kranke Katzenmami nach Kaiserschnitt

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Snuffi

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27. März 2018
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Hallo,
Alles fing ganz gut an, der 70. Tag war da und mein Schatzi verlor in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein wenig Schleim, der Sonntags morgens deutlich stärker wurde. Dann bekam sie auch Wehen, und gegen 12 Uhr mittags verlor sie klares Fruchtwasser.
Sie war sehr anhänglich und wollte die ganze Zeit das ich mit ihr in unserem Bett liege und sie kraule. Allerdings ließen die Wehen nach und gegen 16 Uhr blutete sie dann.
Ich habe sofort den Tierarztnotdienst angerufen und bin mit ihr hingefahren. Dieser spritze ihr dann erstmal Wehenmittel, welches innerhalb von wenigen Minuten wirken soll. Da keine sichtbare Wirkung einsetzte, wurde entschieden das mein Schatzi einen Kaiserschnitt benötigt.
Es wurden dann 2 Babys entbunden, ein Junge und ein Mädchen. Die Katzenmami war etwas irritiert als sie aus der Narkose wach wurde und die Babys bei ihr an den Zitzen nuckelten. Ich musste sie festhalten weil sie sehr gegen das Geschehen rebellierte, allerdings kann ich das auch nachvollziehen, denn ohne das sie was mitgekriegt hat, wacht sie aus dem schlafen auf und sie hat furchtbare Schmerzen und da sind auf einmal Katzenbabys die an ihr nuckeln. Das man da verwirrt ist ist mir klar, wer wäre das nicht?
Ich erklärte ihr dann aber das das ihre Babys sind, und sie wurde ruhiger und schien damit einverstanden. Sie bekam noch Spritzen mit Antibiotika und Schmerzmittel.
Wir gingen dann nach Hause, wo sie sich erstmal hinter die Waschmaschine verkroch. Ich habe sie dann nach ca.2 Stunden da weggeholt und sie in die Wurfkiste gelegt und ihr die Babys an die Zitzen gelegt. Sie war nicht ganz einverstanden, hat die Prozedur jedoch über sich "ergehen" lassen. Allerdings war das dann auch die Wende, denn ab da kümmert sie sich hervorragend um die Babys.
Es kommt genug Milch, sie frisst und trinkt genug, steht ab und zu auf und geht auf Toilette, und wenn die Kleinen dann schreien, dann kommt sie direkt angerannt um zu gucken was mit ihnen ist.
Vorgestern war ich kurz nicht zu Hause, und da hat sie versucht mit den Babys umzuziehen in den Kleiderschrank, ein Baby und ihr Lieblingsball waren schon drin als ich wiederkam. Ich habe dann alle (inkl. Ball) wieder zurück in die Kiste gelegt, und den Kleiderschrank zu gebunden. Ich musste dann nochmal kurz weg und als ich da wiederkam, waren alle 3 plus Ball wieder umgezogen in eine Microkuschelhöhle, welche für die Mama alleine schon viel zu klein ist. Ich also wieder alle zurück in die Kiste, und seitdem habe ich das Haus nicht mehr verlassen und es gab auch keinen erneuten Umzugsversuch.
Ihr ging es ganz gut soweit, die Schmerzen haben nachgelassen vom Kaiserschnitt, Milch fließt, und die Kleinen haben beide gut zugenommen (täglich ca. 12g).
Jetzt kommen wir aber mal zu meiner Frage:
Sie hat seit gestern Abend Fieber. Ich war dann vorhin erneut mit ihr beim Tierarzt, sie hat wieder Spritzen mit Antibiotika und gegen Fieber (39,8 Grad) bekommen. Die Kaiserschnittnaht ist auf der einen Seite recht weich, auf der anderen jedoch sehr hart. Der Arzt meinte es wäre normal, das wäre die innere Naht die so hart ist. Außerdem wäre da noch die angesammelte Milch die nicht abfließt weil die Kleinen sie nicht trinken. Die beiden Kleinen haben jeder eine bevorzugte Zitze, an alles andere wollen sie nicht dran.
In welchem zeitlichen Abstand muss ich die Milch herausdrücken? Und muss ich das an jeder (nicht im Gebrauch) Zitze machen?
Wie ist das mit euren Erfahrungen bzgl. Kaiserschnitt und den Tagen danach? Mit auftretendem Fieber?
Und wie ist das mit dem Katerpapa? Meiner hat sich erst gestern mal langsam angeschlichen und in die Kiste geguckt ohne Fauchen und Knurren. Die Tage vorher war er sichtlich beleidigt, hat mich regelrecht ignoriert und sofort gefaucht und geknurrt wenn er von mir auf den Arm genommen wurde und ich auch nur einen Schritt in Richtung Babys gegangen bin. Mich würde interessieren, wie eure anderen Katzen reagiert haben und wie lange es gedauert hat bis sie sich mit den Babys angefreundet haben.
Bevor jemand fragt: der Kater ist jetzt 10 Monate alt und wurde schon im Dezember kastriert, er hat es trotz Kastration geschafft Babys zu zeugen. Die Katze wurde bisher nicht kastriert, weil sie durch anhaltende Rolligkeit sehr geschwächt war und wir sie erstmal fit machen mussten für eine OP.

