Kater würgt und wirkt krank. TA kann nicht helfen!

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Knekkebrowt

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12. März 2014
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Hallo Community,

ich bin neu hier und muss leider direkt mit einer schlechten Nachricht zu euch kommen. Vergibt mir falls ich Fehler mache, ich fange am Besten ganz von vorne an:

Vorneweg: Alle Kater hier sind reine Wohnungskatzen und männlich.

Ace (12 Monate alt, Maine Coon + BKH Mischling, kastriert), lebt schon seit ca. 9 Monaten bei mir. Vorher war sein Bruder Kovu dabei, die ich (wir) beide aus einer Hilfsorganisation geholt haben. Nachdem meine (mittlerweile Ex-)Freundin vor 5 Wochen ausgezogen ist, war er alleine. Ich bitte euch hier, die Umstände zu beachten. Nichts auf dieser Welt hätte mich dazu bewegen können, die 2 zu trennen. Ich hab ihr angeboten "meinen" Kater zu nehmen, oder mir beide zu geben. Beides wollte sie nicht. Sie wollte Kovu behalten und Ace nicht nehmen. So viel dazu, darum geht es aber erstmal nicht.
Am gleichen Tag der Trennung, hab ich Ruffy geholt. Er ist 8 Monate alt, ein reinrassiger Maine Coon und war von einer Züchterin.
Am Anfang war alles okay, ich habe ihn mitgebracht, freigelassen, Ace hat ihn angefaucht und hat ihn nicht weglaufen lassen. Nach kurzem Recherchieren hab ich dann eine kleine Vorichtung gebaut und zwischen die Tür geklemmt. Ruffy war nun ihm größten Raum, das Wohnzimmer, Ace "gehört" der Rest.
In dieser Zeit hatte ich 5 Tage frei. Ich war den ganzen Tag zu Hause und Ace hat sich pudelwohl und glücklich gefühlt. Ich hatte nicht 1 Sekunde das gefühl, dass er irgendwas vermissen würde, obwohl mir dieser Gedanke 4 Wochen schlechten Schlaf gebracht hat. Er hat gefressen wie immer, getrunken wie immer, hat viel geschnurrt, sich von mir den ganzen Tag verwöhnen lassen usw. Wie aus dem Bilderbuch.

Dann hab ich die "Abpserrung" entfernt.

Ruffy war mega glücklich, er liebt es zu spielen, schnurrt schon wenn er mich nur sieht und wollte in Ace einfach nur einen Freund. Ace war immer noch skeptisch. Ich war dann 1 Woche nachdem ich Ruffy geholt hab mit beiden beim TA. Ruffy hatte Katzenschnupfen und hat Medizin gebraucht, Ace ging es nicht so gut, der TA hat gemeint er sei mit "der Gesamtsituation unzufrieden".
Ungähr seit diesem Tag (eventuell auch 1 Tag danach oder davor) ging es Ace auf einmal schlechter. Er hat sich oft zurückgezogen, war eigentlich nie bei mir, nur noch auf der Couch auf seiner Lieblingsdecke. Wenig getrunken, wenig gegessen. Ich dachte jetzt würde die Trauer anfangen, hab ihm sehr viel Zeit gewidmet, aber auch Abstand. Hab ihn liebevoll gefüttert, alles erdenkliche getan.

2 Tage später fing das würgen an.
Auf einmal sitzt er da, den Schwanz eng umschlungen und würgt. Er würgt den ganzen Abend, ohne das er brechen muss. 1 mal kam etwas Schleim raus. Am nächsten morgen war ich sofort bei TA. Diagnose: Fieber, 39,8.
1 Woche Medizin und ihm ging es besser, die Symptome der "Schlaffheit" und das Zurückziehen waren weg. Das Würgen, ständige lecken über Nase und Mund und die Appetitlosigkeit blieb.
Er würgt furchtbar erbärmlich. Ich habe das noch nie gehört. Es ist ein sehr hoher Ton, es hört sich so an als wäre irgendwas in seinem Hals/Bauch. Aber der TA hat schon 2 mal in den Hals geschaut, da war nichts.
Ich bin dann letzte Woche nochmal zum TA mit ihm. Dort wussten sie auch nicht mehr so recht weiter. Er wäre komplett gesund, sieht auch gesund aus, Pupillen nicht geweitet und sowas, läuft rum, fühlt sich nicht beeinträchtigt. Also hat er was homeopathisches bekommen und eine Spritze mit ein bisschen Vitamin B drin (Apettitanreger oder so).
Er hat dann auch fast wieder normal gegessen. Trotzdem noch weniger als vorher. Ruffy wurde dann am Monat kastriert. Die Züchterin meinte damals schon, dass er auch bald eine Entwurmung bräuchte, Ace war auch noch nicht entwurmt.
Ich habe dann gestern was Interessantes gesehen. Ruffy ging auf die Toilette und ich muss sagen, dass es einfach nur extrem heftig stinkt. So richtig nach faulen Eiern. Nach etwas google-Arbeit hab ich gelesen, dass das von den Würmern kommen kann. Also gabs dann direkt für ihn und Ace eine Entwurmung. Das Interessante aber war, das Ace die ganze Zeit bei mir war und gekuschelt hat. Nachdem Ruffy seine Stinkbombe abgeworfen hat (das war ca 2 Meter neben uns), waren seine Pupillen geweitet und er hat sich ganz oft über den Mund geleckt und ist rausgerannt.

