Trockenfutter - Warum nicht mal ein positiver Bericht?

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  • #42
Mein Verlobter und ich sind zur Zeit arbeitslos, ihm droht demnächst HartzIV. Vielleicht werde ich demnächst (übergangsweise) auf günstigeres "Supermarktnafu" umsteigen müssen (noch gehts durch Rücklagen und es gibt ja auch Lux vom Aldi), aber ich würde deswegen NIE wieder Trofu als "Nahrung" geben, auch wenn das natürlich nochmal günstiger wäre. aber ich habe in den ersten drei Jahren schon 3000€ an TA-Kosten gehabt. Das möchte ich nicht noch einmal erleben. Und seitdem meine Katzen hochwertigeres Nafu und Fleisch bekommen, sind sie auch gesünder.

Ich gebe Trofu zwei- bis dreimal pro Woche abends als Leckerli und habe tatsächlich auch einen positiven Bericht: Während des Fellwechsels tut hier Royal Canin Intense Hairball super Dienste. Durch den hohen Faseranteil hilft es wie nichts anderes gegen Fellerbrechen.
 
  • #43
Also sorry, DAS halte ich mal für ein Gerücht! Meine Katze bekommt NaFu und auch bissl TroFu...das NaFu sogar noch mit Wasser "verdünnt" ... und sie trinkt trotzdem immer wieder gerne aus meiner Blumenvase...und sicher nicht, weil sie dehydriert ist...
Woher hier einige immer ihre Weisheiten nehmen, würde mich mal interessieren...

Durst stellt sich beim Menschen auch erst ein wenn ein Wassermangel vorherrscht, deshalb soll man ja nicht erst trinken wenn man Durst hat sondern regelmäßig den ganzen Tag verteilt.

Die "Weisheiten" sind oft hart erkämpft aus meist traurigen Erfahrungen und dem meist daraus resultierenden Lesen von Fachlektüre und tierärztlichen Studien.

Ich sehe nichts was an Trockenfutter gut sein soll. Es enthält zu wenig Wasser, zu viele Kohlenhydrate (die nunmal einfach nicht in die Ernährung einer Katze gehören), meist noch krebserrgende Haltbarkeitsmacher wie BHA und BHT und noch andere fragwürdige Zusatzstoffe.
Es hilft ein Blick ins Forum "Harnwegserkrankungen" und "CNI" um zu sehen bei wievielen Katzen Trockenfutter Probleme macht.
Und ist es nicht besser solchen Erkrankungen mit gutem Futter vorzusorgen als nachher evtl. mit teuren Medikamenten entgegenzusteuren?
 
  • #44
Wenn Katzen trinken, haben sie schon einen extremen Durst ... heisst Wassermangel und sie sind eigentlich schon dehydriert.

Diese Aussage halte ich für sehr gewagt. Dann haben wir glaube ich so einige dehydrierte Katzen. *kopfschüttel*

Ich schmeisse regelmäßig Nassfutter weg, weil sie nur sehr wenig und kaum irgendeine Sorte essen und die "Große" einen Megaaufstand macht, wenn sie nicht etwas von ihrem TroFu bekommt. Morgens und abends bekommen sie Nassfutter, haben aber zwischendrin auch Trockenfutter zur Verfügung. Genauso wie Katzen auch nicht so lange essen bis alles leer ist, sondern, wenn sie satt sind hören sie auf. Zumindest meine... :cool:
 
  • #45
meine katze mag erdnussflips...echt:)

moment, wart ihr nicht gerade die super-verteidiger von "nur mäuse und kücken füttern", "wer trofu gibt hat sein tier nicht lieb"...und dann gebt ihr ihnen ERDNUSSFLIPS UND CHIPS??????
 
  • #46
Also, um wirklich auf die Frage zurück zu kommen: Trockenfutter
ist gut, um Katzenkolonien draussen im Sommer zu füttern. Es ist
als Leckerchen geeignet und für Katzen, die einfach nichts anderes
fressen wollen. Mir geht es nicht ums Geld, aber Paulinchen frisst im
Moment nur Trockenfutter und Mäuse:smile:

Die Einstellung, daß man sich nur Katzen anschaffen sollte, wenn man
auch bestes Futter bezahlen kann, kann ich wirklich nicht teilen .
O.k. Katze beim Züchter produzieren lassen - des eigenen Egos willen -
und dann das Geld bei Futter und TA Besuchen einsparen, das geht
garnicht. Aber nicht jeder tierliebe Mensch, bei dem die Notfellchen
hängenbleiben, kann immer das beste Futter kaufen. Da muß man halt
Kompromisse eingehen.

