ältere Katze schwächelt/blutiger Stuhl/Schleim

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    alt blut im stuhl katze langsam

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
R

RatSuchender

Gast
Hallo,
ich komm ohne Umschweife zum Thema:

Meine Katze:
Alter: ca. 16-17 Jahre alt (habe sie als vor-Teenager erhalten)
Rasse: weiß ich nicht
Haltung: früher wilde Freigängerin, seit 1-2 Jahren Hauskatze (freiwillig!)
Gewicht: etwas zugenommen -alters+faulheitsbedingt, Hängebauchfalte (hat auch vor x-Jahren geworfen)

Bin vor 2 Wochen aus Italiene (2 Wochen) zurückgekommen.
Da hat sie sich ganz normal verhalten*.

*kommt mich begrüßen, faucht meinen Hund an (wenn er zu nah ist bzw spielen möchte), schläft bei mir im Bett (es ist ein Ritual zuanfang der Schlafenzeit dass sie sich auf meine Brust legt um einzuschlummern),
etwas lahm und wie ein alter Löwe auf dem Parkett liegend (aber immer nur im Sommer), "hasst" alle Menschen außer mich und meine Mutter die für sie da war als ich zB beim Militär war etc

letzte Woche wollte wurde sie quasi von ein auf den anderen Tag komplett anders.
Sie wollte wieder raus.
Und wie es leider manchmal passiert, hat sie eine Nacht außen verbracht.
warum ich dies erwähne erläutere ich gleich.

Sie isst fast nichts mehr, und wenn, erbricht sie und hat extremen Durchfall (2-3 mal die heutige Nacht + mind. einmal im laufe des Tages).
Ich hab mir den Stuhl angeschaut.
-schleimig
-BLUTTROPFEN


Sie hat gestern mit mir gekuschelt und ist plötzlich ins Bad gerannt um dort auf die Fließen zu stuhlen obwohl sie vorher auf dem Katzenklo uriniert hat und das Klo näher liegt als das Bad!
Am nächsten Morgen fand ich auch blutigen Durchfall im Katzenklo sowie an der gleichen Stelle wo sie schon zuvor hingemacht hatte.
Desweiteren hat sie sich auch mal in die Dusche gelegt, in der ich dann leichte Blutflecken (ohne Kot) fand.

Sie reagiert auch gar nicht mehr bzw kaum auf meine Rufe.
Sie hört eigentlich wie ein Hund wenn ich sie rufe!!
Sie zieht sich zurück, in dunkle Ecken.
Dies ist ja ein Anzeichen dafür dass es einem Tier nicht gut geht und es sich "auskurieren" möchte, im Schutz der Einsamkeit.
Sie wird knochiger und dies tut mir in der Seele weh.

Heute morgen hat sie endlich wieder eine kleinigkeit gegessen (Kochschinken, kleingeschnitten) und eine menge Wasser getrunken.
Komischerweise hat sie das Wasser an ihrer Futterstelle nicht angerührt, erst als ich es ihr gebracht habe und vor ihr hinstellte.

vor ein, zwei Sommer hatte ich das Problem mit ihr dass sie jedes Essen sofort wieder ausgebrochen hat.
Habe dann die "perfekte" Ernährung für sie rausgefunden.
gekochtes Hühnchenfleisch, ab und an auch rohes, etwas FELIX trockenfutter, gekochte Pute, manchmal gabs auch ein bisschen geschmolzene Butter aufs gekochte Fleisch.
Nicht zu vergessen, immer mal wieder Katzenmilch für Kleinkatzen.

momentan rührt sie NICHTS an.

Ich habe ein, zwei Vermutungen:

1. Als sie die Nacht außen verbracht hat, hat sie evtl etwas falsches gegessen, (ES GAB SOGAR DAS GERÜCHT EINE UNSER NACHBARN WÜRDE GIFT STREUEN; ABER AUF WUT GEGEN HUNDE- das Miststück hat schon Sachen gebracht die ich jetzt nicht erwähnen werde bzw nicht zum Thema gehören) das sie nicht verträgt

2. Da es auch quasi von einem zum anderen Tag hier eisig kalt wurde, sie sich eine "Entzündung" geholt hat in der kalten Nacht

3. Würmen bzw. Gedingsbums, weiß den Namen jetzt nciht mehr den hab ich erst vorhin zum ersten mal gelesen.
Aber der Stuhl ist "Tierfrei"

Hab ihr jetzt ein paar warme Ecken im Schrank etc gebaut zum zurückziehen, welche sie auch nutzt.
Heute morgen kam sie auch raus und hat sich in die Sonne gelegt, welche durchs Fenster schien.

