Hört sich interessant an, danke für eure berichte.
@ Taskali
Die katze ist ca. 2-3 jahre alt und im letzten sommer in unserem garten aufgetaucht. Zuerst hatte der nachbar sie gefüttert, doch dann war er im urlaub und dann kam sie zum fressen immer zu uns. Im oktober habe ich sie zum kastrieren eingefangen. Als es im november so kalt wurde, habe ich es nach wochen geschafft, dass sie endlich rein kam. In den letzten monaten wurde sie immer zutraulicher und kam gerne rein.
Sie war im haus eigentl. immer recht ruhig und es schien ihr zu gefallen, aber nach einiger zeit wollte sie dann doch auch wieder raus. Draußen ist sie auch zutraulich, hat gerne gesellschaft und kommt, wenn ich da bin, lässt sich allerdings nicht anfassen.
Vor 2 wochen jetzt musste sie zum TA, da es ihr sichtlich nicht gut ging. nach diesen 2 TA-besuchen hat sie sich total verändert. Ist wieder genauso ängstlich wie vor einem jahr und sie kommt überhaupt nicht mehr rein.
Ich muss ihr das futter immer nach draußen bringen, da sie sonst gar nichts frisst.
Diese katze kann man somit überhaupt nicht zum TA bringen und jedes mal, wenn es ihr gesundheitl. nicht gut geht, endet das ganze in einem riesigen problem. Die anstehenden impfungen kann ich jetzt völlig vergessen.
Da ich auch im nächsten jahr wahrscheinlich umziehen muss, habe ich große angst die katze weiter in freigängerhaltung zu halten. Das erste problem besteht ja darin, ob sie überhaupt in die neue wohnung kommen würde. vermutlich hätte sie so angst davor, dass sie lieber draußen bleibt und dann vllt. sogar ganz abwandert.
Oder sie bleibt, aber lebt dann nur draußen und je nachdem wo ich dann wohne, weiß ich nicht, ob das so einfach ist (ob unterschlüpfe vorhanden sind etc.). Die gesundheitliche versorgung bleibt auch weiterhin ein problem.
Sind denn eure ehemaligen streuner wirklich nur in der wohnung oder habt ihr einen katzensicheren balkon/terasse?