Und wer auf einem sooo hohen Ross sitzt, der sollte auch gleich noch Haus
und Garten in schöner Natur dazu kaufen, denn alles ausser Freigang ist
nur ein Kompromiss und nicht wirklich artgerecht.

Wutz
 
  • #47
Ich arbeite selber beim Tierarzt, und die Giardien sind weg, der Schnupfen und die Augenentzündungen sind weg, es ist einfach alles viel besser geworden.
Klar, ich dachte auch, Barfen ist das beste, oder nur Nassfutter, aber wenn es Ihnen so am besten geht? Bei dem Giardienbefall haben wir nur Huhn gegeben, 2 Wochen, und danach wieder alles.
Ich denke, so penibel sollte man nicht sein, ist man doch bei seinem Essen auch nicht. ;-)
 
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  • #48
Naja, die Argumentation, dass man sich nur ein Tier holen soll, wenn man sich die teuerste Nahrung und so geben kann, das finde ich auch quatsch. Wir sammeln selber immer für ein Projekt, da bekommen die Hunde von Obdachlosen Futterspenden, und denen geht es super, fast besser, als jedem Fiffi zu Hause. Und zwar nicht wegen tollem Futter, sondern wegen der ganztägigen Betreuung vom Besitzer und der frischen Luft, den anderen Hunden.... Man kann da nix pauschalisieren.

Und ja, wie gesagt, ich habe mich stark mit dem ganzen Futter beschäftigt, und auch eine Tierärztin gefragt, die auf Ernährung spezialisiert ist. Und daher ist Trockenfutter nichts fragwürdiges mehr für mich, und ich fütter es dazu. Meinen geht es eben damit besser als je zuvor.
 
  • #49
Ich denke, so penibel sollte man nicht sein, ist man doch bei seinem Essen auch nicht. ;-)

man sollte sogar sehr penibel bei der richtigen futterauswahl sein.
die katzen fressen nunmal nur das was wir ihnen vorsetzen, sie sind uns quasi ausgeliefert.
wären sie in der natur, würden sie ganz anders fressen.

und wir haben ja ein ganz anderes bewusstsein, wir können mal ne stunde sport machen oder 3 tage salat als ausgleich essen etc.
aber unsere katzen müssen unsere fehler ausbaden und das geht dann meist auf die gesundheit.

keine katze stirbt, wenn sie MAL trockenfutter frisst ...
es ist eher die langzeitgeschichte die ich für bedenklich halte.
 
  • #50
Mhm, der Kater meiner Mutter bekommt seit 11 Jahren Trockenfutter und hat noch nie auch nur eine Tablette oder sowas (höchstens Wurmkur) schlucken müssen.

Ganz ehrlich, ich sehe auch häufiger Katzen die an Infektionskrankheiten sterben, als an Harnwegsproblemen. Die 23 jährigen haben zum teil ihr Leben lang Whiskas Trockenfutter bekommen!!! Und sind damit so alt geworden.

Und sooo viel Günstiger ist das Trockenfutter für uns nicht, wenn man günstiges nimmt, dann aber schon. Wir haben Orijen, und davon 2 Main Coons zu ernähren (mit Nassfutter, das gibts ja auch täglich) ist nicht unbedingt günstiger. Aber es geht ihnen eben besser so. Und das ist das wichtigste und daher kann Trockenfutter sooo falsch nicht sein.

Es gibt auch mal Fleisch oder Fisch (habe ja gebarft, die kennen das also, jeden Tag Nassfutter, usw.), aber es ging ihnen eben schlechter ohne Trockenfutter als mit.
 
  • #51
die katzen fressen nunmal nur das was wir ihnen vorsetzen, sie sind uns quasi ausgeliefert.
wären sie in der natur, würden sie ganz anders fressen.

