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Ich fand die, man kann es schon fast als "Wesensveränderung" bezeichnen, auch sehr faszinierend von ihr. Wir haben sie ja jetzt erst seit 2 Monaten aber sie war keine anhängliche, kuschelbedürftige Katze. Aber als die Geburt kurz davor stand ist sie einem nicht mehr von der Seite gewichen...mittlerweile ist sie auch wieder fast die alte. Sie freut sich sehr wenn ich mich zu ihr u den Babys setze und sie am Bauch kraule, aber wenn sie mal aufsteht und sich eine kurze Pause gönnt würdigt sie mich keines Blickes Hätte auch nie gedacht, dass sie schon so ein Vertrauen zu uns hat. Dachte sie verkriecht sich ins hinterste Eck und will dort dann alleine gebären.
Ihr Verhalten gegenüber den Babys ist auch faszinierend...so fürsorglich, vorsichtig und aufmerksam. Hätte ich nie gedacht, dass man das so arg merkt. Ich könnte einige Situationen beschreiben aber das würde hier dann explodieren und ich weiß nicht ob sich das noch jemand durchlesen würde
Aber ich hab einige Videos gemacht..vor der Geburt...währenddessen und auch von den Babys werden täglich Aufnahmen erstellt ..evtl schneide ich die mal zusammen und veröffentliche sie.
Nun ja, aber einerseits nimmt sie jetzt erst ihre Umgebung wieder wahr, sie ist selbstbewusster, so als stolze, souveräne Mammi, und es gibt viel zu entdecken rundum (rechtzeitig Kastra, sonst rufen die Hormone erneut!!!)Dass sie sich nun wieder in etwas Distanz begibt, auch d a s zeugt davon, dass so eine Geburt von Kitten ein Zustand ist, indem eine Katze schon gerne Hilfe annimmt, bzw. manche spüren / wissen, dass sie auch Hilfe gut gebrauchen können.
Oh ja, da sagst Du was Wahres.Wie gesagt, der Grat zwischen Instinkt und Wissen / Intelligenz ist offiziell hierbei angeblich strittig. Ich hingegen glaube, dass die Politik der Tierwelt deshalb k e i n e Intelligenz bescheinigt wissen möchte, weil dann gewisse Gesetze, besonders jene der "Nutztiere" sehr übel aufstoßen würden, von deren Haltung mal ganz abgesehen.
, sie wird sich merken, wer ihr beigestanden hat, schätze ich.
Aber als die Geburt kurz davor stand ist sie einem nicht mehr von der Seite gewichen...mittlerweile ist sie auch wieder fast die alte. Sie freut sich sehr wenn ich mich zu ihr u den Babys setze und sie am Bauch kraule, aber wenn sie mal aufsteht und sich eine kurze Pause gönnt würdigt sie mich keines Blickes 😂 Hätte auch nie gedacht, dass sie schon so ein Vertrauen zu uns hat. Dachte sie verkriecht sich ins hinterste Eck und will dort dann alleine gebären.
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Richtig. Auch, wenn für ihren Geschmack zu viel an/mit den Kätzchen herumgemacht wurde.Mehrfachgebärende, erfahrene Katzen (insbesondere jene, die schlechte Erfahrungen mit Nesträubern gemacht haben (das kann auch der Bauer sein, der die Kitten "entsorgt" ), suchen sich Verstecke
Ich denke, du vermenschlichst da ne ganze Menge
das ist völlig normal für erstgebärende Katzen oder solche, die bei der ersten Geburt Probleme hatten.. Sie wissen nicht genau, wie ihnen geschieht, können die Veränderungen / Schmerzen/ Ziehen/ Druck nicht zuordnen und suchen Hilfe...
was liegt da näher, als sich erstmal dem Personal an die fersen zu tackern?
Mehrfachgebärende, erfahrene Katzen (insbesondere jene, die schlechte Erfahrungen mit Nesträubern gemacht haben (das kann auch der Bauer sein, der die Kitten "entsorgt" ), suchen sich Verstecke
Warum sollten sich Tiere negative Erlebnisse besser merken können und darauf dann auch noch Monate später angemessen (sich verstecken) reagieren, als es bei positiven Erlebnissen sein soll?
Entweder die Katze vergisst auch den Nestraub oder aber, sie erinnert sich auch an die große Hilfe.
