10jähriger Kater verliert Gewicht... Angst!!!

  • Themenstarter Tina6977
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Tina6977

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Fürth / Bayern
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich muss euch mal eine ungewöhnliche Frage stellen.

Mein 10jähriger Kater (Freigänger) ist schon immer sehr groß gewesen und hat oftmals im Winter 8 kg gewogen.

Diesen Winter waren es 7 kg. Seit Januar hatten wir mit Giardien zu kämpfen, die er aber mittlerweile losgeworden ist.

Vor vier bis sechs Wochen hatte er extremen Durchfall und musste auch drei Tage beim Tierarzt bleiben. Dabei ist er auf 6,4 kg runter.

Letzte Woche war ich zum Kontrolltermin beim Tierarzt um das Blutbild zu prüfen (alles in Ordnung). Dabei ist aber festgestellt worden, dass er mittlerweile "nur" noch 6,0 kg wiegt.

Der Tierarzt meinte ich soll mir erstmal keine Sorgen machen, aber doch einmal pro Woche prüfen, ob er weiter an Gewicht verliert (die erste Woche ist noch nicht rum).

So, und jetzt hab ich ein Problem: Da ich mit meinem Kater eh schon vierteljährlich beim Tierarzt vorstellig werden muss (Tumor im Auge, Bienenstiche, diverse Abszesse, etc), mache ich mir gerade unheimliche Sorgen... Ich habe regelrechte Angstzustände. Muss aber dazu sagen, dass es meinem "Mäxchen" scheinbar gut geht. Also er ist fit, frisst, schmust, will raus, ist aufmerksam, etc.

Gibt es unter euch auch solche "Schisser" wie mich??? Ich hab mir nämlich schon überlegt, mir professionelle Hilfe von einem Psychotherapeuten zu holen... Mir ist das ja alles fast ein bißchen peinlich, aber ich weiß einfach nicht weiter.

In drei Wochen fahren wir auch noch in den Urlaub (für eine Woche) und hab richtig Angst davor. Wie geht ihr mit solchen "Ängsten" um???

Vielen Dank und liebe Grüße
Tina
 
A

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Wurde beim BB die Schilddrüse mitgemacht?
Fructosamin?
Kotproben untersucht?

Verliert er Muskelmasse?
 
Schilddrüse ist in Ordnung. Kotprobe hab ich vor vier Wochen kontrollieren lassen... auch ok.

was ist fructosamin? das sagt mir leider nix.
 
ob er muskelmasse verliert, kann ich nicht beurteilen. Woran erkenne ich das?
 
Ich finde das nicht überängstlich und war auch in Sorge, als meine Katze so rasch abgenommen hatte. Bei -500 g dachte ich mir auch noch nichts dabei. Im Sommer sind sie generell schlanker und leichter.

Nach meinen jetzigen Erfahrungen würde ich gerade den Magen-Darmtrakt mal schallen lassen, ob da alles in Ordnung ist.
 
Ich bin mit der Tierärztin so verblieben, dass ich den Mäxchen in en nächsten drei Wochen (also bis kurz vor unserem Urlaub) einmal po Woche wiege. 500 gr. darf er noch abnehmen, meint sie. Aber nur, wenn er dabei weiterhin fit bleibt. Sollte sich sein Verhalten ändern, muss ich natürlich sofort wieder zum Tierarzt.
 
Das ist sicher okay. Ich drücke die Daumen, dass er nicht weiter abnimmt!! Falls ja, war das echt nur als Hinweis zu verstehen. Manchmal kann auch mit der Verdauung was nicht stimmen.
 
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Fructosamin ist ein Parameter für Diabetes.
Muskelmassenabbau erkennst du noch am ehesten, wenn du über die Hintebeine streichst. Oder er bei Sprüngen Probleme hat.

Wenn SD-Wert und Kotproben ok waren, sind es schon mal 2 usual suspects weniger.
 
Hallo, hier meldet sich eine genau so große Schisserin. Wenn ich das Gefühl habe, mit Miez stimmt was nicht bekomme ich riesige Panik mit Übelkeit und Übergeben und allem.....