Was ich noch im Laufe des Texts vergessen hab: Ich hab immer Katzengras da. Ace hat an einem Tag bestimmt 30-40 Halme gegessen, normal isst er 1 und bricht danach. Er hat dann auch ganz furchtbar gewürgt und es kam trotzdem nix raus. Vor ein paar Tagen hab ich Erbrochenes vor dem Katzenklo gefunden mit einem kleinen Halm drin, ich vermute das es Ace war, auch weil er danach nicht mehr viel gewürgt hat.


Fazit:

Ruffy geht es hervorragend, Ace geht es immer noch nicht gut. Er leckt sich viel über Mund/Nase, würgen tut er nicht mehr so (vielleicht 1-2 mal am Tag) und hat nicht mehr so viel Hunger. Er brummt und der Magen macht Geräusche (wie bei uns wenn wir Bauchweh haben) wenn man ihn hochhebt oder zu heftig streichelt. Er zieht sich immer noch etwas zurück, schläft nicht mehr im Bett und geht auch nicht auf Ruffy zu.

Meine Vermutungen:

- Er trauert immer noch
- Er hat was an der Schilddrüse
- Er kann Ruffy nicht "riechen" (wortwörtlich)
- Er möchte lieber alleine sein


Ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr weiter. Ich liebe diesen Kater über alles, das mein ich auch so. Ich würde alles für ihn tun, damit es ihm einfach wieder so geht, wie es mal war. Er war ein sehr glücklicher, verspielter, tollpatschiger und unglaublich verschmußter Kater. Jeden Morgen wurde ich mit Schnurren und Schlecken geweckt und musste ihn erstmal 5 Minuten streicheln bevor ich aufstehe.
Der TA weiß ich nicht mehr was machen, ich auch nicht. Ruffy wegzugeben wäre ein Tod, den ich sterben würde. Das ist nicht die feine Art und es macht mich sehr traurig weil ich ja sehe, dass es ihm so gut geht. Aber das mit Ace macht mich noch verrückt.
Falls ihr Ideen, Erfahrungen, Vorschläge, oder einfach nur Mitgefühl habt: immer her damit. :(:(:(

Vielen Dank schonmal!


€dit: Kot von Ace wirkt normal, ganze, schlangenförmige Haufen, hart. Sie sehen vielleicht etwas schwarz aus.
€dit 2: Ich habe natürlich auch schon versucht, Ace meiner Ex zu geben. Ich habe sie auf Knien angefleht ihn wenigstens 2 Tage zu nehmen um zu sehen ob es ihm besser geht. Fehlanzeige. Egal was ich gesagt hab, es blieb bei "Nein".
 
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1. Kotprofil machen lassen ( 3 Tage Kot sammeln und dann beim TA abgeben ) - könnten Giardien sein.
2. grosses BB, SD - Werte, Bauchspeicheldrüsenwerte, Leberwerte, Nierenwerte machen lassen.

Oder beim Blut abnehmen gleich erstmal einen Giardienschnelltest mitmachen lassen.

Ansonsten: Durchhalten und Kopp hoch.
 
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1. Kotprofil machen lassen ( 3 Tage Kot sammeln und dann beim TA abgeben ) - könnten Giardien sein.
2. grosses BB, SD - Werte, Bauchspeicheldrüsenwerte, Leberwerte, Nierenwerte machen lassen.

Oder beim Blut abnehmen gleich erstmal einen Giardienschnelltest mitmachen lassen.

Ansonsten: Durchhalten und Kopp hoch.

Großes BB wird wohl morgen gemacht, da hab ich schon wieder den nächsten Termin.
Kotprofil sprech ich nochmal an und werd ich machen.

Danke für die Hilfe und die netten Worte!
 
Zum Blutbild und Co. würde ich auch daran denken, dass ein Grashalm sich irgendwo festgesetzt hat. Vielleicht hat hier jemand Erfahrung damit, ob das mit Röntgen oder Schallen untersucht und falls, sichtbar gemacht werden kann?

Ich habe jedenfalls schön öfter von dieser Möglichkeit gehört, nichts offensichtlich zu sehen und doch steckte irgendwo noch ein Halm.
 
