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Alesiara
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- Mitglied seit
- 15. Mai 2016
- Beiträge
- 1
Hallo erstmal
Ich habe vor einem Jahr den Kater einer früheren Freundin aufgenommen, da ihre Lebenssituation sich drastisch verändert hat und sie ihn vorerst nicht behalten konnte.
Ursprünglich war geplant das er nur Zeitweise bei mir unterkommt und sie ihn sobald alles geregelt ist wieder aufnimmt, daraus wurde aber nichts.
Was für mich an sich eigentlich kein Problem war, da mir der kleine sehr ans Herz gewachsen ist und ich ihn um nichts in der Welt wieder hergeben mag.
Ich liebe Katzen und bin auch mit einem Kater aufgewachsen.
Loki (sein Name) ist immer sehr kuschelbedürftig und lieb gewesen. Auch beim spielen war er recht vorsichtig. Er hat nur geknabbert und mich ab und an mal leicht gekratzt wenn ich mit ihm gespielt habe.
Seit kurzem jedoch benimmt er sich sehr eigenartig.
Er ist von einem auf den nächsten Tag schreckhaft geworden und greift mich des öfteren an. Er reagiert in meinen Augen auf einiges recht aggressiv.
Das alles bereitet mir sorgen. Ich versuche keine Angst vor ihm zu entwickeln und stattdessen den Grund dafür zu ermittlen und ihn weiterhin wie sonst auch zu behandeln (spielen, klraulen, usw.)
Ich habe im Internet bereits recherchiert und erfahren, dass es dafür mehrere Ursachen geben könnte.
Ich werde auf jeden Fall zum Tierarzt gehen und schauen ob es körperlich bedingt ist.
Aber ich vermute eher, dass es an meiner Wohnung und/oder daran das er keinen Artgenossen hier hat liegt.
Ihr müsst wissen ich habe nur eine 27qm Wohnung, Ein großer Raum mit EBK, Flur und Bad. Diese liegt in der Stadt weshalb ich ihn nur drinnen halten kann.
Loki ist noch recht jung, ca. 2-3 Jahre alt (genau weiß ich es nicht) und war es auch soweit ich weiß von früher gewohnt mit anderen Katzen zusammenzuleben. Er ist früher wohl auch des öfteren ausgebüchst aus dem Haus und für einige Tage draußen gewesen, bevor er zurückkam. Eigentlich sollte er schon immer nur im Haus bleiben.
Ich habe erfahren das Katen definitiv die gesellschaft anderer brauchen, da wir Menschen keinen sonderlich guten Ersat dabieten, selbst wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin und ihn nur selten allein lasse und oft mit ihm spiele oder ihn kraule.
Aber jetzt zurück zur eigentlichen Frage: Wenn es tatsächlich daran liegen sollte, dass ihm die gesellschaft eines Artgenossen fehlt, ist es möglich 2 Katzen auf so kleinem Raum zu halten?
Oder glaubt ihr er ist einfach nicht dafür geschaffen ein Stubentiger zu sein und möchte lieber freigang?
Ich habe leider nicht die möglichkeit umzuziehen und möchte ihn eigentlich auch sehr ungerne in andere Hände geben, da ich ihn sehr lieb habe und er mir auch hilft mit meiner psychischen Krankheit klar zu kommen.
Ich hoffe ihr konntet mir folgen und könnt mir vllt ein wenig weiterhelfen.
LG Alesiara
PS: Ich wusste nicht wo genau ich hier das posten sollte. Hoffe das es hier rein passt...
Ich habe vor einem Jahr den Kater einer früheren Freundin aufgenommen, da ihre Lebenssituation sich drastisch verändert hat und sie ihn vorerst nicht behalten konnte.
Ursprünglich war geplant das er nur Zeitweise bei mir unterkommt und sie ihn sobald alles geregelt ist wieder aufnimmt, daraus wurde aber nichts.
Was für mich an sich eigentlich kein Problem war, da mir der kleine sehr ans Herz gewachsen ist und ich ihn um nichts in der Welt wieder hergeben mag.
Ich liebe Katzen und bin auch mit einem Kater aufgewachsen.
Loki (sein Name) ist immer sehr kuschelbedürftig und lieb gewesen. Auch beim spielen war er recht vorsichtig. Er hat nur geknabbert und mich ab und an mal leicht gekratzt wenn ich mit ihm gespielt habe.
Seit kurzem jedoch benimmt er sich sehr eigenartig.
Er ist von einem auf den nächsten Tag schreckhaft geworden und greift mich des öfteren an. Er reagiert in meinen Augen auf einiges recht aggressiv.
Das alles bereitet mir sorgen. Ich versuche keine Angst vor ihm zu entwickeln und stattdessen den Grund dafür zu ermittlen und ihn weiterhin wie sonst auch zu behandeln (spielen, klraulen, usw.)
Ich habe im Internet bereits recherchiert und erfahren, dass es dafür mehrere Ursachen geben könnte.
Ich werde auf jeden Fall zum Tierarzt gehen und schauen ob es körperlich bedingt ist.
Aber ich vermute eher, dass es an meiner Wohnung und/oder daran das er keinen Artgenossen hier hat liegt.
Ihr müsst wissen ich habe nur eine 27qm Wohnung, Ein großer Raum mit EBK, Flur und Bad. Diese liegt in der Stadt weshalb ich ihn nur drinnen halten kann.
Loki ist noch recht jung, ca. 2-3 Jahre alt (genau weiß ich es nicht) und war es auch soweit ich weiß von früher gewohnt mit anderen Katzen zusammenzuleben. Er ist früher wohl auch des öfteren ausgebüchst aus dem Haus und für einige Tage draußen gewesen, bevor er zurückkam. Eigentlich sollte er schon immer nur im Haus bleiben.
Ich habe erfahren das Katen definitiv die gesellschaft anderer brauchen, da wir Menschen keinen sonderlich guten Ersat dabieten, selbst wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin und ihn nur selten allein lasse und oft mit ihm spiele oder ihn kraule.
Aber jetzt zurück zur eigentlichen Frage: Wenn es tatsächlich daran liegen sollte, dass ihm die gesellschaft eines Artgenossen fehlt, ist es möglich 2 Katzen auf so kleinem Raum zu halten?
Oder glaubt ihr er ist einfach nicht dafür geschaffen ein Stubentiger zu sein und möchte lieber freigang?
Ich habe leider nicht die möglichkeit umzuziehen und möchte ihn eigentlich auch sehr ungerne in andere Hände geben, da ich ihn sehr lieb habe und er mir auch hilft mit meiner psychischen Krankheit klar zu kommen.
Ich hoffe ihr konntet mir folgen und könnt mir vllt ein wenig weiterhelfen.
LG Alesiara
PS: Ich wusste nicht wo genau ich hier das posten sollte. Hoffe das es hier rein passt...
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