Du bist nicht alleine.

Da ich als Schmerzpatientin in Therapie bin, sagte meine Psychotherapeutin, dass das ein altes Gefühl aus der Kindheit sein könnte. Meine Mama hat mir erzählt, dass sie - wenn ich als Baby krank war - genau solche Panik bekommen hat. Die Katzen könnten bei mir der Auslöser sein, dass ich mich so fühle. Also die Panik ist im Unterbewußtsein gespeichert. Ich soll mir bewußt machen, dass das ein altes Gefühl ist.

naja, einfacher gesagt als getan... denn dieses Unterbewußtsein ist immer schneller als mein Gehirn.
 
  • #10
Für die Alt-Ängstler kann ich diese Methode empfehlen: http://www.wingwave-infothek.de/ (nur zur Info, was unter Wingwave zu verstehen ist, habe auf die Schnelle nix besseres gefunden).

Habe ich jetzt 2 x gemacht - und jedes Mal war es total genial und der Erfolg ist (bei den beiden Themen) bisher von Dauer. Was ich auch witzig finde: Die Situationen, die mit den Themen verbunden sind, sind auch wieder "frei und locker".

Wenn der Gewichtsverlust "nur" durch die Krankheiten gekommen ist, würde ich zusätzlich zum Futter Päppelnahrung geben, z. B. Reconvales. Wir brauchen nach langer Krankheit ja auch immer noch ein "mehr" an Energie und zum Teil ja auch sehr lange.

Dass er überhaupt Giardien bekommen hat, weist vielleicht auf ein geschwächtes Immunsystem in. Gerade nach Giardienbefall kann dann noch das ein oder andere in Unordnung sein. Auf jeden Fall würde ich über mehrere Monate auch für das Darmmilieu etwas geben (schau mal im Giardien-Paranoia-Thread, da gibt es viele Tipps dazu). https://www.katzen-forum.net/threads/der-giardien-paranoia-thread-fuer-giardiengeplagte.120094/

Ich mache mir schon bei einem schiefen Blick von Sheila ins Hemd vor Angst, dass es ihr nicht gut geht ... oder, wenn einer von der Bande ganz tief schläft und auch länger als sonst ...
 
  • #11
Hallöchen,
man, hab ich ein paar turbulente Tage hinter mir.

Ich hatte am Mittwoch meine erste Therapiestunde beim Psychotherapeuten. Gut ist schonmal, dass ich anscheinend nicht verrückt bin :) Er meint, es ist nicht falsch, emotional zu sein. Ich muss nur lernen, etwas positiver zu denken. Da ja meine größte Angst ist, dass der Mäxchen stirbt, darf ich mir aber auch nix schönreden. Er ist ja auch schon 10 Jahre alt. Bitte erklärt mich jetzt nicht für verrückt... mir ist vollkommen klar, dass er irgendwann sterben wird. Mein Herz will das nur irgendwie nicht wahrhaben...
Und jetzt soll ich fürs erste mal versuchen, mir ein paar "positive" Gedanken zu machen. Wie z. B. "Klar wird das schwer, wenn Mäxchen mal sterben sollte. Klar, ich werde vermutlich drei Tage durchheulen. Aber vermutlich wird es gar nicht soooo schlimm, wie ich es mir gerade vorstelle..." So in die Richtung wie "ich schaff das schon".

Nach dieser Sitzung hab ich das gleich mal ausprobiert, klappt zwar anfänglich, aber nicht allzu lange. Muss wohl noch üben.

Den nächsten Dämpfer bekam ich aber schon gestern abend. Ich komm nach Hause und was sehe ich? Mäxchen hat das Klo nicht getroffen und hat seinen Durchfall (!!!) überall neben dem Klo verteilt.

Gleich wieder den Flattermann bekommen: Sind das wieder Giardien??? Nimmt er jetzt noch mehr ab durch den Durchfall???

Bin dann mit den gelernten Sätzen aus der Therapie eingeschlafen.