Sie ist so kraflos, sie war Schnauze an Schnauze mit meinem Hund und es war ihr egal.

Von einem TierArzt wird sie sich niemals untersuchen lassen!!!
Ich spiele schon mit dem Gedanken, falls ich merken sollte dass sie leidet, sie einschläfern zu lassen, meinen Engel.
Aber dass sind Gedanken die erst in den nächsten Wochen auftreten sollten.

Ich weiß einfach nicht richtig weiter, vielleicht hat jmd von euch ähnliches durchgemacht.
Wie sieht es aus wenn eine Katze dem Ende nah ist?

Was cih ncoh erwähnen muss ist, dass vor mind. 10 Jahren ein TA meiner Katze diagnostiziert hat, weil sie einen Tumor an der Zunge hätte (meiner Meinung nach war/ist es eine Verätzung), sie würde nur noch ein paar Monate leben.
FU**OFF TA, mind. 10 glückliche Jahre haben wir jetzt hinter uns.


Bitte gebt mir nicht so Tipps wie:
Unbedingt zum TA

Ich werde einen kontaktieren, das ist klar, aber hinbringen nicht.
Was will er schon machen?
Ich könnte allerhöchstens eine Stuhlprobe vorbeibringen?
Blutabnahme? Nein, ich will, wenn sie schon ein Spritze erhält, ihre "letzte" sein soll.
Damit sie nicht durch die Blutentnahme so traumatisiert ist, dass sie bei der "letzten" Spritze vor Angst durchdreht bzw Angst hat.

Danke für eure Zeit.
 
A

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Diese Katze muss zum TA. UMGEHEND! Geriatrisches Blutbild, Kotproben mitnehmen, ggf. Ultraschall und Röntgen.

Und bitte nicht kommen mit "diese Katze lässt sich nicht untersuchen". Einschläfern geht auch nur über eine Spritze, also kann man diese Spritze auch setzen um sie zu sedieren und vernünftig zu untersuchen. Im jetzigen Zustand überhaupt über Einschläfern nachzudenken, ohne die Katze jemals überhaupt mal vernünftig untersuchen zu lassen, finde ich ... ohne Worte.
 
TIERARZT!!!!!! Ich hatte auch eine Katze, die Tierärzte hasste und sich dort gewehrt hatte-NA UND!!!! Tierärzte kennen das und können damit umgehen und dem Tier muss trotzdem GEHOLFEN WERDEN!!!!
Würdest du einem Kind, das Angst vorm Zahnarzt hat, auch die Zähne rausfaulen lassen??? NEIN, oder!
Möchtest du, wenn du krank, alt und hilflos bist auch mit Schmerzen dir selbst überlassen werden und, obwohl du noch eine Chance hättest gesund zu werden, einfach getötet! NEIN!
Also ab zum Tierarzt!
Ich kann diese faulen Ausreden einfach nicht mehr hören- sorry!!!
Ein Tier ist ein unschuldiges hilfloses Lebewesen- und wir Menschen haben die Verpflichtung ihnen zu helfen, wenn uns dies möglich ist!
 
Bitte bringe die Katze unbedingt so schnell wie möglich zum Tierarzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss noch etwas dazu schreiben, weil ich es kaum aushalten kann, dass da irgendwo in einem Westeuropäischen Land eine Katze liegt, die wahrscheinlich eine Vergiftung hat ( wo jede Minute zählt) oder eine Erkrankung hat, und ganz nahe, wahrscheinlich nur wenige Kilometer entfernt, die Rettung wäre und einfach nicht dorthin gebracht wird:

Deine Katze hat dich immer geliebt und vertraut dir- sie hat dich zum Lachen gebracht, sie hat sich zu dir gekuschelt, weil sie dich mag, sie hat dir all ihre Wärme und Liebe geschenkt, dir vielleicht früher Mäuse gebracht, um dir zu zeigen, wie wichtig du ihr bist!
Bitte missbrauche ihr Vertrauen nicht und hilf ihr jetzt- sie war jahrelang für dich da, so wie sie es als Katze konnte- jetzt sei du für sie da!
Deine Katze würde dich bestimmt, wenn du krank wärst und sie könnte, sofort zum Arzt schleppen- denn GELD bedeutet einer Katze nichts- aber Liebe, Vertrauen und ein Leben sehr wohl!
Wenn du mal im Sterben liegst, das versichere ich dir, wirst du nicht daran denken, wieviel Geld du am Sparbuch hast, sondern nur daran, welche Menschen und auch Tiere für dich da waren, dich geliebt haben, dir Freude geschenkt haben! Das ist nämlich das, was wirklich zählt!!!!
 