Für mich klingt es nur logisch, wenn die Erinnerung an beides funktioniert. Ober aber, dann auch beides vergessen.
Lediglich die Auffassung von "positiv" oder "negativ" ist manchmal etwas unterschiedlich.
Oh tatsächlich erinnern sich viele Lebewesen mehr an negative Erlebnisse, als an die positiven. Wenn man sich (als Mobbingopfer) and ie 3. Klasse zurückerinnert, dann erscheint einem diese Schulzeit als schrecklcih, selbst wenn man vlt tolle Erfahrungen mit Lehrer XY gemacht hat und einen tollen Schulausflug hatte. In Erinnerung bleibt diese Zeit negativ behaftet.
Mich würde es nicht wundenr, wenn es bei Katzen ähnlich wäre. Ich denke mal wenn Delfine regelmäßig von Fischern angegriffen wurden und einmal hat ihnen ein Fsicher geholfen, werden sie Fischer vermutlich eher mit etwas negativem in Verbindung bringen, als mit etwas positivem. Viele Katzen mögen keine Männer (weil vermutlcih schlechte erfahrung mit diesen) und meiden diese selbst nachdem ein Mann (z.b. ein freund der tierbesitzerin) freundlich zu ihnen war und ihnen was zum Fressen gegeben hat.
Man sehe sich nurmal Politiker an. Die können nochsoviel positives bewirkt haben, bauen sie einmal Schei*e wird DARÜBER geredet und wenn man an den Politiker denkt kommt einen das in den Sinn, statt all der Positiven Dinge die getan wurden.
lg
Das mag ja so zutreffen und vollkommen richtig sein, aber dann hat die Erinnung an das negative Erlebnis und das darauf Monete später angemessen zu reagieren, für m i c h was mit vohandener Intelligenz zu tun und nicht mit Instinkt.
Instinkt ist angeboren, den verändert ein Tier nicht, nur weil es ein positives oder ein negatives Erlebnis hatte.
Oh, ich habe die Krähen / Raben vergessen,
die Bspw. Walnüsse von Ampeln herunter auf die Fahrbahn fallen lassen, damit ein Auto drüber fährt und die Walnuss knackt.
Mich hat nur der Einwand hier gestört,
dass man ein Tier "vermenschlicht", nur weil man dem Tier Intelligenz zugestehen kann oder mag.
Wenn ein Mensch wirklich der Ansicht ist, dass die Spezies Mensch das einzige Lebewesen auf diesem Erdball mit "Intelligenz" ist und bei den Tieren ist das alles nur Instinkt - gesteht man ihnen mehr zu, dann vermenschlicht man das Tier, u. s. w. d a n n ... (ich denke mir meinen Teil, sonst bekomme ich wieder ne Sperre).
das ist völlig normal für erstgebärende Katzen oder solche, die bei der ersten Geburt Probleme hatten.. Sie wissen nicht genau, wie ihnen geschieht, können die Veränderungen / Schmerzen/ Ziehen/ Druck nicht zuordnen und suchen Hilfe...
was liegt da näher, als sich erstmal dem Personal an die fersen zu tackern?
Mehrfachgebärende, erfahrene Katzen (insbesondere jene, die schlechte Erfahrungen mit Nesträubern gemacht haben (das kann auch der Bauer sein, der die Kitten "entsorgt" ), suchen sich Verstecke
HÄ? Also ich für mein Teil tu' das ganz und gar nicht. Im Gegenteil. Tiere verfügen über sehr viel mehr "Antennen", Vorstellungsvermögen und Verständnis, als wir uns überhaupt vorstellen wollen/können. Mit Vermenschlichen hat das gar nix zu tun, weil sie das auf ihre, tierische Art tun. Die man respektieren sollte.Aber ich klinke mich da jetzt aus,
denn diese Diskriminierung und dieser Rassismus gegen Tiere, den finde ich ja noch schlimmer als wenn dies Menschen untereinander tun.
Für mich ist das abgehoben und überheblich, zu glauben man vermenschlicht Tiere, wenn man diesen Intelligenz zutraut, und alles dem puren Instinkt zuschreiben will.
Mich hat nur der Einwand hier gestört,
dass man ein Tier "vermenschlicht", nur weil man dem Tier Intelligenz zugestehen kann oder mag.