Heute morgen aufgewacht, Blutdruck gemessen (leider unter zu hohen Blutdruck und muss deshalb Tabletten nehmen). Der Blutdruck in ungeahnten Höhen (150 zu 110). Boah, Angst. Hab mich voll reingesteigert.

Bin dann aber doch in die Arbeit und hab gleich für heute nachmittag beim Hausarzt nen Termin vereinbart. Da war ich grade. Hab nach Beruhigungsmitteln gefragt, aber nicht bekommen (zu große Abhängigkeitsgefahr). Blutdruck aber wieder zu hoch. Ich soll meine Dosis erhöhen, damit sollte der wieder in normale Bereiche sinken. Vielleicht gehts mir dann auch wieder besser... Schaun wir mal :)

Nach Hause gekommen: Mäxchen gehts gut. Ist auch nix aufm Katzenklo. Gott sei Dank. Vielleicht wars nur falsches Essen?!?!?!

Werde das mal weiter beobachten. Wenn er jetzt keinen Durchfall mehr hat, geh ich doch nicht zum Tierarzt.

SchaPu: Fühlst du dich auch immer wie kurz vorm Herzinfarkt???

Ich dachte, entweder kipp ich irgendwann um. Der Therapeut sagt, da mein Kreislauf ja hoch geht und nicht runter, kann ich gar nicht umkippen. Und ein Herzinfarkt ist auch erstmal unwahrscheinlich...

Meiki: Hab mir die Internetseite mal angesehen, aber keine Übungen dazu gefunden. Überseh ich die oder muss ich dazu Kurse besuchen oder Bücher bestellen?

Päppelnahrung sollte ich erstmal nicht geben, da die Tierärztin dadurch nicht mehr erkennen kann, ob wirklich ein Problem vorliegt. Sie will erstmal wissen, ob er weiter abnimmt.

Hab am Dienstag mal gewogen (ich habs nicht mehr ausgehalten), da hat Mäxchen 200 Gramm zugenommen. Klingt schonmal gut. Naja, gestern der Durchfall... Werde morgen nochmal wiegen...

Wegen Aufbau des Immunsystems werde ich aber nochmal beim TA anfragen.

Im Moment gehts dem Mäxchen augenscheinlich gut... er schläft :)
Hat gerade auch schon gefressen, er ist mir gegenüber auch aufmerksam und überhaupt nicht apathisch. Für mich klingt das erstmal gut.

Aber ich hab da noch ne andere Frage: Morgen in zwei Wochen fahren wir in den Urlaub. Ich hab auch liebe Nachbarn mit Katzenerfahrung die regelmäßig auf den Mäxchen aufpassen. Ich frag mich aber, ob ich wirklich fahren soll (mein Mann haut mich wahrscheinlich gleich wegen dieser Aussage :verschmitzt:) Aber im Moment finde ich, schauts gut aus.

Liebe Grüße
Tina
 
  • #12
Hallo Tina,

"emotional" zu sein, ist das größte Geschenk, was man bekommen kann - es ist ja nicht nur die Angst oder Wut oder Hass, die man so schön spürt, man spürt eben ja auch die Liebe, die Freude oder auch die Schönheit sehr intensiv.

Die Kunst dabei ist, nicht in den Gefühlen zu versinken sondern handlungsfähig zu bleiben.

Und da gibt es unendlich viele Techniken - die richtige zu finden, ist halt meist zeitaufwändig (oder sogar schwer, wer z. B. autogenes Training versucht und sich die ganze Zeit sagen muss "ich hau die jetzt nicht, die blöde Kuh, man hat die eine Stimme, ist es jetzt endlich vorbei" - der sollte schnell damit aufhören. Leider ist das meist gar nicht so einfach, weil die Methode ja von anderen als "so toll" bezeichnet wird und "garantiert" hilft und man sich "ja nur nicht genug anstrengt" - und das bei Entspannungsübungen, lach!

Und Glaubenssätzen beizukommen, ist auch sehr schwer - da erleichtern Affirmationen das Leben, leider hat es bei mir nie zu einem grundsätzlichen Auflösen dieser Glaubenssätze gereicht ...