ganz tolle Antworten, bin begeistert von eurer Hilfe

ich hab doch geschrieben dass ich einen TA kontaktieren werde!!
(was ich habe)
also danke für nichts!

was ich hier lese...
Ausreden?
Alle haben de Weisheit mit ner Suppenkelle gelöffelt...
Schlauberger!

nur mal zur Info, letzte Woche Freitags war sie draußen und am Tag drauf fings an.
Als ich diesen Zeitpunkt dem TA genannt habe, kam die Antwort, ich solle noch bis zum Ende der Woche warten.

Heute war der Stuhl noch flüssig und säureriechend, kein Erbrechen (gestriges Essen blieb drin), kein Blut.
Vorhin gut gegessen und auch schon wieder bisschen auf Erkundungstour gegangen.
Dann wieder zurückgezogen in ihre Höhle.

Also ich bin hier raus!
Moralapostel gibt es genug, brauch ich keine weiteren hier die mir etwas vorschreiben wollen.
Genau solche SchlaumeierTA haben damals meiner Katze nur noch ein paar Monate zu leben diagnostiziert!!
Wie gesagt sie sollte nun seit 10 Jahren tot sein, ist sie aber nicht!
Und nicht weil ich irgendein "Medikamente" spritzen lassen hab etc

Ich weiß wohl was am besten für meine KAtze ist und wann es wirklich Zeit wird zum Arzt mit ihr zu gehen; bzw wenn sie schmerzen hat/leidet.

Ich beobachte sie nonstop sobald ich zuhause bin.
Und habe auch jemand der nach ihr schaut bzw mich benachrichtigt wenn was sein sollte/verschlimmert!

Und der Vergleich zum Menschen.....
nach 2 Tagen rennt ihr gleich zum Arzt?
Was würde ein Azt machen? genau erstmal die Symptome erfragen und beobachten!

Also ich bin hier raus.
Anstatt zu helfen gibt es nur Vorwürfe.
Falls einer etwas ähnliches bei seiner Katze gehabt hätte, würde er mir dies vernünftig schreiben bzw die Symptome seiner Katze mir mitteilen/vergleichen und dann einen Rat geben bzw erläutern was damals seine Therapie gewesen ist.

und potatoiv, mir Vertrauensmissbrauch vorzuwerfen ist das allerletzte.
Du weißt garnicht was ich schon für sie getan habe und mache.

Wirklich trauriges Verhalten einen nach Rat fragenden solche Dinge vorzuwerfen.
Schämt euch, oder besser, verbündet euch und wirft mir Nichthandlung vor!
Könnt ihr mit Sicherheit besser.

also viel Spaß noch beim belehren Anderer, ich tu mir das nicht mehr an.

VERDAMMTE KLUGSCHEISSER
und tschüss
 
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Was soll man denn hier sonst schreiben? Wir sind KEINE Tierärzte und jeder Rat außer, geh zum Tierarzt wäre grob fahrlässig.
 
Hat doch eh keinen Sinn.
Die Katze müsste dringend tierärztlich versorgt werden aber der Besitzer ist leider nicht bereit dazu.
Passiert ständig, ist furchtbar und schrecklich mit anzusehen aber leider aus den Entfernung nicht zu ändern.
Ich hoffe nur, dass die arme Katze nicht zu sehr leiden muss.
Dass es ihr schlecht geht ist ja offensichtlich.
Sich hier über die Antworten zu echauffieren zeugt allerdings in meinen Augen von unglaublicher Ignoranz gepaart mit massiver Verdrängung.
Eine ungute Kombination, vor allem für die Katze.
Traurig, dass Tiere sich nicht besser wehren können.
 
