Zugelaufene Katze

  • Themenstarter Snickersxl
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Snickersxl

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9. Februar 2013
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Hallo zusammen,

wir sind neu hier mit unserem Leo und unserer neuen Tiffy.

Unser kontaktfreudiger kastrierter Freigänger Leo, 6 Jahre alter Kater, hat eine Streunerin man kann fast sagen geheiratet, da sie ungern von seiner Seite weicht...
... seit ca 2 Monaten ist sie quasi bei uns eingezogen, lässt sich erwartungsgem. nicht anfassen, aber hat schon ihr Schlafplätze auserkoren.

Prinzipell alles kein Problem, jedoch, was tun, wenn die Tiffy (Katze, wohl auch schon 6-7 Jahre alt) was hat?

Was uns aufgefallen ist, seitdem wir sie näherer in Beobachtung haben, daß sie sich am Rücken Fell ausbeisst, erst dachten wir es wäre der Leo, der in den Hierarchiespielen (sieht schon übel aus wenn die das tun), der ihr das Fell ausbeisst, aber sie tut es selber. In unregelmäßigen Abständen. (Tagen)

Nun können wir sie ja nicht einfach packen und in zum Tierarzt bringen, lässt sich ja nicht anfassen.

Eine ansteckende Krankheit schließe ich als Laie erstmal aus, da Leo nicht die Sympotome nicht zeigt und die beiden sind schon ca. nem halben Jahr gemeinsam unterwegs.

Tja... sonst verhält sie sich wie eine normale Katze, schläft, spielt, frisst und schmust mit Leo.

Was könnt Ihr uns raten???

VLG Nadine und Christian
 
A

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Wenn sie so scheu ist, würde ich den TA um einen Hausbesuch bitten.

Je nach Region gibt es TÄ, die sich darauf spezialisiert haben.

Finde es klasse, dass ihr euch kümmert.

Der TA kann ja dann auch nach einem Chip suchen, vielleicht wird sie schon irgendwo schmerzlich vermisst?
 
so ähnlich war es bei uns auch vor ca. 7 Jahren -
ein älteres Ehepaar im Dorf hatte mehrere Katzen die sich unkontrolliert vermehrten und von denen einige dann immer bei uns am Ortsrand rumstreunten, viele davon krank. Inzwischen hat die Katzenhilfe alle Katzen kastriert und seither gibt es Gott sei Dank keine Streuner mehr hier draussen

Als dann unser Maine Coon Kater eines Tages immer eine kleine schwarz-weisse "Felixkatze" zum Essen mitbrachte, haben wir uns Sorgen wg. ansteckender Krankheiten gemacht, die Katze sah auch nicht wirklich gesund aus.
Wir haben die Katze dann mit einer Lebendfalle gefangen und das kleine Kätzchen zu unserer Tierärztin gebracht zur Untersuchung und Kastration.
Wir vermuteten - weil so klein - eine Kätzin, aber die TA hat dann angerufen und hat gemeint, wir könnten den Kater wieder abholen, er sei ansonsten gesund.

Jetzt lebt Alonso, genannt Ali, also seit ca. 7 bei uns und hat sich ganz eng an Nanuk angeschlossen. Mittlerweile kann man ihn manchmal kurz streicheln, aber soweit, dass man ihn in eine Transportbox setzen könnte, sind wir noch lange nicht.
Er ist sehr verfressen, unsere anderen Katzen sind recht schlank, aber Ali ist ein kleines rundes Katerchen, deshalb habe ich ihm die Rationen ein wenig gekürzt und muss auch immer dabei stehen wenn Fressenszeit ist, dass er nicht das übrige Essen der anderen klaut und sie vom Teller abdrängt. Eine Wurmkur kann ich ihm ins Fressen mogeln, aber ich hoffe, dass es nicht nötig sein wird, ihn zum TA zu bringen.

Er ist ein kleiner, goldiger Kerl und ist oft mehr zuhause als die anderen, er ist eine richtige Drinnenkatze geworden.

LG Marianne
 

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