Je schwieriger das Umfeld schon früher war, sprich: Je weniger die Umgebung auf das Lebendige positiv reagieren konnte, desto mehr Verletzungen und Wunden sind vorhanden - da hilft es meines Erachtens nicht mehr, positiv zu denken wenn ich gerade in der Angst stecke, meine Katze nicht mehr wiederzusehen. Dafür ist eine Therapie eben aber auch gut geeignet - es triggert ja sonst immer und immer wieder.

Es vorher zu üben, sich gedanklich in die Situation reinzuversetzen und es schon mal "vorher" auszuleben, das finde ich auch hilfreich.

So verabschiede ich mich gerade von Jonny, dem Kater meiner Mutter. Ich kuschele mit ihm, sage ihm, wie toll er ist und wie wunderschön es bisher war, dass er bei uns war. Wieviel er uns bedeutet und dass ich so dankbar bin, seine Seele kennengelernt zu haben. Meist weine ich dann, weil ich nicht möchte, dass er geht. Und wenn ich mich ausgeweint habe, dann geht es wieder - denn noch ist er da und ich bin nicht zu tief im Abschiedsschmerz versunken. Für den Moment, in dem er dann geht ist es so, dass ich ihm zu seinen Lebzeiten alles gesagt habe, was ich ihm sagen wollte - und alles für ihn getan habe. Das hat mir damals bei Mickey auch geholfen. Damit bin ich dann nur im Trennungsschmerz, nicht in der Schuld oder in der Versäumnis. Wobei ich das auch nicht jedes Mal mache, wenn ich ihn sehe. Ich vertraue da einfach, dass ich weiß, wann es ansteht.

Ich hatte ja heute meinen Termin - und bin körperlich doch sehr erschöpft. Es wurde tatsächlich mein Lebensthema bearbeitet, das war total faszinierend. So schnell auf den Punkt (gut, ich kenne mein Lebensthema) und dann so schnell kein Trigger mehr da - eine ganz andere Reaktion darauf und auch noch so körperlich spürbar. Total genial.

Übungen gibt es dazu nicht. Hier läuft es so ab, dass ich reinkomme, wir (sehr kurz) klönen, wie es nach dem letzten Mal war (keine Panikattacken mehr, alles gut) und was ich dieses Mal möchte. Dann kurz erzählt (kann man auch sein Lebensthema lösen? Jepp, was ist es (kurze Beschreibung) und innerhalb von 5 Minuten fing er zu testen an. Test läuft über Kinesiologie (Fingertest), es werden ein paar Fragen gestellt - dann ist man bei der Ursache bzw. der ersten Situation, die das ganze prägte, die es verursachte. Dann kommt diese Wingwave-Sache, man selbst folgt nur mit den Augen den Handbewegungen. Das geht ganz fix, keine Minute. Dann kommt wieder eine Befragung über die Kinesiologie, ob es das war oder weitergemacht werden soll. Und das war es. Halbe Stunde ... Es ist wirklich reine Technik.

Ob ich allerdings zu jedem, der das anbietet gegangen wäre und es einfach ausprobiert hätte? Nö. Die Praxis (Ärztin, die mit Physiotherapeutin und ihm zusammenarbeitet) kenne ich schon länger und bin dieses Jahr einfach so weit gewesen, um zu einem Infoabend zu gehen. Ich weiß also nicht, wie es woanders ist, ob da auch so gearbeitet wird.

Von EMDR habe ich früher schon gehört, als die Methode hier auch in Deutschland ankam, Wingwave ist praktisch eine Weiterentwicklung, basierend rein auf der Technik. Ob das alleine ausreicht? Keine Ahnung, aber das Alte, was ich schon durchgearbeitet habe, ist jetzt einfach weg und kann daher auch kein Anlaß mehr sein, dass ich getriggert werde und wieder handlungsunfähig bin - oder in Gefühlen versinke ... oder ertrinke, je nachdem.

Wenn Mäxchen stabil ist, spricht nichts gegen den Urlaub. Das ist dann natürlich für Dich die Übungszeit, sich Deinen Ängsten zu stellen und auch demjenigen zu vertrauen, der sich um Deinen Kater kümmert. Ein Stück weit loslassen üben.