  • #10
Mich gruselts....:mad:.
Dein Problem hatte hier vor ca 1 Woche ein 16jährige Kater der Nachbarn im realen Leben. 2 Tage später lag er tot im Garten.
" Man ist nicht zum TA gegangen, weil der den Kater eh nur einschläfert und weil er eh schon schlecht aussah"

Du willst nur zum TA, wenn du das Gefühl hast nur einschläfern ist noch eine Lösung, weil sich dein Kater nicht behandeln läßt:massaker:

Was ist bloß los mit euch ach so tierlieben Menschen?:oops:

Diagnose am Telefon bei einem so alten Kater mit solchen Symptomen.....verantwortungsloser geht's kaum.
Rattengift wär zB auch ne mögliche Erklärung......abwarten ist selten eine gute Lösung bei so massiven Symptomen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
ich hab doch geschrieben dass ich einen TA kontaktieren werde!!
(was ich habe)
also danke für nichts!

was ich hier lese...
Ausreden?
Alle haben de Weisheit mit ner Suppenkelle gelöffelt...
Schlauberger!

nur mal zur Info, letzte Woche Freitags war sie draußen und am Tag drauf fings an.
Als ich diesen Zeitpunkt dem TA genannt habe, kam die Antwort, ich solle noch bis zum Ende der Woche warten.

Heute war der Stuhl noch flüssig und säureriechend, kein Erbrechen (gestriges Essen blieb drin), kein Blut.
Vorhin gut gegessen und auch schon wieder bisschen auf Erkundungstour gegangen.
Dann wieder zurückgezogen in ihre Höhle.

Also ich bin hier raus!
Moralapostel gibt es genug, brauch ich keine weiteren hier die mir etwas vorschreiben wollen.
Genau solche SchlaumeierTA haben damals meiner Katze nur noch ein paar Monate zu leben diagnostiziert!!
Wie gesagt sie sollte nun seit 10 Jahren tot sein, ist sie aber nicht!
Und nicht weil ich irgendein "Medikamente" spritzen lassen hab etc

Ich weiß wohl was am besten für meine KAtze ist und wann es wirklich Zeit wird zum Arzt mit ihr zu gehen; bzw wenn sie schmerzen hat/leidet.

Ich beobachte sie nonstop sobald ich zuhause bin.
Und habe auch jemand der nach ihr schaut bzw mich benachrichtigt wenn was sein sollte/verschlimmert!

Und der Vergleich zum Menschen.....
nach 2 Tagen rennt ihr gleich zum Arzt?
Was würde ein Azt machen? genau erstmal die Symptome erfragen und beobachten!

Also ich bin hier raus.
Anstatt zu helfen gibt es nur Vorwürfe.
Falls einer etwas ähnliches bei seiner Katze gehabt hätte, würde er mir dies vernünftig schreiben bzw die Symptome seiner Katze mir mitteilen/vergleichen und dann einen Rat geben bzw erläutern was damals seine Therapie gewesen ist.

und potatoiv, mir Vertrauensmissbrauch vorzuwerfen ist das allerletzte.
Du weißt garnicht was ich schon für sie getan habe und mache.

Wirklich trauriges Verhalten einen nach Rat fragenden solche Dinge vorzuwerfen.
Schämt euch, oder besser, verbündet euch und wirft mir Nichthandlung vor!
Könnt ihr mit Sicherheit besser.

also viel Spaß noch beim belehren Anderer, ich tu mir das nicht mehr an.

VERDAMMTE KLUGSCHEISSER
und tschüss

Was hättest du denn lesen wollen?:confused:
Diagnosen stellt nur ein Tierarzt. Und das auch nur wenn er die Katze gesehen hat. Alles andere wäre höchst unseriös.

Und ja, ich würde direkt zum Arzt gehen wenn ich solche Beachwerden hätte. Ich würde nicht warten...nicht wenn es um mich geht und nicht wenn es um eine meiner Katzen geht. Von denen übrigens auch keine gerne zum Tierarzt geht:rolleyes:
 
  • #12
Und ja, ich würde direkt zum Arzt gehen wenn ich solche Beachwerden hätte. Ich würde nicht warten...nicht wenn es um mich geht und nicht wenn es um eine meiner Katzen geht. Von denen übrigens auch keine gerne zum Tierarzt geht:rolleyes:
*nick* vorallem würde ich nicht erst noch in einem Forum nachfragen, wenn eine GrannyCat derartige Beschwerden hat, sondern direkt eintüten und zum TA fahren, alles andere ist grob fahrlässig und "spielt" mit dem Leben der Granny!
 
