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Katzenmama71
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- 25. März 2014
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Mein Kater (wird im Juni 2) ist vor fünf Tagen operiert worden (hatte einen Blasenstein), außerdem wurde eine Nierenentzündung diagnostiziert. Auch wenn er vor der OP bereits sehr matt war, so konnte er gut laufen, sogar die Türklinke hochspringen usw. Nach der OP war er nicht mehr derselbe! Sie behielten ihn zunächst zwei Tage stationär und meinten, sein Zustand sei stabil, hinterher hieß es, er sei kritisch gewesen, weshalb er zunächst dort bleiben musste...Jedenfalls konnte er bei mir daheim nicht mehr richtig laufen, stand ganz komisch auf den Hinterbeinen, legte sich nicht hin, sondern saß eher so "kauernd". Er konnte seine Bewegungen nicht koordinieren, fiel öfter seitlich um und konnte nicht auf die Couch ohne eine Aufstieghilfe. Er zitterte ständig. Es hieß, dass er bei der Tierärztin vermehrt Appetit auf Nassfutter hatte - bei mir daheim zunächst auch ein bisschen, dann gar nicht mehr. Gestern abend schleckte er ein bisschen Katzenmilch, das war´s. Er ist immer dünner und matter geworden. Einmal setzte er Kot ins Katzenklo ab, der war normal. Urin setzte er im Klo, aber auch überall sonst ab, als wenn er es nicht steuern könne.
Die Tierärztin hat ihn heute morgen mit in die Praxis genommen und meinte, das wäre nicht normal, er hätte längst wieder normal laufen müssen und äußerte den Verdacht auf Morbus Addison. Diese Erkrankung ist ja höchst selten, wie ich gelesen habe und zu den Symptomen gehört auch Erbrechen und Durchfall - diese hatte er jedoch nicht.
Da er sich unglaublich wehrte während der Behandlung, wie sie mir berichteten und wie ich es auch selber erlebte, als ihm gestern die Tierärztin bei uns im Ort ein Aufbaumittel (eine Närhstofflösung, weil er so schwach war) spritzen wollte, habe ich zudem den Verdacht, dass er sich auch was ausgerenkt oder ausgekugelt haben könnte. Denn er streckte seine Beine von sich, man konnte ihn kaum halten, er biss und kratzte wie verrückt, es war auch keine Fixierung mit Decke möglich Die Spritze konnte somit nicht verarbreicht werden.
Ich wäre äußerst dankbar, wenn sich jemand hier mit M.A. auskennen würde und mir seine Erfahrungen berichtet bzw. was könnte sonst dahinter stecken?? Selbst wenn er was verrenkt hätte, müsste er ja längst wieder fressen wollen und dürfte nicht so zittern?! Die Tierärztin will nochmal ein Blutbild machen....und mich später anrufen. Sie meinte, es kann sein, dass sie nichts mehr machen können und ihn dann einschläfern müssen :-(((
Über feedback wäre ich dankbar....
LG
Die Tierärztin hat ihn heute morgen mit in die Praxis genommen und meinte, das wäre nicht normal, er hätte längst wieder normal laufen müssen und äußerte den Verdacht auf Morbus Addison. Diese Erkrankung ist ja höchst selten, wie ich gelesen habe und zu den Symptomen gehört auch Erbrechen und Durchfall - diese hatte er jedoch nicht.
Da er sich unglaublich wehrte während der Behandlung, wie sie mir berichteten und wie ich es auch selber erlebte, als ihm gestern die Tierärztin bei uns im Ort ein Aufbaumittel (eine Närhstofflösung, weil er so schwach war) spritzen wollte, habe ich zudem den Verdacht, dass er sich auch was ausgerenkt oder ausgekugelt haben könnte. Denn er streckte seine Beine von sich, man konnte ihn kaum halten, er biss und kratzte wie verrückt, es war auch keine Fixierung mit Decke möglich Die Spritze konnte somit nicht verarbreicht werden.
Ich wäre äußerst dankbar, wenn sich jemand hier mit M.A. auskennen würde und mir seine Erfahrungen berichtet bzw. was könnte sonst dahinter stecken?? Selbst wenn er was verrenkt hätte, müsste er ja längst wieder fressen wollen und dürfte nicht so zittern?! Die Tierärztin will nochmal ein Blutbild machen....und mich später anrufen. Sie meinte, es kann sein, dass sie nichts mehr machen können und ihn dann einschläfern müssen :-(((
Über feedback wäre ich dankbar....
LG