissen? Absolut harmlos - das hieße für mich, daß sie wirkungslos ist, keine abtötende Substanzen enthält.

Zugvogel
 
  • #18
Ich muss hier Niemand überzeugen. Habe aber genau die Einwände bzw. Panikmache erwartet. Deshalb habe ich mir die Mühe gemacht, dass, was ich hier selbst mit eigenen Augen sehe, mit TA-Links zu belegen.

Es steht Jedem frei, sich selbst beim Tierarzt oder im Internet per google o.ä. ausgiebig zu informieren.

Ich brauche mich nicht informieren, da ich seit inzwischen über 20 Jahren konstant Katzen aufnehme und meine Kollegen im Verein ebenso. Und wir festgestellt haben (was diese o.g. TA-Links anschaulich erklären), dass die überwältigende Zahl der Katzenbabies (bei mir 100% der Babies, die ich hier hatte) unter starkem Spulwurmbefall leidet.

Ich sehe, wie sich die Katzen nach der Entwurmung entwickeln und wie sie vorher aussehen. Zur Verträglichkeit von Banminth habe ich ebenfalls die entsprechenden Hinweise eingestellt, die Niemand erfunden hat, die also nicht ohne entsprechende Studien auf einen Beipackzettel gelangen.

Und ich gebe hier meine Erfahrungen weiter und belege diese auch.

Wie wäre es, wenn Ihr Eurerseits mal die schrecklichen Nebenwirkungen von Banminth belegt und andererseits die Harmlosigkeit eines unerkannt gebliebenen und unbehandelt gebliebenen Spulwurmbefalls bei Katzenwelpen,
weil durch eine falsch negative Kotprobe wertvolle Zeit verschenkt wurde ?

Denn genau da liegt der Knackpunkt. Es wird nicht entwurmt, weil Kotprobe negativ, Halter denkt, "wunderbar prima" und Katze ist dennoch verwurmt.
Die Schäden, die daraus resultieren, werden erst dann sichtbar, wenn der Wurmbefall äusserst massiv ist (der laut verschiedenen Links bei allen Katzen da ist, sich mit meiner Erfahrung also deckt).
 
  • #19
Nachtrag:
Hi Katzenschutz, hat Dir das die TE mitgeteilt?
Wenn nicht, woher weißt Du das?

Darf man den Produktnamen der 'absolut harmlosen Paste' wissen? Absolut harmlos - das hieße für mich, daß sie wirkungslos ist, keine abtötende Substanzen enthält.

Zugvogel

Lies einfach die Links, die ich eingestellt habe. Aber hier gerne nochmal :

Pyrantel, früherer Name : Banminth (identisch)
 
  • #20
Hi Katzenschutz,

ich verstehe Deine Sorge um die vielen Miezen, die bei sind, verwahrlost, offensichtlich verwurmt, auch verfloht...

Aber einfach zu pauschalieren, daß ALLE Katzenkinder krankhaften Wurmbefall haben, ist einfach nicht richtig. Ich hatte schon sehr viele Katzenkinder aufwachsen sehen, die nie Wurmkur bekamen und auch nicht verwurmt waren. Nur werden diese Fälle nicht aktenkundig, sie tauchen in keiner Statistik auf.

Pyrantel ist keine 'absolut harmlose' Paste ---> http://de.wikipedia.org/wiki/Pyrantel

Bis zu 40% aller Katzen sind in Deutschland mit dem Spulwurm infiziert. Bei kleinen Kätzchen liegt die Rate noch höher. Damit ist der Spulwurmzeit der am häufigsten vorkommende Wurm der Katze. Kleine Kätzchen werden häufig über die Mutter infiziert

40 % aller Katzen, kleine in noch höherer Rate - das auf 100 % zu dehnen, ist etwas gewagt.
Kleine Katzen werden häufig über die Mutter infiziert, aber nicht immer.

Und diese Einschränkungen allein berechtigen zu der Frage: War die Katze verwurmt, weil sie Wurmkur bekommen hat?

Wirklich, ich verstehe Dich, Deine Sorge um die Miezen, und wenn ich eine Fellnase hätte, die schon Würmer spuckt, gäbs kein Halten und ich würde entwurmen.

Doch wir sprechen hier von solchen Tieren, die nicht auffällig werden mit Wurmbefall, nicht spucken, nicht schissern - wo also nur eine Meinung aber nicht mal ein begründeter Verdacht auf Wurmbefall zu einer Gabe von 'absolut harmloser Paste' nötigt. Immerhin ist diese Paste völlig kontrainidziert bei Leberleiden, was im Umkehrschluß heißt, daß sie die Leber immer belastet (wenn auch nicht gleich zu erkennen).

Zugvogel
 

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