  • #13
bringt doch mit euch nichts

Hat doch eh keinen Sinn.
Die Katze müsste dringend tierärztlich versorgt werden aber der Besitzer ist leider nicht bereit dazu.

kannst du nicht lesen?

hab übrigens einen zweiten TA kontaktiere, der das selbe sagte.
Ein, zwei Tage abwarten und beobachten.
Er (Sie) würde sie nur abtasten und auf den nächsten Stuhl warten.

Was ich hier wollte?
Jemand der evtl die gleichen Probleme mit seinem Haustier hatte und mir den Verlauf beschreiben könnte um nach Parallelen zu schauen.


Habe soeben mit einem dritten Arzt bzw Helferin (weit, weit außerhalb meines Radius um klarzustellen dass ich ihn nicht besuchen werde sondern einen Rat benötige) telefoniert,
diese meinte auch, da es gerade erst begonnen hat, könnte es einfach eine Verstimmung sein oder etwas unverträgliches, da sie ja nun wieder mit dem Essen beginnt.

Schmerzen hat sie keine, sie ist nur schwach.
Wenn sie schmerzen hat (wie damals bei der Geburt ihrer Wuschel) kommt sie zu mir!!
Deswegen dachte ich zuerst, ihre Organe machen nicht mehr richtig mit (altersbedingt) und es geht dem Ende zu.

Wenn man bedenkt dass sie eine Freiläuferin war, die oft Tage verschwand...
und dann zur Hauskatze wurde, hat sie ein beträchtiges Alter und ist weit über den Durchschnitt!
(Freigänger: Ø8
Hauskatze: Ø14)

Und bevor es wirklich anfangen sollte zu schmerzen und sie sich nicht mehr bewegen KANN, ist einschläfern m.M.n das humanste
Ihr könnt eure (armen) Tiere ja gerne alles mögliche spritzen und verschreiben lassen, ich nicht!
Sie mit medikamenten vollzupumpen damit sie noch ein paar Jahre lebt und dies vermutlich unter schmerzen?
NICHT MIT MIR!!!!!

Ihr glaubt wohl ein TA kann wunder vollbringen?
Die meisten, die ich abtelefoniert habe, wollen einfach nur ihr Geld machen und gaben noch nicht mal Rat am Telefon!
Heißt, € gegen eine nichtssagenede Diagnose.

Aber jetzt hab ich genug von euch.
Bringt nichts hier zu diskutieren.
Vielleicht euch, damit ihr euch besser, übergeordnet fühlt? -dem im reelen nicht so ist!

Aber anscheinend hat noch keiner von euch irgendwelche Probleme mit Katzen gehabt.
Sonst würde derjenige mal spezifisch nachfragen und nicht vorlaut irgendwas aufdrängen wollen!

Zum Glück gibt es noch weitere Foren bzw Foreneinträge.

und über steinhoefers versteckte Drohung könnte ich nur lachen....

Auf der einen Seite wird hier geschrieben man kann keine Ferndiagnosen stellen (welche ich auch in keinsterweise verlangt oder erhofft habe)
andererseits sind sich alle sicher dass sie zum TA muss.

Das witzige, selbst die kontaktierten TA, die sich die Zeit genommen haben mit mir zu reden, sind der Meinung man solle ein, zwei Tage warten bzw auf Veränderung schauen.
 
  • #14
Also ich bin ja mehr in der Humanmedizin zuhause beruflich gesehen

aber blut im stuhl ist ein absolutes Notsignal und sollte dringend ärztlicherseits abgeklärt...

gegenfrage: wenn du beim Humanarzt anrufst und sagst du hast blut im stuhl und erbrechen...dann gibt er dir eine telefonische diagnose?

überleg mal....

deine katze ist der patient...und ja katzen können teuer sein...
 
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  • #15
Dein erster Post war absolut deutlich. Da kannst du jetzt noch so zurückrudern wollen und rumeiern.

Arme alte Katze!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Ich muss jetzt mal die anderen Post kopieren. Ich bin erschüttert :(

Ich kopiere sie, damit andere Neu-User mit einem ähnlichen Problem nicht so unverantwortlich handeln und vor allem nicht so unverschämt, anmaßend und arrogant reagieren. Nachher ist alles wieder gelöscht. Aber wir wollen ja auch lernen.