Ja, aber Katzen leben doch nun mal nicht mehr in der freien Natur (also zumindest nicht freiwillig - und unsere hier schon gar nicht), sie sind domestiziert - und futtern gerne mal Dinge, die nicht in ihren "artgerechten Speiseplan" gehören. Da sind wir Menschen doch nicht anders - oder glaubt einer hier, dass sich die Neandertaler von Schokoladenbrötchen u.ä. ernährt haben?
Meine Katzen würden draußen sicherlich gnadenlos verhungern, weil sie nie gelernt haben, wie man eine Maus tötet - und größere Tiere schon mal gar nicht - geschweige denn, dass sie diese mögen (also das beziehe ich auf meine beiden).
Meine Katzen würden mit Mäusen spielen, ja, sicherlich (der Jagdinstinkt halt), aber wenn diese dann stirbt, nur weil sie nen Herzinfarkt vor Schreck bekommt, nicht weil mein Kater oder meinen Katze diese noch als Nahung ansehen.
Domestizierte Tiere verhalten und ernähren sich halt anders als ihre "Artgenossen" bzw. Vorfahren in freier Wildbahn. Ein Pinscher würde auch nicht mehr allein im Wald überleben obwohl er vom Wolf abstammt - ich glaube nicht, dass er nen Kaninchen fangen geschweige denn dann auch noch töten und fressen würde :p

Also nicht falsch verstehen: bin schon der Meinung, dass man seine Tiere artgerecht ernähren soll, aber man soll auch mal die Kirche im Dorf lassen. Also so Sachen wie TroFu oder Joghurt etc. sind sicherlich erlaubt, wenn sie in Maßen gegeben werden.
Aber ich bin noch lange kein schlechter Tierhalter, weil ich meinen Katzis nicht täglich rohes Fleisch fütter oder weil ich meine Pferd Müsli und auch Äpfel und Möhren bekommt - welches er in der freien Natur auch nicht findet.
 
  • #52
Ja, aber Katzen leben doch nun mal nicht mehr in der freien Natur .

ja eben, deswegen ist es ja so enorm wichtig, dass sie richtig ernährt werden.
nur weil unsere katzen im haus leben, heisst es ja nicht, dass man sie auch fastfoodmäßig ernähren darf.

ansonsten kanns ja jeder halten wie ein dachdecker.
die einen füttern kein trofu und die katze bekommt trotzdem struvit und die anderen füttern nur trofu und die miez wird 20.
man steckt halt nicht drin. :)
 
  • #53
also die katze meiner eltern ist jetzt 14 jahre alt.und seit klein auf bekommt sie NUR trockenfutter (zeug wie brekkies oder felix meistens) das durchgehend bereit steht.die kriegt vielleicht 2-3 mal im jahr ne dose nassfutter und mehr nicht.

die katze (wohnungskatze) war bisher nur 1x in ihrem leben beim TA: bei der kastration.danach nie wieder.ihr schmeckts und ihr gehts gut.

sie trinkt auch nur pure milch (also normale).wasser will sie garnicht und milch+wasser ebenfalls nicht.also gibt meine mutter ihr seit 14 jahren nur h-vollmilch ^^

verdauungsprobleme oder dergleichen hatte sie von beidem noch nie.auch kein durchfall oder so.
 
  • #54
ja eben, deswegen ist es ja so enorm wichtig, dass sie richtig ernährt werden.
nur weil unsere katzen im haus leben, heisst es ja nicht, dass man sie auch fastfoodmäßig ernähren darf.
Aber wer entscheidet denn, was für Katzen mittlerweile "normal" ist und was fastfood ist?
Dass Katzen (genau wie Menschen) nicht zuviel Zucker und Fett zu sich nehmen sollen um nicht zu verfetten, ist ja klar...aber auch der menschliche Körper braucht diese "Dinge" - warum nicht auch der Katzenkörper? So lange alles in Maßen bleibt, seh ich da kein Problem drin - zumal es auch zuckerfreies TroFu gibt.
Ich muss nicht täglich Mäuse und Küken verfüttern, wenn meine Katzen auch gutes NaFu futtern. Mir kann nämlich kein Mensch erzählen, dass es für die Katzis gesund ist, wenn die sich immer wieder von rohem Fleisch übergeben (hab ich hier ja nun auch schon mehrfach gelesen - und mein Kater macht das auch / der kriegt nun nix mehr, der Arme)
Und wenn das TroFu schmeckt - warum denn nicht? Dann kann ich auch ne kleine Portion am Tag füttern? Oder seid ihr alle päpstlicher als der Papst und esst selbst auch nur das, was der Neandertaler gegessen hat - weil es in der Natur des Menschen liegt?
Tja, d.h. heißt dann wohl: juchhu ... mehr Nutella für mich *gg*