Zum Blutbild und Co. würde ich auch daran denken, dass ein Grashalm sich irgendwo festgesetzt hat. Vielleicht hat hier jemand Erfahrung damit, ob das mit Röntgen oder Schallen untersucht und falls, sichtbar gemacht werden kann?

Ich habe jedenfalls schön öfter von dieser Möglichkeit gehört, nichts offensichtlich zu sehen und doch steckte irgendwo noch ein Halm.

Um auszuschließen, dass irgendwo tief drinnen ein Halm feststeckt müsste man eine Endoskopie durchführen, für die der Kater aber in Narkose gelegt werden würde. Ich denke aber nicht, dass sämtliche Symptome auf ein solches Problem zurückzuführen wären...
 
Zum Blutbild und Co. würde ich auch daran denken, dass ein Grashalm sich irgendwo festgesetzt hat. Vielleicht hat hier jemand Erfahrung damit, ob das mit Röntgen oder Schallen untersucht und falls, sichtbar gemacht werden kann?

Ich habe jedenfalls schön öfter von dieser Möglichkeit gehört, nichts offensichtlich zu sehen und doch steckte irgendwo noch ein Halm.

Der Gedanke kam mir auch schon sehr früh. Laut TA sei das aber auszuschließen. Ich werde morgen trotzdem nochmal extra darauf hinweisen, dass hört sich nämlich schon manchmal so an, als wär da noch was. Aber wie gesagt, das extreme Würgen hat dann aufgehört, als (wahrscheinlich) er das Katzengras erbrochen hat. Seitdem hab ich ihn nicht mehr so extrem Würgen gehört.
Man hört, dass noch etwas aufstoßt. Aber dieses extreme Geräusch, dass sogar meinen Mitbewohner aus dem geschlossenen Zimmer geholt hat, kommt (zum Glück!!!) nicht mehr.
 
Ich würde das Katzengras überhaupt wegnehmen. Das kann mehr Schaden anrichten, als dass es etwas nützt.
 
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Ich würde das Katzengras überhaupt wegnehmen. Das kann mehr Schaden anrichten, als dass es etwas nützt.

Wie begründet du diese These?
Ich hatte bisher sehr gute Erfahrungen damit. Er war bis vor 3 Wochen auch noch nie krank. Er hat mal Seife gegessen oder anderen Müll, kurz zum Katzengras hin und alles war wieder gut. Das Katzengras steckenbleiben kann, hab ich gehört, aber kann man da wirklich sagen das es ohne besser ist?

Naja egal, ist ja mehr Offtopic.
 
Wie begründet du diese These?
Ich hatte bisher sehr gute Erfahrungen damit. Er war bis vor 3 Wochen auch noch nie krank. Er hat mal Seife gegessen oder anderen Müll, kurz zum Katzengras hin und alles war wieder gut. Das Katzengras steckenbleiben kann, hab ich gehört, aber kann man da wirklich sagen das es ohne besser ist?

Naja egal, ist ja mehr Offtopic.

Meine Katzen haben in ihrem ganzen Leben kein Katzengras gesehen - und Daisy ist jetzt 13,5 Jahre alt. Geschadet hat ihr das nie.
Dafür habe ich schon die ärgesten Horrogeschichten im Bekanntenkreis erlebt mir Darmverschlingungen durch Grashalme, die lebensgefährlich waren.
Ich lasse aber auch niemals was rumliegen, was ihr schaden kann, wenn sie es fressen würde - da bin ich fast schon neurotisch pingelig :D
 
  • #10
Ich hab auch sofort an einen Grashalm gedacht. Genau so wie du es beschreibst, war es nämlich, als meinem Kater einer feststecke, im Rachen/Nasenbereich.

Ganz ehrlich, ich würde mit dem Tier in eine TK gehen, die haben mehr Erfahrung, bessere Geräte.

Ich würde auch als erstes ein BB machen lassen, wurde schon etwas Abschwellendes für die Schleimhäute gespritzt? Wenn da wirklich ein Grashalm festhängt, könnte das helfen.
Ansonsten muss tatsächlich die Endoskopie erfolgen.
Es kann auch sein, dass das ganze nun schon so entzündet/verkapselt ist, dass es gar nicht mehr rauskann.

Gut, darauf versteifen würde ich mich nicht, ich musste halt nur wie gesagt sofort daran denken.

Ansonsten würde ich wirklich mal das Blutbild abwarten und dann mit den TA überlegen, ob ein US sinnvoll wäre.
Aber wie gesagt, ich kann dir da nur zu einer TK raten, vor allem wenn der aktuelle TA schon "ratlos" ist.

BTW M.e. hat das Null damit zu tun, dass der eine Kater lieber alleine sein will oder sowas, es geht ihm einfach gesundheitlich sehr schlecht.
 