1. Post
Hallo,
ich komm ohne Umschweife zum Thema:

Meine Katze:
Alter: ca. 16-17 Jahre alt (habe sie als vor-Teenager erhalten)
Rasse: weiß ich nicht
Haltung: früher wilde Freigängerin, seit 1-2 Jahren Hauskatze (freiwillig!)
Gewicht: etwas zugenommen -alters+faulheitsbedingt, Hängebauchfalte (hat auch vor x-Jahren geworfen)

Bin vor 2 Wochen aus Italiene (2 Wochen) zurückgekommen.
Da hat sie sich ganz normal verhalten*.

*kommt mich begrüßen, faucht meinen Hund an (wenn er zu nah ist bzw spielen möchte), schläft bei mir im Bett (es ist ein Ritual zuanfang der Schlafenzeit dass sie sich auf meine Brust legt um einzuschlummern),
etwas lahm und wie ein alter Löwe auf dem Parkett liegend (aber immer nur im Sommer), "hasst" alle Menschen außer mich und meine Mutter die für sie da war als ich zB beim Militär war etc

letzte Woche wollte wurde sie quasi von ein auf den anderen Tag komplett anders.
Sie wollte wieder raus.
Und wie es leider manchmal passiert, hat sie eine Nacht außen verbracht.
warum ich dies erwähne erläutere ich gleich.

Sie isst fast nichts mehr, und wenn, erbricht sie und hat extremen Durchfall (2-3 mal die heutige Nacht + mind. einmal im laufe des Tages).
Ich hab mir den Stuhl angeschaut.
-schleimig
-BLUTTROPFEN


Sie hat gestern mit mir gekuschelt und ist plötzlich ins Bad gerannt um dort auf die Fließen zu stuhlen obwohl sie vorher auf dem Katzenklo uriniert hat und das Klo näher liegt als das Bad!
Am nächsten Morgen fand ich auch blutigen Durchfall im Katzenklo sowie an der gleichen Stelle wo sie schon zuvor hingemacht hatte.
Desweiteren hat sie sich auch mal in die Dusche gelegt, in der ich dann leichte Blutflecken (ohne Kot) fand.

Sie reagiert auch gar nicht mehr bzw kaum auf meine Rufe.
Sie hört eigentlich wie ein Hund wenn ich sie rufe!!
Sie zieht sich zurück, in dunkle Ecken.
Dies ist ja ein Anzeichen dafür dass es einem Tier nicht gut geht und es sich "auskurieren" möchte, im Schutz der Einsamkeit.
Sie wird knochiger und dies tut mir in der Seele weh.

Heute morgen hat sie endlich wieder eine kleinigkeit gegessen (Kochschinken, kleingeschnitten) und eine menge Wasser getrunken.
Komischerweise hat sie das Wasser an ihrer Futterstelle nicht angerührt, erst als ich es ihr gebracht habe und vor ihr hinstellte.

vor ein, zwei Sommer hatte ich das Problem mit ihr dass sie jedes Essen sofort wieder ausgebrochen hat.
Habe dann die "perfekte" Ernährung für sie rausgefunden.
gekochtes Hühnchenfleisch, ab und an auch rohes, etwas FELIX trockenfutter, gekochte Pute, manchmal gabs auch ein bisschen geschmolzene Butter aufs gekochte Fleisch.
Nicht zu vergessen, immer mal wieder Katzenmilch für Kleinkatzen.

momentan rührt sie NICHTS an.

Ich habe ein, zwei Vermutungen:

1. Als sie die Nacht außen verbracht hat, hat sie evtl etwas falsches gegessen, (ES GAB SOGAR DAS GERÜCHT EINE UNSER NACHBARN WÜRDE GIFT STREUEN; ABER AUF WUT GEGEN HUNDE- das Miststück hat schon Sachen gebracht die ich jetzt nicht erwähnen werde bzw nicht zum Thema gehören) das sie nicht verträgt

2. Da es auch quasi von einem zum anderen Tag hier eisig kalt wurde, sie sich eine "Entzündung" geholt hat in der kalten Nacht

3. Würmen bzw. Gedingsbums, weiß den Namen jetzt nciht mehr den hab ich erst vorhin zum ersten mal gelesen.
Aber der Stuhl ist "Tierfrei"

Hab ihr jetzt ein paar warme Ecken im Schrank etc gebaut zum zurückziehen, welche sie auch nutzt.
Heute morgen kam sie auch raus und hat sich in die Sonne gelegt, welche durchs Fenster schien.

Sie ist so kraflos, sie war Schnauze an Schnauze mit meinem Hund und es war ihr egal.