Einfach weil das Leben manchmal schöner ist, sollten wir uns und unseren Katzis auch mal was Ungesundes (in Maßen) gönnen. Sonst macht das Leben doch keinen Spaß. :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #55
da hast du natürlich recht, aber in dieser diskussion ging es nicht darum, ab und zu mal als leckerli Trofu zu füttern, sondern es ging darum, ob es schlecht ist, jeden tag mindestens eine portion Trofu zu füttern. ich denke, das ist ein himmelweiter unterschied, wie es eben auch einer ist, ob du jeden tag deine pommes verdrückst oder die nur ab und an als leckerli isst.
wobei ich nicht denke, dass hochwertiges trofu (=nährstoffreich, ohne getreide, ohne zucker und konsevierungstoffe) mit pommes zu vergleichen ist. wir füttern zur zeit noch hochwertiges trofu einmal/tag, setzen aber wie beim Nafu auch wasser zu.
lg, enzo
 
  • #56
Bei einigen Trockenfuttersorten ist nun nicht mehr das 'EU-zugelassene' Antioxidans BHA + BHT drin, das ist immerhin ein positiver Aspekt.

Was ich bemängele, ist der Hinweis bei so gut wie allen Sorten, daß auf den Verpackungen steht 'und immer frisches Wasser dazu stellen'. Das ist nur die Hälfte der Miete, denn wenn die Katzen nichts von dem Wasser nehmen, nutzen ganze Eimer voll nix.
Meines Erachtens müßte auf den Tüten stehen, wieviel zu ca. 50 g Trofu an Wasser getrunken werden sollte.

Zugvogel
 
  • #57
Wenn Katzen trinken, haben sie schon einen extremen Durst ... heisst Wassermangel und sie sind eigentlich schon dehydriert.

Über diese pauschale Aussage bin ich nun auch gestolpert und meine, dass man es so einfach und pauschal nicht ausdrücken kann.

Sicher nehmen Katzen die Hauptmenge ihrer Flüssigkeit mit der Nahrung auf. Dass die Katze aber bereits dehydriert ist, weil sie trinkt, stimmt nach meiner Meinung definitiv nicht. Meine Katzen bekommen ihr Nassfutter mit etwas Wasser vermengt. Pablo trinkt daneben kaum etwas, Monda nur wenig, aber Gwen trinkt nebenbei recht ordentlich aus den Wassernäpfen. Nicht eine meiner Katzen ist dehydriert, auch Gwen nicht, obwohl sie aus dem Wassernapf trinkt (ich weiß leider zu gut, wie eine Katze aussieht, wenn sie dehydriert ist).

Aber das ist eigentlich nicht das Thema des Threads: Trockenfutter - warum nicht ein positiver Bericht?

Früher habe ich mir auch keine großen Gedanken gemacht und TroFu immer verfügbar für die Katzen stehen gehabt.

Aber es ist tatsächlich so: Die meisten TroFu-Sorten enthalten Getreide in Mengen, die für die Katze sicher nicht mehr artgerecht sein können (auch in Mäusen ist immer ein klitzekleiner Getreideanteil, aber eben nur ein klitzekleiner). Und TroFu ist einfach in der Tat für Katzen zu trocken. Wenn Katze nebenbei ausreichend trinken würde, wäre das ja tragbar.

Aber keine meiner Katzen (auch mein Säufer Gwen nicht) trinkt genug, um sie mit TroFu ernähren zu können.

TroFu gibt es deshalb nur als Leckerli und getreidefrei.
 
