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- 7. August 2017
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- 1
Mein ca. 3-4jähriger kastrierter Perserkater, den ich seit einem Jahr habe zittert anfallsweise, wenn er liegt.
Ich habe schon etliche Posts in Katzenforen gelesen, die genau das gleiche Problem beschrieben, dann aber ALLE irgendwann endeten, ohne, dass jemand mal geschrieben hätte, was denn nun hinter dem Zittern gesteckt hat!
Dementsprechend bin ich am Verzweifeln.
Er hatte das Zittern schon als ich ihn bekam, da war es jedoch noch überhaupt nicht so schlimm und der Arzt meinte, das könnte noch am Stress liegen.
In den letzten Monaten ist es aber viel schlimmer geworden und er hat es nahezu immer, wenn er sich hinlegt, er ist dabei wach und das Zittern hat seinen Ursprung (auch fühlbar) im Schultergürtel. Je nachdem wie er da liegt, zittern die Pfoten, oder wenn er auf den Pfoten liegt zittert der Kopf.
Er ist dabei ansprechbar, das Zittern lässt sich nicht wirklich unterbrechen, wenn ich meine Hand auf seine Schultern lege, spüre ich wie sich die Muskeln "wellenartig" zusammenziehen. Er speichelt nicht, aber ein Schmatzen kam dabei schon vor. Das Zittern kann sehr lang anhalten, einige Minuten bis zu einer halben Stunde (denke ich).
Mein Arzt meinte, es könnte eine Form der Epilepsie sein. Er, eine Tierneurologin und sogar die Chefärztin einer neurologischen Tierklinik haben schon Videos davon angesehen und konnten nicht wirklich sagen, was das sein könnte.
Also hat mein Kater, nachdem Leber- und Gallenwerte gecheckt wurden, auf Verdacht das Antiepileptikum Pexion bekommen, was nicht geholfen hat.
Jetzt bekommt er gerade Luminaletten, die aber erst in 2-3 Wochen entweder wirken, oder eben nicht.
Wenn nicht, wird neurologische Diagnostik fällig, die laut der Neurologin etwa 1000 Euro kosten wird. Da ich erwerbsunfähige Rentnerin bin, weiß ich nicht, wie ich das schaffen soll!
Ich habe von genau der gleichen Symptomatik schon SO viel gelesen, es kann doch nicht sein, dass so viele das gleiche Problem mit ihren Katzen haben und dann nie auflösen, woran es denn gelegen hat!
Mängel und Parasiten sind es laut meinem Tierarzt auch nicht.
Da aufgrund eines Herzgeräusches schonmal ein Herzultraschall gemacht wurde, der völlig in Ordnung war, kann es auch nichts mit dem Herzen zu tun haben.
Mein Kater hat außerdem (wahrscheinlich) eine Futtermittelallergie, als ich ihn bekam, hatte er blutigen Durchfall. Ein Ultraschall des Bauchraums war in Ordnung, nach der Umstellung auf Allergietrockenfutter von Royal Canin ging der Durchfall weg. Leider hat bisher keine Ausschlussdiät mit ihm geklappt, weil er partout jedes geeignete Nassfutter, was ich ihm gegeben habe, nicht anrührt. Daher weiß ich nicht, gegen was er genau allergisch ist (wenn es überhaupt eine Allergie ist).
Er hatte vor ein paar Monaten Giardien (von einer Tierheimskatze eingeschleppt), die wir erfolgreich wieder losgeworden sind.
Außerdem hatte er zu der Zeit auch eine Entzündung der Augen.
Vor ein paar Wochen hat er sich ein paar mal erbrochen, nur Flüssigkeit.
Ich habe keine Ahnung, ob das alles irgendwas miteinander zu tun hat, erwähne es aber der Vollständigkeit halber auch.
Ich mache mir echt wahnsinnige Sorgen um ihn. Natürlich muss ich jetzt erstmal die 2-3 Wochen noch abwarten, ob das Medikament (hoffentlich) etwas bringt, dann wäre die Diagnose Epilepsie ja auch klar.