LG
 
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Hallo,
Alles fing ganz gut an, der 70. Tag war da und mein Schatzi verlor in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein wenig Schleim, der Sonntags morgens deutlich stärker wurde. Dann bekam sie auch Wehen, und gegen 12 Uhr mittags verlor sie klares Fruchtwasser.
Sie war sehr anhänglich und wollte die ganze Zeit das ich mit ihr in unserem Bett liege und sie kraule. Allerdings ließen die Wehen nach und gegen 16 Uhr blutete sie dann.
Ich habe sofort den Tierarztnotdienst angerufen und bin mit ihr hingefahren. Dieser spritze ihr dann erstmal Wehenmittel, welches innerhalb von wenigen Minuten wirken soll. Da keine sichtbare Wirkung einsetzte, wurde entschieden das mein Schatzi einen Kaiserschnitt benötigt.
Es wurden dann 2 Babys entbunden, ein Junge und ein Mädchen. Die Katzenmami war etwas irritiert als sie aus der Narkose wach wurde und die Babys bei ihr an den Zitzen nuckelten. Ich musste sie festhalten weil sie sehr gegen das Geschehen rebellierte, allerdings kann ich das auch nachvollziehen, denn ohne das sie was mitgekriegt hat, wacht sie aus dem schlafen auf und sie hat furchtbare Schmerzen und da sind auf einmal Katzenbabys die an ihr nuckeln. Das man da verwirrt ist ist mir klar, wer wäre das nicht?
Ich erklärte ihr dann aber das das ihre Babys sind, und sie wurde ruhiger und schien damit einverstanden. Sie bekam noch Spritzen mit Antibiotika und Schmerzmittel.
Wir gingen dann nach Hause, wo sie sich erstmal hinter die Waschmaschine verkroch. Ich habe sie dann nach ca.2 Stunden da weggeholt und sie in die Wurfkiste gelegt und ihr die Babys an die Zitzen gelegt. Sie war nicht ganz einverstanden, hat die Prozedur jedoch über sich "ergehen" lassen. Allerdings war das dann auch die Wende, denn ab da kümmert sie sich hervorragend um die Babys.
Es kommt genug Milch, sie frisst und trinkt genug, steht ab und zu auf und geht auf Toilette, und wenn die Kleinen dann schreien, dann kommt sie direkt angerannt um zu gucken was mit ihnen ist.
Vorgestern war ich kurz nicht zu Hause, und da hat sie versucht mit den Babys umzuziehen in den Kleiderschrank, ein Baby und ihr Lieblingsball waren schon drin als ich wiederkam. Ich habe dann alle (inkl. Ball) wieder zurück in die Kiste gelegt, und den Kleiderschrank zu gebunden. Ich musste dann nochmal kurz weg und als ich da wiederkam, waren alle 3 plus Ball wieder umgezogen in eine Microkuschelhöhle, welche für die Mama alleine schon viel zu klein ist. Ich also wieder alle zurück in die Kiste, und seitdem habe ich das Haus nicht mehr verlassen und es gab auch keinen erneuten Umzugsversuch.
Ihr ging es ganz gut soweit, die Schmerzen haben nachgelassen vom Kaiserschnitt, Milch fließt, und die Kleinen haben beide gut zugenommen (täglich ca. 12g).
Jetzt kommen wir aber mal zu meiner Frage:
Sie hat seit gestern Abend Fieber. Ich war dann vorhin erneut mit ihr beim Tierarzt, sie hat wieder Spritzen mit Antibiotika und gegen Fieber (39,8 Grad) bekommen. Die Kaiserschnittnaht ist auf der einen Seite recht weich, auf der anderen jedoch sehr hart. Der Arzt meinte es wäre normal, das wäre die innere Naht die so hart ist. Außerdem wäre da noch die angesammelte Milch die nicht abfließt weil die Kleinen sie nicht trinken. Die beiden Kleinen haben jeder eine bevorzugte Zitze, an alles andere wollen sie nicht dran.
In welchem zeitlichen Abstand muss ich die Milch herausdrücken? Und muss ich das an jeder (nicht im Gebrauch) Zitze machen?
Wie ist das mit euren Erfahrungen bzgl. Kaiserschnitt und den Tagen danach? Mit auftretendem Fieber?
[/B]