  • #58
Sicher nehmen Katzen die Hauptmenge ihrer Flüssigkeit mit der Nahrung auf. Dass die Katze aber bereits dehydriert ist, weil sie trinkt, stimmt nach meiner Meinung definitiv nicht. Meine Katzen bekommen ihr Nassfutter mit etwas Wasser vermengt. Pablo trinkt daneben kaum etwas, Monda nur wenig, aber Gwen trinkt nebenbei recht ordentlich aus den Wassernäpfen. Nicht eine meiner Katzen ist dehydriert, auch Gwen nicht, obwohl sie aus dem Wassernapf trinkt (ich weiß leider zu gut, wie eine Katze aussieht, wenn sie dehydriert ist).

Durst entsteht, wenn im Organismus der Wassergehalt unter eine bestimmte Schwelle sinkt. Die Frage ist allerdings, ob bei allen Lebewesen das genau geregelt ist, auch sehr individuell betrachtet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Durst

Zugvogel
 
  • #59
Ich will gerne meine Katzen ohne TroFu füttern und es klappt auch schon immer besser. Die Näpfe werden immer besser leer gegessen, was mich total freut, aber trotzdem werde ich sicher nicht 100% auf TroFu verzichten, da meine beiden total scharf drauf sind. Und vor allem Mango unbedingt dicker werden muss. Dadurch, dass sie die Medikamente nimmt, hat sie fast schon 1kg (in zwei Wochen) abgenommen, weil sie jegliches Futter abgelehnt hat. Jetzt frisst sie mir fast schon die Haare vom Kopf. :yeah:

Momentan halte ich es so, dass sie Hälfte-Hälfte bekommen. Und irgendwann will ich ihnen nur noch nachts 1/4 TroFu geben, damit sie ruhig sind und ich schlafen kann.

Ich denke, dass es vor allem darum geht, dass es den Katzen gut geht. Und wenn es den Katzen SICHTLICH besser geht mit TroFu als ohne finde ich es total in Ordnung. Mein Bruder hat auch schon jegliche Sorten an NaFu durch. Seine Katzen kommen immer wieder auf TroFu zurück, weil sie sich damit besser fühlen.
Was bringt es denn Katzen zu zwingen, die Barfen nicht vertragen oder von NaFu Durchfall kriegen? Hauptsache sie bleiben gesund und man hat es probiert.

Und ich bin total dagegen, dass man sich nur Katzen anschaffen sollte, wenn man das nötige Kleingeld hat um sie mit "Katzenkaviar" zu füttern. Sorry, ich ess auch die Produkte von Penny, Aldi und Co und geh nicht bei Spezialläden einkaufen. Meine beiden sind glücklich mich zu haben (eine auf jeden Fall und die andere hofft, dass ich ihr mehr Leckerlis als Pilzkur geben werde) und nicht mehr in diesem Tierschutzverein zu wohnen. Ihnen schmeckt Carny gut. Das ist mein Kompromiss. Einen solchen treffe ich auch immer für mich und meine Ernährung.
Ich bin Studentin und wollte diesen zwei wunderschönen Wesen ein Zuhause bieten. Und das werden sie auch sicher in großem Maaße bekommen und das muss nicht immer an dem Geld gemessen werden, was ich für sie ausgeben kann. (mein Hamster hatte auch ein Palazo Prozo als Käfig und war da allein drinn)
 
  • #60
Zugvogel, das bestreite ich gar nicht.

Allerdings bin ich mir gerade nicht ganz sicher, was Du mir mitteilen möchtest.

Meinst Du, dass Durst und Dehydration das Gleiche sind?

Du hast sicher recht, dass Durst dadurch entsteht, dass der Wassergehalt im Körper absinkt.

Ich denke, es ist eine Definitionsfrage, ab wann man von Dehydration spricht.

Wenn man jedes (auch ein relativ geringfügiges) Absinken des Wassergehalts bereits als Dehydration bezeichnet, dann hast Du recht und jedes Lebewesen, das Durst verspürt, ist dehydriert.

Allerdings bin ich bei meinem Kommentar davon ausgegangen, dass nicht bereits ein minimaler Abfall des Wassergehalts bereits als Dehydration anzusehen ist, sondern man von einer Dehydration im allgemeinen Sprachgebrauch erst spricht, wenn ein massiver Abfall des Wassergehalts im Körper vorliegt.
 

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