Von einem TierArzt wird sie sich niemals untersuchen lassen!!!
Ich spiele schon mit dem Gedanken, falls ich merken sollte dass sie leidet, sie einschläfern zu lassen, meinen Engel.
Aber dass sind Gedanken die erst in den nächsten Wochen auftreten sollten.

Ich weiß einfach nicht richtig weiter, vielleicht hat jmd von euch ähnliches durchgemacht.
Wie sieht es aus wenn eine Katze dem Ende nah ist?

Was cih ncoh erwähnen muss ist, dass vor mind. 10 Jahren ein TA meiner Katze diagnostiziert hat, weil sie einen Tumor an der Zunge hätte (meiner Meinung nach war/ist es eine Verätzung), sie würde nur noch ein paar Monate leben.
FU**OFF TA, mind. 10 glückliche Jahre haben wir jetzt hinter uns.


Bitte gebt mir nicht so Tipps wie:
Unbedingt zum TA

Ich werde einen kontaktieren, das ist klar, aber hinbringen nicht.
Was will er schon machen?
Ich könnte allerhöchstens eine Stuhlprobe vorbeibringen?
Blutabnahme? Nein, ich will, wenn sie schon ein Spritze erhält, ihre "letzte" sein soll.
Damit sie nicht durch die Blutentnahme so traumatisiert ist, dass sie bei der "letzten" Spritze vor Angst durchdreht bzw Angst hat.

Danke für eure Zeit.

2. Post
kannst du nicht lesen?

hab übrigens einen zweiten TA kontaktiere, der das selbe sagte.
Ein, zwei Tage abwarten und beobachten.
Er (Sie) würde sie nur abtasten und auf den nächsten Stuhl warten.

Was ich hier wollte?
Jemand der evtl die gleichen Probleme mit seinem Haustier hatte und mir den Verlauf beschreiben könnte um nach Parallelen zu schauen.


Habe soeben mit einem dritten Arzt bzw Helferin (weit, weit außerhalb meines Radius um klarzustellen dass ich ihn nicht besuchen werde sondern einen Rat benötige) telefoniert,
diese meinte auch, da es gerade erst begonnen hat, könnte es einfach eine Verstimmung sein oder etwas unverträgliches, da sie ja nun wieder mit dem Essen beginnt.

Schmerzen hat sie keine, sie ist nur schwach.
Wenn sie schmerzen hat (wie damals bei der Geburt ihrer Wuschel) kommt sie zu mir!!
Deswegen dachte ich zuerst, ihre Organe machen nicht mehr richtig mit (altersbedingt) und es geht dem Ende zu.

Wenn man bedenkt dass sie eine Freiläuferin war, die oft Tage verschwand...
und dann zur Hauskatze wurde, hat sie ein beträchtiges Alter und ist weit über den Durchschnitt!
(Freigänger: Ø8
Hauskatze: Ø14)

Und bevor es wirklich anfangen sollte zu schmerzen und sie sich nicht mehr bewegen KANN, ist einschläfern m.M.n das humanste
Ihr könnt eure (armen) Tiere ja gerne alles mögliche spritzen und verschreiben lassen, ich nicht!
Sie mit medikamenten vollzupumpen damit sie noch ein paar Jahre lebt und dies vermutlich unter schmerzen?
NICHT MIT MIR!!!!!

Ihr glaubt wohl ein TA kann wunder vollbringen?
Die meisten, die ich abtelefoniert habe, wollen einfach nur ihr Geld machen und gaben noch nicht mal Rat am Telefon!
Heißt, € gegen eine nichtssagenede Diagnose.

Aber jetzt hab ich genug von euch.
Bringt nichts hier zu diskutieren.
Vielleicht euch, damit ihr euch besser, übergeordnet fühlt? -dem im reelen nicht so ist!

Aber anscheinend hat noch keiner von euch irgendwelche Probleme mit Katzen gehabt.
Sonst würde derjenige mal spezifisch nachfragen und nicht vorlaut irgendwas aufdrängen wollen!

Zum Glück gibt es noch weitere Foren bzw Foreneinträge.

und über steinhoefers versteckte Drohung könnte ich nur lachen....

Auf der einen Seite wird hier geschrieben man kann keine Ferndiagnosen stellen (welche ich auch in keinsterweise verlangt oder erhofft habe)
andererseits sind sich alle sicher dass sie zum TA muss.