Bevor jemand fragt: der Kater ist jetzt 10 Monate alt und wurde schon im Dezember kastriert, er hat es trotz Kastration geschafft Babys zu zeugen. Die Katze wurde bisher nicht kastriert, weil sie durch anhaltende Rolligkeit sehr geschwächt war und wir sie erstmal fit machen mussten für eine OP.

Und wie ist das mit dem Katerpapa? Meiner hat sich erst gestern mal langsam angeschlichen und in die Kiste geguckt ohne Fauchen und Knurren. Die Tage vorher war er sichtlich beleidigt, hat mich regelrecht ignoriert und sofort gefaucht und geknurrt wenn er von mir auf den Arm genommen wurde und ich auch nur einen Schritt in Richtung Babys gegangen bin. Mich würde interessieren, wie eure anderen Katzen reagiert haben und wie lange es gedauert hat bis sie sich mit den Babys angefreundet haben.

Da wirst du hier wenig Erfahrungswerte zu hören bekommen.
Wir erfahrenen langjährigen User wissen, dass unkastrierte Katzen unterschiedlichen Geschlechts Babys zeugen können und verantwortungsvoll wie man so als Katzenhalter sein sollte ,werden Katzenpaare möglichst mit 4 Monaten kastriert. Die Mama war zu schwach zum kastrieren? Zu schwach zum werfen scheinbar auch. Komischerweise war sie aber nicht zu schwach für einen Kaiserschnitt:confused:

Ich weiß, das klingt nicht freundlich, ist auch nicht hilfreich, aber es mußte trotzdem raus.
Warum kann maqn nicht einfach mal beizeiten anfangen zu denken. Die arme Katzenmama.
 
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Halte den Kater von der Wurfkiste und den Babys fern! Am besten erstmal überhaupt nicht in das Zimmer lassen, aber AUF GAR KEINEN FALL den Kater zu den Kleinen bringen!!!

Kater töten neugeborene Kätzchen manchmal sogar.

Und die einzige, die entscheidet, ob und wann er an die Jungen ran darf, ist die Mutterkatze.

Und mit solchen Einmischungen provozierst du auch noch einen bösen Streit zwischen den erwachsenen Katzen, weil die Kätzin dann durchaus ernsthaft auf ihn losgehen kann. Und sowas kann durchaus zu einer Feindschaft zwischen den beiden führen.

Und, es ist vollkommen normal, das Kätzchen immer die gleiche Zitze zum Trinken nehmen. Und ich habe es absolut noch nie gehört, das man die anderen ausdrücken muß. Normalerweise geben diese dann gar keine Milch, der Milcheinschuss kommt doch erst durch das Nuckeln richtig in Gang.:confused:

Du scheinst wirklich nicht sonderlich viel über Katzen(haltung) allgemein zu wissen.:(
Potente Kater können noch bis zu 6 Wochen nach der Kastration decken.
Und die Dauerrolligkeit hättest du deiner Katze auch erspart, wenn du sie ganz einfach _vor_ der Geschlechtsreife kastrieren lassen hättest.