Falls es das nicht ist, hoffe ich wirklich, dass das hier irgendwer liest, der das Problem auch hatte und herausgefunden hat, was es war!!
Ich habe schon etliche Posts in Katzenforen gelesen, die genau das gleiche Problem beschrieben, dann aber ALLE irgendwann endeten, ohne, dass jemand mal geschrieben hätte, was denn nun hinter dem Zittern gesteckt hat!
Dementsprechend bin ich am Verzweifeln.
Er hatte das Zittern schon als ich ihn bekam, da war es jedoch noch überhaupt nicht so schlimm und der Arzt meinte, das könnte noch am Stress liegen.
In den letzten Monaten ist es aber viel schlimmer geworden und er hat es nahezu immer, wenn er sich hinlegt, er ist dabei wach und das Zittern hat seinen Ursprung (auch fühlbar) im Schultergürtel. Je nachdem wie er da liegt, zittern die Pfoten, oder wenn er auf den Pfoten liegt zittert der Kopf.
Er ist dabei ansprechbar, das Zittern lässt sich nicht wirklich unterbrechen, wenn ich meine Hand auf seine Schultern lege, spüre ich wie sich die Muskeln "wellenartig" zusammenziehen. Er speichelt nicht, aber ein Schmatzen kam dabei schon vor. Das Zittern kann sehr lang anhalten, einige Minuten bis zu einer halben Stunde (denke ich).
Mein Arzt meinte, es könnte eine Form der Epilepsie sein. Er, eine Tierneurologin und sogar die Chefärztin einer neurologischen Tierklinik haben schon Videos davon angesehen und konnten nicht wirklich sagen, was das sein könnte.
Also hat mein Kater, nachdem Leber- und Gallenwerte gecheckt wurden, auf Verdacht das Antiepileptikum Pexion bekommen, was nicht geholfen hat.
Jetzt bekommt er gerade Luminaletten, die aber erst in 2-3 Wochen entweder wirken, oder eben nicht.
Wenn nicht, wird neurologische Diagnostik fällig, die laut der Neurologin etwa 1000 Euro kosten wird. Da ich erwerbsunfähige Rentnerin bin, weiß ich nicht, wie ich das schaffen soll!
Ich habe von genau der gleichen Symptomatik schon SO viel gelesen, es kann doch nicht sein, dass so viele das gleiche Problem mit ihren Katzen haben und dann nie auflösen, woran es denn gelegen hat!
Mängel und Parasiten sind es laut meinem Tierarzt auch nicht.
Da aufgrund eines Herzgeräusches schonmal ein Herzultraschall gemacht wurde, der völlig in Ordnung war, kann es auch nichts mit dem Herzen zu tun haben.
Mein Kater hat außerdem (wahrscheinlich) eine Futtermittelallergie, als ich ihn bekam, hatte er blutigen Durchfall. Ein Ultraschall des Bauchraums war in Ordnung, nach der Umstellung auf Allergietrockenfutter von Royal Canin ging der Durchfall weg. Leider hat bisher keine Ausschlussdiät mit ihm geklappt, weil er partout jedes geeignete Nassfutter, was ich ihm gegeben habe, nicht anrührt. Daher weiß ich nicht, gegen was er genau allergisch ist (wenn es überhaupt eine Allergie ist).
Er hatte vor ein paar Monaten Giardien (von einer Tierheimskatze eingeschleppt), die wir erfolgreich wieder losgeworden sind.
Außerdem hatte er zu der Zeit auch eine Entzündung der Augen.
Vor ein paar Wochen hat er sich ein paar mal erbrochen, nur Flüssigkeit.
Ich habe keine Ahnung, ob das alles irgendwas miteinander zu tun hat, erwähne es aber der Vollständigkeit halber auch.
Ich mache mir echt wahnsinnige Sorgen um ihn. Natürlich muss ich jetzt erstmal die 2-3 Wochen noch abwarten, ob das Medikament (hoffentlich) etwas bringt, dann wäre die Diagnose Epilepsie ja auch klar.
Falls es das nicht ist, hoffe ich wirklich, dass das hier irgendwer liest, der das Problem auch hatte und herausgefunden hat, was es war!!