Ist übrigens ganz einfach ... gar nicht schwer ... kann ich auch ... Wann ich das letzte Mal in Urlaub war? Äh, nach spätestens zwei Tagen bekomme ich Heimweh und muss nach Hause. Das hat aber gar nichts mit den Katzen zu tun ... überhaupt nicht ...

Stück für Stück, Scheibe für Scheibe, Schritt für Schritt!

Alles Gute Euch!
 
  • #13
Hallo,
hier mal ein kurzes Update. Hab den Mäxchen heute gewogen: 6,1 kg. Also: Gewicht gehalten. Bin wieder etwas zuversichtlicher geworden. Ihm gehts auch sonst sehr gut.

Liebe Grüße
Tina
 
  • #14
Hallo Tina, bei mir ist es nicht das Gefühl von "Herz" eher, dass ich mich übergeben muss und Schweißausbrüche kriege.

Genau wie Du es beschreibst, hatte ich früher (vor 20 Jahren) bei meinem ersten Kater die Gedanken. Er starb dann mit 15 Jahren an Nierenversagen. Ich versuche es meinen Katzen so gut gehen zu lassen, wie irgend möglich. Denn meine Emmi musste 5 Jahre!!! im Tierheim hocken und Djamila 3 Jahre. Sie sollen ein tolles, schmerzfreies, schönes und glückliches Leben haben.

Ich habe in einem Vortrag gehört: Wo Liebe ist, weicht die Angst und wo Angst ist, kann keine Liebe sein. Also versuche ich, wenn die Mauzis was haben mir vorzustellen, wie die Liebe handeln würde und nicht die Angst.

Aber manchmal finde ich einfach den Schalter nicht, vor allem im ersten Moment.
 
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  • #15
Hallo ihr alle,

mir ist da gerade noch was eingefallen:
Kann man eigentlich irgendwie feststellen, ob das Immunsystem vom Mäxchen tatsächlich geschwächt ist? Also z. B. an Blutwerten oder ähnlichem? Weil da war ja alles in Ordnung.

Heute hatte er übrigens wieder Durchfall. Hoffentlich hat er nur ne falsche Maus gefressen ;) Hab schon wieder Angst. Oh gott oh gott oh gott..

Liebe Grüße
Tina

P. S.: Sonst gehts ihm augenscheinlich gut
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Hallo,

ich melde mich mal wieder zurück.
Wir waren jetzt eine Woche im Urlaub in Südtirol
Schön wars, aber kaum komm ich heim, hab ich schon wieder Probleme

Meine Nachbarn haben den Mäxchen gut versorgt. Aber er hat mehrmals in dieser Woche gekotzt.
Heute morgen war auch wieder leichter Durchfall im Katzenklo.
Hab gleich eine Stuhlprobe an den Tierarzt gegeben.
Und ratet mal, was rauskam???!!!
Wieder Giardien!!! Ich könnt kotzen.

Heute nachmittag hole ich gleich wieder die Tabletten ab. Leider kann ich mir nie den Namen von den Tabletten merken. Auf jeden Fall sind es nicht die "Panacur" oder so ähnlich.
Eine Spritze mit Depowirkung gibt es leider nicht laut meiner Tierärztin.

Beim letzten Mal hab ich die Tabletten ja mit keinem Trick mehr in ihm reinbekommen. Hab jetzt schon Schiss, dass es wieder nicht klappt. Und dann müsste ich zweimal täglich zum TA fahren. Das will ich dem Mäxchen eigentlich auch nicht zumuten....

Vielen Dank fürs "Zuhören" und liebe Grüße
Tina
 
  • #17
Hey,

wahrscheinlich sind es Metro... Hast Du es schon einmal mit Leerkapseln plus Leberwurst etc. versucht? Beim wiederholten Auftreten bei Sheila musste sie übrigens Panacur plus Metro nehmen..

Ich würde auf jeden Fall hinterher einen Darmaufbau machen - SymbioPet oder anderes, damit ist die Anfälligkeit auf jeden Fall geringer.

Alles Gute!
 

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