Nun, das ist nicht mehr zu ändern. Auch wenn jetzt alles schiefgelaufen ist, bleib hier im Forum und lies alles, was du so findest. Mehr Katzenwissen auf einen Haufen wirst du kaum irgendwo finden.
Und wenn du es besser machen willst, werden wir auch freundlicher.
 
Halte den Kater von der Wurfkiste und den Babys fern! Am besten erstmal überhaupt nicht in das Zimmer lassen, aber AUF GAR KEINEN FALL den Kater zu den Kleinen bringen!!!

Kater töten neugeborene Kätzchen manchmal sogar.
...
also net bös sein aber das ist ziemlicher Unfung, das trifft vieleicht auf wilde Streuner zu aber sicher nicht auf Wohnungskatzen, man kann das schon ganz gut einschätzen als Besitzer ob die Mama das toleriert oder gestresst ist..
meine Kater gehen selbstverständlich immer von Anfang an dazu (nur zur Geburt selber sperre ich die anderen Katzen weg) und putzen die kleinen und spielen mit ihnen. Die Kastraten halten sich in der Regel freiwillig fern und fürchten sich vor den kleinen Wuzzeln die so komisch maunzen und aussehen :D Sobvald die kleinen dann herumlaufen wird meist Freundschaft geschlossen, manche Katraten ziehen sich lieber in sichere Höhe zurück und beobachten lieber aus der Ferne das wilde Treiben der Kitten.
 
Aus solchen struben Erfahrungen können die wenigsten hier berichten.
Warum informiert man sich nicht rechtzeitig im Jahr 2017/18! über die notwendige und rechtzeitige Kastration und erzählt stattdessen von "geschwächt" wegen Rolligkeit ???
Die arme Kätzin darf diese Ignoranz und faule Ausrede nun ausbaden.
Sie ist es, die einem leid tut...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Eltern sind hoffentlich keine Geschwister und die Mama älter als zehn Monate?
 
Nachtrag:
dem nicht oder falsch "beratenden" Tierarzt der unwissenden Threaderstellerin muß man hier wahrscheinlich auch noch nen Riesentritt in seinen Allerwertesten verpassen...vermute ich mal. Das mindeste wäre gewesen die Besitzerin darauf hinzuweisen, dass der Kater auch nach der Kastra lange zeugungsfähig bleibt. Das müßte auch dem unwissensten TA bekannt sein.

Das tut einem echt in der Seele weh, was manchen Katzen aus Ignoranz oder Unwissenheit angetan wird.:oops:
 
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Erstmal danke für die freundlichen Worte und die hilfreichen Antworten auf meine Fragen...
War ja eigentlich schon vorher klar, das ich hier keine Hilfe bekomme...

Falls es doch jemanden interessiert:
Meiner Mama Mietze geht es schlecht, wir sind alle 2 Tage beim Tierarzt, weil sich ihre Wunde stark entzündet hat. Sie gibt aber (momentan) noch genug Milch, so das die Kleinen versorgt werden, und wir sie nicht zufüttern müssen.
Der Kater frisst die Babys nicht auf, er knurrt nicht mehr und schaut gerne mal interessiert und hat auch schon mit einem Baby gekuschelt und es abgeleckt.
Die Kleinen wachsen und nehmen zu, das eine Baby hat auch schon ein Auge geöffnet.

Die Eltern sind keine Geschwister, nach der Kastration wurden beide voneinander getrennt, aber wie man sieht dann doch zu früh (nach 4 Wochen) wieder zusammen gelassen.
Das ich meine Katze nicht "leerräumen" lasse, so wie es viele hier praktizieren, das ist denke ich wohl meine Entscheidung.
Das Babykaterchen bleibt hier bei uns, das Babymädchen geht zu Familienmitgliedern, also bleibt alles hier und kommt nicht ins Tierheim oder so.