Das witzige, selbst die kontaktierten TA, die sich die Zeit genommen haben mit mir zu reden, sind der Meinung man solle ein, zwei Tage warten bzw auf Veränderung schauen.
 
  • #17
Warte, Moment
*versteckte Drohung suchen geh*
Mist, nichts gefunden. :eek:

In den Tagen in denen du rumeierst hättest du schon längst
-Katze untersuchen und Blutwerte machen
-Stuhlproben sammeln und auf Parasiten, Einzeller ect. untersuchen
-deiner Katze durch den TA zumindest eine symptomatische Behandlung zukommen lassen können.

Das nur als kleine Anregung wie man vernünftig mit einer erkrankten Katze umgeht.
 
  • #18
So, meine Katze hatte Blut im Stuhl, ich den Stuhl eingetütet und zum Tierarartz gebracht. Diagnose Giardien.

Auch sie hat dazwischen gespielt, gefressen und war normal.

Also bitte bring deine Katze zum Tierarzt oder lasse zumindest erstmal den Kot untersuchen.

Deine Katze ist in einem Alter wo so etwas abgeklärt gehört auch noch im hohen Alter. Und nicht zugeschaut wie sie Blut im Kot hat usw.

Eine Katze versteckt ihre Schmerzen und ich Leiden oft bis es wirklich zu spät ist und deine Katze zeigt dir ja dass es nicht so ist, also bitte bitte handle im Sinne der Katze und lasse sie untersuchen!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Sie mit medikamenten vollzupumpen damit sie noch ein paar Jahre lebt und dies vermutlich unter schmerzen?

Ihr glaubt wohl ein TA kann wunder vollbringen?
Die meisten, die ich abtelefoniert habe, wollen einfach nur ihr Geld machen und gaben noch nicht mal Rat am Telefon!
Heißt, € gegen eine nichtssagenede Diagnose.

Anstatt Vermutungen anzustellen und die User hier zu Ratespielen aufzufordern, was Katze wohl haben könnte, wie wäre es stattdessen mit etwas, was sich Diagnostik nennt? Es gibt Dutzende von Erkrankungen, die zu solchen Symptomen führen können, sollen wir etwa die Tarotkarten legen, um herauszufinden, was Deiner Katze fehlt?

Ich habe hier einen Kater, der seit vier Jahren eine chronische Erkrankung hat und daher mit Medikamenten "vollgestopft" wird, wie Du das nennst. Diese Medikamente haben ihm allerdings vier Jahre in guter Lebensqualiät beschert, ohne diese Medikamente wäre er langsam und jämmerlich krepiert...Ich verrate Dir jetzt mal etwas, was für Dich offenbar ins Reich der Mythen, Märchen und Legenden gehört: Es gibt tatsächlich Krankheiten, die gut therapierbar sind und mit denen Katze gut leben kann und zwar ohne Schmerzen. Kaum zu glauben, nicht wahr? Allerdings brauchen diese Katzen Besitzer, die sich dahinter klemmen, anstatt rumzujammern.

Teil 2 Deiner Zeilen lässt mich vermuten, dass Du einfach nur zu geizig bist, wenigstens die wichtigsten Untersuchungen machen zu lassen. Natürlich erwarten Tierärzte Geld, sie haben Unkosten, müssen auch leben - Du arbeitest vermutlich auch nicht für lau.

Ich weiß nicht, was für Tierärzte Du Dir da rausgesucht hast, besonders kompetent hört sich ein Tierarzt, der Ferndiagnosen am Telefon abgibt, für mich nicht an. Such Dir einen fähigen Tierarzt, der diagnostisch mehr auf der Pfanne hat als abtasten, pack die Katze ein und finde heraus, was ihr fehlt - falls Du so was wie ein Herz besitzt.

Hier haben übrigens viele User Freigänger, die deutlich über dem Durchschnitt liegen, mich eingeschlossen, obwohl sie mit ihnen zum Tierarzt gehen, wenn den Katzen etwas fehlt. Das ist nichts, auf das Du Dir etwas einbilden kannst. Du hast einfach nur verdammtes Glück gehabt, bzw. eigentlich hat die Katze Glück gehabt. Gut versorgte und gepflegte Freigänger erreichen sehr oft ein Alter jenseits von 12, 14 oder 16 Jahren, Deine Statistik scheint mir ein reines Phantasieprodukt zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Unfassbar:stumm:
Ich hoffe dass du mit deinen Angehörigen nicht auch so umgehst wenn sie alt und krank sind.
 

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