Fieser-Kardinal
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Januar 2010
- Beiträge
- 441
- Ort
- Raum Tübingen
Hallo liebe Foristen.
In diesem Thread habe ich bereits über unsere Kleine berichtet, welche seit ca. 2 Monaten kontinuierlich Gewicht abbaut und wir nicht wissen was los ist.
https://www.katzen-forum.net/krebs-and-tumore/236219-verdacht-auf-darmkrebs-bei-kicky-angst.html
Da dort jedoch kaum geantwortet wird, schreibe ich hier in der Hoffnung, ein paar Leser mehr zu erreichen.
Kicky hatte mitte August einen Schnupfen und hat Antibiotika bekommen. Kurze Zeit später hat es begonnen dass sie erbrochen hat und Sie hatte zusätzlich starken Durchfall. Wir hatten beim TA auf eine Darmgeschichte getippt da die Antibiotika ja auch die gesunden Bakterien rauspfeiffen. Großes Blutbild wurde erstellt und auch den KOT untersucht, es gab Hünchen mit Reis gekocht + Durchfallpulver und die Empfehlung, auf ein bestimmtes Antiallergenisches Futter zu gehen. Die Blut- sowie Kotuntersuchung waren unauffällig.
Da es mit dem Durchfall und Erbrechen aber nicht besser wurde haben wir sie wieder zum TA und dort geschallt und geröngt. Anfangs dachte man erst da wäre was, aber das Kontrollröntgen 5 Tage später war wieder unauffällig. Die Darmwände waren jedoch leicht entzündet und sie hat Kortison bekommen und ein Mittel, was die Darmaktivität anregen soll.
Wir haben dann das spezielles Futter versucht, das Hills z/d ist sehr klebrig, aber wurde anfangs gefressen. Seit Freitag rührt sie es aber nicht mehr an. In der Verzweiflung haben wir ihr dann wieder normales Futter gegeben, in Verbindung mit dem Bene Bac + Elektrolyte, welches sie auch annimmt. Der Durchfall bzw. Erbrechen ist auch nicht mehr aufgetreten.
Sie wiegt aktuell nur noch 3,3/3,4kg und scheint sehr schwach zu sein, als ob sie sich kaum auf den Beinen halten kann. Wenn man sie streichelt kann man jeden einzelnen Knochen fühlen.
Sie frisst, aber nur Häppchenweise, bei genauer Beobachtung macht sie schabende Geräusche beim Kauen und legt auch den Kopf auf eine Seite. manchmal fliegt auch Futter aus dem Maul heraus.
Ich vermutete dass sie was an den Zähnen haben kann, der TA legt aber seinen Fokus weiter auf die Organe bzw. Verdauung, da der Durchfall und das Erbrechen laut seiner Aussage nicht daher kommen könnte. Der Urin soll noch untersucht werden, ich habe aber gestern vor Traurigkeit ganz vergessen, eine Folie ins Klo zu legen um etwas aufzusammeln.
Ich bringe sie nachher trotzdem zu einem Tierzahnarzt zur Begutachtung. Da in einigen Artikeln berichtet wird, dass durch sehr weit fortgeschrittene FORL und die damit verbundenen Schmerzen auch Erbrechen (von unverdautem Futter) sowie Durchfall entstehen können, weil sich dann ein Reizdarm bildet.
Ich bin mittlerweile sehr verzweifelt, sie ist knapp 14 Jahre alt, ist sie vielleicht auch einfach nur alt und es geht nicht mehr? Ich, ich weiß nicht mehr weiter, aber ich hänge sehr an ihr...
Es steht mittlerweile auch Zwangsernährung zur Diskussion...
In diesem Thread habe ich bereits über unsere Kleine berichtet, welche seit ca. 2 Monaten kontinuierlich Gewicht abbaut und wir nicht wissen was los ist.
https://www.katzen-forum.net/krebs-and-tumore/236219-verdacht-auf-darmkrebs-bei-kicky-angst.html
Da dort jedoch kaum geantwortet wird, schreibe ich hier in der Hoffnung, ein paar Leser mehr zu erreichen.
Kicky hatte mitte August einen Schnupfen und hat Antibiotika bekommen. Kurze Zeit später hat es begonnen dass sie erbrochen hat und Sie hatte zusätzlich starken Durchfall. Wir hatten beim TA auf eine Darmgeschichte getippt da die Antibiotika ja auch die gesunden Bakterien rauspfeiffen. Großes Blutbild wurde erstellt und auch den KOT untersucht, es gab Hünchen mit Reis gekocht + Durchfallpulver und die Empfehlung, auf ein bestimmtes Antiallergenisches Futter zu gehen. Die Blut- sowie Kotuntersuchung waren unauffällig.
Da es mit dem Durchfall und Erbrechen aber nicht besser wurde haben wir sie wieder zum TA und dort geschallt und geröngt. Anfangs dachte man erst da wäre was, aber das Kontrollröntgen 5 Tage später war wieder unauffällig. Die Darmwände waren jedoch leicht entzündet und sie hat Kortison bekommen und ein Mittel, was die Darmaktivität anregen soll.
Wir haben dann das spezielles Futter versucht, das Hills z/d ist sehr klebrig, aber wurde anfangs gefressen. Seit Freitag rührt sie es aber nicht mehr an. In der Verzweiflung haben wir ihr dann wieder normales Futter gegeben, in Verbindung mit dem Bene Bac + Elektrolyte, welches sie auch annimmt. Der Durchfall bzw. Erbrechen ist auch nicht mehr aufgetreten.
Sie wiegt aktuell nur noch 3,3/3,4kg und scheint sehr schwach zu sein, als ob sie sich kaum auf den Beinen halten kann. Wenn man sie streichelt kann man jeden einzelnen Knochen fühlen.
Sie frisst, aber nur Häppchenweise, bei genauer Beobachtung macht sie schabende Geräusche beim Kauen und legt auch den Kopf auf eine Seite. manchmal fliegt auch Futter aus dem Maul heraus.
Ich vermutete dass sie was an den Zähnen haben kann, der TA legt aber seinen Fokus weiter auf die Organe bzw. Verdauung, da der Durchfall und das Erbrechen laut seiner Aussage nicht daher kommen könnte. Der Urin soll noch untersucht werden, ich habe aber gestern vor Traurigkeit ganz vergessen, eine Folie ins Klo zu legen um etwas aufzusammeln.
Ich bringe sie nachher trotzdem zu einem Tierzahnarzt zur Begutachtung. Da in einigen Artikeln berichtet wird, dass durch sehr weit fortgeschrittene FORL und die damit verbundenen Schmerzen auch Erbrechen (von unverdautem Futter) sowie Durchfall entstehen können, weil sich dann ein Reizdarm bildet.
Ich bin mittlerweile sehr verzweifelt, sie ist knapp 14 Jahre alt, ist sie vielleicht auch einfach nur alt und es geht nicht mehr? Ich, ich weiß nicht mehr weiter, aber ich hänge sehr an ihr...
Es steht mittlerweile auch Zwangsernährung zur Diskussion...