Fazit: Auch ohne Forum geht es hier bei uns weiter, meine Infos die ich brauche suche ich mir anderweitig zusammen und ansonsten mache ich es einfach genau so, wie ich denke das es richtig sein könnte, denn falsch gibt es nicht, nur anders. Und damit schein ich bisher gut gefahren zu sein.

Das meine "arme" Katze schwanger geworden ist, war nicht geplant, aber ich habe das Beste draus gemacht und ich muss sagen, das ich es nicht bereue. Auch wenn sie es jetzt nicht schaffen sollte mit der Entzündung im Bauch (was ich natürlich nicht hoffe), so ist sie in der Schwangerschaft eine ganz andere Katze geworden als sie in den 1 1/2 Jahren vorher war. Sie schläft bei mir mit im Bett, lässt sich auf den Arm nehmen und ist einfach richtig lieb und zutraulich geworden, mir vertraut sie jetzt blind egal was ich tue. Das eine Katze so sehr ihr Wesen verändert ist einfach unglaublich, und uns zwei hat die Schwangerschaft richtig fest miteinander verbunden.
 
Blablabla... Selten so einm Nonsens gelesen.

Hast Du mal deine Katze gefragt was sie wllte oder ist das alles was Du wolltest?

Und sich daran zu erfreuen das sie ja dadurch so toll anhänglich wurde ist das schlimmste von allem:mad: - das deine Katze so zu dir ist weil sie auf dich angewiesen ist kommt dir nicht in den Sinn?

Über jeden Mist wird sich inzwischen im WWW informiert. Selbst über den kleinsten scheiß, - aber wenn es mal um Tierhaltung geht is es ja egal...wird schon passen *blubblub*

Zum Kotzen :mad:
 
  • #10
Fazit: Auch ohne Forum geht es hier bei uns weiter, meine Infos die ich brauche suche ich mir anderweitig zusammen und ansonsten mache ich es einfach genau so, wie ich denke das es richtig sein könnte, denn falsch gibt es nicht, nur anders. Und damit schein ich bisher gut gefahren zu sein.

Das meine "arme" Katze schwanger geworden ist, war nicht geplant, aber ich habe das Beste draus gemacht und ich muss sagen, das ich es nicht bereue. Auch wenn sie es jetzt nicht schaffen sollte mit der Entzündung im Bauch (was ich natürlich nicht hoffe), so ist sie in der Schwangerschaft eine ganz andere Katze geworden als sie in den 1 1/2 Jahren vorher war. Sie schläft bei mir mit im Bett, lässt sich auf den Arm nehmen und ist einfach richtig lieb und zutraulich geworden, mir vertraut sie jetzt blind egal was ich tue. Das eine Katze so sehr ihr Wesen verändert ist einfach unglaublich, und uns zwei hat die Schwangerschaft richtig fest miteinander verbunden.

Das ist einfach unglaublich, was Du da von Dir gibst. :stumm:
Ja, Deine Katze ist eine arme Katze. Sie tut mir leid.
Wenn sie nicht schafft ........ Du hättest es ihr ersparen können. :massaker:
 
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  • #11
Meiner Mama Mietze geht es schlecht, wir sind alle 2 Tage beim Tierarzt, weil sich ihre Wunde stark entzündet hat. Sie gibt aber (momentan) noch genug Milch, so das die Kleinen versorgt werden, und wir sie nicht zufüttern müssen.

Ich würde mit deiner Mama Mietze halt eventuell eine Zweitmeinung einholen und in eine Tierklinik fahren,wenn es ihr so schlecht geht und die Wunde stark entzündet ist.

Das andere ob die Katze jetzt mehr anhänglich als sonst ist ,wäre doch jetzt absolut total nebensächlich.

Wie lange ist der Kaiserschnitt jetzt her ?-5-6 Tage ?
Vielleicht schlägt da das Antibiotikum nicht an oder sonstwas .

Kennt sich da jemand mit stark entzündeten (Kaiserschnitts-.) Wunden bei Katzen zufällig aus ?
 