  • #11
Ich hab auch sofort an einen Grashalm gedacht. Genau so wie du es beschreibst, war es nämlich, als meinem Kater einer feststecke, im Rachen/Nasenbereich.

Ganz ehrlich, ich würde mit dem Tier in eine TK gehen, die haben mehr Erfahrung, bessere Geräte.

Ich würde auch als erstes ein BB machen lassen, wurde schon etwas Abschwellendes für die Schleimhäute gespritzt? Wenn da wirklich ein Grashalm festhängt, könnte das helfen.
Ansonsten muss tatsächlich die Endoskopie erfolgen.
Es kann auch sein, dass das ganze nun schon so entzündet/verkapselt ist, dass es gar nicht mehr rauskann.

Gut, darauf versteifen würde ich mich nicht, ich musste halt nur wie gesagt sofort daran denken.

Ansonsten würde ich wirklich mal das Blutbild abwarten und dann mit den TA überlegen, ob ein US sinnvoll wäre.
Aber wie gesagt, ich kann dir da nur zu einer TK raten, vor allem wenn der aktuelle TA schon "ratlos" ist.

BTW M.e. hat das Null damit zu tun, dass der eine Kater lieber alleine sein will oder sowas, es geht ihm einfach gesundheitlich sehr schlecht.

Also da wo ich bin, ist scheinbar schon eine "Tierklinik". Also es gibt mehrere Ärzte dort und die haben auch allerlei Geräte.
Bisher wurde noch nichts abschwellendes gespritzt.. Ich trage das hier alles mal zusammen und werde morgen mit dem TA über alle Punkte sprechen.

Ich erhoffe mir auch viel vom BB morgen. Ist das eigentlich viel Stress für eine Katze? Oder 1 mal kurz rein, Blut holen und fertig?

Danke für den letzten Satz. Das macht mich am meisten fertig. Das ich eigentlich alles richtig machen wollte und im Endeffekt nur alles schlimmer gemacht hab. Danke dafür :)
 
  • #12
Das wird schon werden, nur nicht den Mut verlieren. :)

Ein BB geht eigentlich recht einfach, es kommt halt wirklich drauf an, wie kooperativ die Katze ist. Aber die Leute sind geübt und bekommen das i.d.R. gut hin.
Das ist eine Angelegenheit von ein paar Minuten.

Ich drücke dir die Daumen, dass schnell etwas gefunden werden kann und sich der Zustand des Katers bessert.:)
 
  • #13
Das wird schon werden, nur nicht den Mut verlieren. :)

Ein BB geht eigentlich recht einfach, es kommt halt wirklich drauf an, wie kooperativ die Katze ist. Aber die Leute sind geübt und bekommen das i.d.R. gut hin.
Das ist eine Angelegenheit von ein paar Minuten.

Ich drücke dir die Daumen, dass schnell etwas gefunden werden kann und sich der Zustand des Katers bessert.:)

Nochmal danke! :)

Das ist gut. Er hat ja jetzt schon fast 2 Wochen am Stück Medizin bekommen, ich will ihm da jetzt auch nicht zu viel zumuten. Der Kleine muss sich ja auch mal erholen können. Aber wenn das ganz schnell geht, dann schafft er das schon. :)

Vielen Dank! Ich halt euch auf jeden Fall auf dem Laufenden. Ihr habt mir schon viel geholfen!
 
  • #14
Um auszuschließen, dass irgendwo tief drinnen ein Halm feststeckt müsste man eine Endoskopie durchführen, für die der Kater aber in Narkose gelegt werden würde. Ich denke aber nicht, dass sämtliche Symptome auf ein solches Problem zurückzuführen wären...
An einen Grashalm habe ich bei "würgen" auch gleich gedacht, aber ich stimme Dir zu, die anderen Symptome passen dazu gar nicht.
Aber an irgendwas im Darm würde ich auch denken. Der TA scheint mir nicht sehr kompetent zu sein, wenn er nicht mal ein Blutbild gemacht hat. Das ist eigentlich das erste, was TÄ machen (sollten)! Und bei Darmproblemen natürlich auch schallen oder röntgen! Ein erfahrener TA bekommt beides hin. Ganz ohne Stress für die Katze geht es trotzdem meistens nicht ab, aber was sein muss, das muss sein, schließlich kann nur wirksam geholfen werden wenn man weiß was los ist.

Ich denke auch, der Kater ist krank und nicht nur "traurig" und gehört schnellstens zu einem gute TA.
 
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  • #15
Wichtig für das Blutbild morgen: Drauf bestehen dass fPLI, also Pankreaslipase, mitgemacht wird, das ist beim 'normalen' Blutbild nicht mit dabei.

Ansonsten kann es natürlich sein, dass ihr es mit zwei Baustellen zu tun habt, z.B. Giardien plus Grashalm oder so.
 

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