  • #12
...
Das meine "arme" Katze schwanger geworden ist, war nicht geplant, aber ich habe das Beste draus gemacht und ich muss sagen, das ich es nicht bereue. Auch wenn sie es jetzt nicht schaffen sollte mit der Entzündung im Bauch (was ich natürlich nicht hoffe), so ist sie in der Schwangerschaft eine ganz andere Katze geworden als sie in den 1 1/2 Jahren vorher war. Sie schläft bei mir mit im Bett, lässt sich auf den Arm nehmen und ist einfach richtig lieb und zutraulich geworden, mir vertraut sie jetzt blind egal was ich tue. Das eine Katze so sehr ihr Wesen verändert ist einfach unglaublich, und uns zwei hat die Schwangerschaft richtig fest miteinander verbunden.

Was soll die arme Katze auch machen, wenn sie voller Schmerzen dahinvegetiert und auch noch Junge aufziehen muss, obwohl sie selbst total geschwächt ist ?

Warscheinlich ist sie gar nicht in der Lage sich gegen deine Nähe zu "wehren" und sich zurückzuziehen und lässt alles über sich ergehen. Eine Wahl hat sie ja nicht...

Aber schön, dass dir diese "Wesensveränderung" so viel Freude bereitet.
Und hey... Wenn sie es nicht schaffen sollte, ist doch egal !!! Immerhin hast du ja ein neues süßes Kitty... Was dann bestimmt auch ganz zutraulich und mit dir verbunden sein wird.
 
  • #13
Was soll die arme Katze auch machen, wenn sie voller Schmerzen dahinvegetiert und auch noch Junge aufziehen muss, obwohl sie selbst total geschwächt ist ?

Warscheinlich ist sie gar nicht in der Lage sich gegen deine Nähe zu "wehren" und sich zurückzuziehen und lässt alles über sich ergehen. Eine Wahl hat sie ja nicht...

Aber schön, dass dir diese "Wesensveränderung" so viel Freude bereitet.
Und hey... Wenn sie es nicht schaffen sollte, ist doch egal !!! Immerhin hast du ja ein neues süßes Kitty... Was dann bestimmt auch ganz zutraulich und mit dir verbunden sein wird.
32295561kf.jpg
 
  • #14
... und bestimmt schnurrt die arme Katze so schön und oft. Nämlich aus dem Grund weil sie dieser Ignorantin so dankbar für das lebensbedrohliche Schlamassel ist :massaker::reallysad:
 
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  • #15
Hallöchen
Ich bin auch neu hier und habe gerade eine Mami mit 4 Kitten zuhause. Warum und wieso könnt ihr bei Interesse ja gern in meinem Beitrag nachlesen. Aaaaber. Leute das hier soll doch ein Forum sein um den Tigern möglichst zu helfen mit vernünftigen Tipps und Ratschlägen. Und auch wenn die Threat Erstellerin nicht unbedingt mit Katzenwissen glänzt hilft es der Mutter und den kleinen wohl kaum wenn Sie so runter gemacht wird. Natürlich ist Kritik angebracht aber nicht immer handelt der Besitzer auch wirklich vorsätzlich. Wir wurden mit den Kitten jetzt auch aus heiterem Himmel gesegnet und es ist nichtmal unsere Katze (mittlerweile allerdings schon).
Ich geh davon aus das hier viele mit Erfahrung mitlesen und schreiben. Ja tretet einem auch mal in den Arsch wenn es sein muss aber vergesst nicht worum es doch eigentlich gehen sollte. Und da sind Tipps und Ratschläge nunmal vorrangig vor runter machen
 
  • #16
Hallöchen
Ich bin auch neu hier und habe gerade eine Mami mit 4 Kitten zuhause. Warum und wieso könnt ihr bei Interesse ja gern in meinem Beitrag nachlesen. Aaaaber. Leute das hier soll doch ein Forum sein um den Tigern möglichst zu helfen mit vernünftigen Tipps und Ratschlägen. Und auch wenn die Threat Erstellerin nicht unbedingt mit Katzenwissen glänzt hilft es der Mutter und den kleinen wohl kaum wenn Sie so runter gemacht wird. Natürlich ist Kritik angebracht aber nicht immer handelt der Besitzer auch wirklich vorsätzlich. Wir wurden mit den Kitten jetzt auch aus heiterem Himmel gesegnet und es ist nichtmal unsere Katze (mittlerweile allerdings schon).
Ich geh davon aus das hier viele mit Erfahrung mitlesen und schreiben. Ja tretet einem auch mal in den Arsch wenn es sein muss aber vergesst nicht worum es doch eigentlich gehen sollte. Und da sind Tipps und Ratschläge nunmal vorrangig vor runter machen
https://www.katzen-forum.net/frust-...die-tonfall-diskussion.html?highlight=Tonfall


In diesem Fall hier gibt es keine Tipps und Ratschläge.
Ein Tier, welches offensichtlich schwer / lebensbedrohlich krank ist, gehört umgehend in eine TK oder zu einem TA.
 
  • #17
Ich geh davon aus das hier viele mit Erfahrung mitlesen und schreiben. Ja tretet einem auch mal in den Arsch wenn es sein muss aber vergesst nicht worum es doch eigentlich gehen sollte. Und da sind Tipps und Ratschläge nunmal vorrangig vor runter machen
Und Jemandem, der sowas wie oben von sich gibt bei dem Desaster ist nicht zu helfen:grr:
und ansonsten mache ich es einfach genau so, wie ich denke das es richtig sein könnte, denn falsch gibt es nicht, nur anders. Und damit schein ich bisher gut gefahren zu sein.
Es ist kaum auszuhalten wie gut du damit fährst.
Nur deine Katze hat halt die Arschkarte gezogen und ich wünsche ihr, dass es am Ende für sie noch irgendwie gut wird.
 
  • #18
Selbstredend gehört diese Katze dringend in eine TK. Allerdings glaube ich fast das die Themenerstellerin diesen dringenden Ratschlag schon gar nicht mehr mitbekommt. Sie schrieb ja.. Meine Infos besorg ich mir dann woanders.
Ich denk halt das die Reihenfolge falsch war. Zuerst mitteilen was nun dringend passieren muss, dann flott machen.
Ist nicht mehr zu helfen!!!... nunja ihr vllt nicht aber darum gehts ja auch gar nicht, sondern um die Mamamiez oder ? Oder meintest du gar mich damit weil ich zuvor zitiert wurde ?
Dieses runtermachen ohne vernünftigen Ratschlag Tipp oder Anordnung, nennt es wie ihr wollt, ist aus meiner Sicht kontraproduktiv für die um die es gehen sollte. Das es gerechtfertigt ist will ich nichtmal in Frage stellen, also nicht falsch verstehen
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Hallo,

Geh bitte dringend zum Tierarzt mit deiner Katze und lass nachsehen, was da los ist. Kümmere dich darum, dass ihr geholfen wird. Ich drücke dir und der Katzenfamilie die Daumen, dass alles gut geht.


Ich sehe, dass du dir einiges anhören musstest. Und ich denke, dir ist auch klar, dass du vermutlich falsch beraten wurdest vom Tierarzt wegen der Rolligkeit und allem. Die Aufgabe von einem Katzenhalter ist es natürlich, sich zu informieren. Aber wenn man noch wenig Ahnung hat, dann vertraut man natürlich den Fachpersonen.
Dass jetzt im Forum nach Rat gesucht wird, zeigt doch eindeutig, dass da nun weitere Denkprozesse gestartet haben und das sollte man auch sehen. Dass bei Angriffen eine gewisse Verteidigungshaltung eingenommen wird, und man sich versucht zu rechtfertigen, ist natürlich. Nur leider führte diese Rechtfertigung zu noch mehr Unverständnis.

Ich kann mich Kira-Nicki nur anschliessen, in dem was sie sagt / schreibt.
 
  • #20
Danke... genau so war es gemeint. Ich will hier auch niemanden erziehen sondern lediglich ein Denkanstoß geben.Außer das die Katze in ärztliche Versorgung gehört und das scheinbar dringend braucht es da auch meinerseits keine Beratung da mir ansonsten die Fachkenntnisse fehlen. Ein runtermachen der Themenerstellerin spar ich mir, auch wenn ich einiges ebenso wenig wie ihr gut fand. Dafür ist ihr ja schon einiges um die Ohren geflogen
 

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