Hilfe für wildlebende Katzen

  • Themenstarter Mascha04
  • Beginndatum
  • #4.041
Ein mit Katzen unterbelegtes Tierheim würde ich gerne mal sehen, auch in den Tierheimen in meiner Umgebung (Österreich) sind alle bis zum Bersten voll.
Und reich ist hier auch keiner geworden, die arbeiten dort großteils ehrenamtlich, werden also nicht bezahlt.
Und wenn eine ungekennzeichnete, unkastrierte Mieze in die Falle geht, dann bin ich auch dafür, dass sie kastriert und gechippt wird, selbst wenn sie einen "Besitzer" hätte.
Dieser kümmert sich dann ja wohl einen Schei*dreck um die Katze, wenn er sie nicht mal kastrieren und chippen lässt, das ist doch das mindeste.
Einen Freigänger nicht zu chippen finde ich generell unklug, man könnte im Fall des Falles ja nicht einmal einwandfrei beweisen, dass es der eigene Kater ist, sollte er mal abhanden kommen.
Ich lasse morgen sogar meine Wohnungskatzen chippen, auch wenn sie vermutlich nie Freigang bekommen werden, aber so haben sie zumindest eine Chance, dass sie zu mir zurückgebracht werden, falls sie einmal entwischen sollten.
 
A

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  • #4.042
Gestern Abend ging eine Kleine aus der Fangaktion in einem Garten in die Falle. Sie wird auf acht Wochen geschätzt, ist struppig und hungrig und ängstlich, aber sehr hübsch. Eigentlich wurden zwei gesehen, jetzt nur noch eine. Ursprünglich waren es eine Mama mit fünf Kitten, die sind auf mysteriöse Weise verschwunden und nur noch die beiden Kleinen übrig geblieben.
Jetzt suchen wir noch nach dem zweiten Kitten und hoffen, es lebt noch.

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Aronia

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An der zweiten Fangstelle in einer Nachbarstadt wurde zum x-ten Mal versucht den grauen Kater einzufangen, der Ference sehr ähnlich sieht und wahrscheinlich mit ihm verwandt ist. Er geht trotz Frikadelle, Döner, Hähnchenfleisch nicht in die Falle, frisst nur vorne die Lockstückchen raus. Meine Bekannte hat dann nur einen Igel gefangen.

34079050my.jpg


Der Kater sieht wirklich nicht gut aus. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #4.043
Die Kleine konnten sie eigentlich schon gar nicht mehr aufnehmen, wurde dann schnell eine Notquarantäne geschaffen. Hauptsache, sie ist erst mal in Sicherheit.

@Schnurr13, es wird langsam besser. Leider kontrolliert das Ordnungsamt nicht und verhängt auch kein Bussgeld. Der einzige Vorteil, wir können kastrieren ohne Anzeigen von den Besitzern befürchten zu müssen. Es gibt leider zu viele unbelehrbare oder gleichgültige Menschen, die kein Tier halten sollten.
 
  • #4.044
Ich bin auch zu 100 % f ü r eine Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht und wie ich schon schrieb, so ziehe ich mir den Schuh schon vorher selbst an, bevor überhaupt ein anderer kommt und sagt: "Selbst Schuld!".
Und für die Arbeit die Marscha macht, habe ich die höchste Hochachtung - im Grunde ist mir persönlich die Rettung eines Tieres mittlerweile wichtiger als die eines Menschen - nur zum Verständnis wie hoch ich das Tun von Mascha wirklich schätze. Denn ich weiß, dass ich es nicht tun könnte, dazu bin ich zu "dünn behäutet" und ich würde noch mehr Leute ("Menschen") anfangen zu verachten in ihrer Ignoranz und... und... und...

ABER bei uns hier ist es eben wirklich schwer sein Tier im Tierheim auffinden zu können. Auch wir haben hier ganz ausgezeichnete Tierschützerinnen die unabhängig vom Tierheim sich um verlorene, ausgesetzte, wild lebende Tiere kümmern und diese ggf. auch mit Lebendfallen einfangen - wochenlang manchmal für nur eine einzige, noch zurück gebliebene weibliche Katze!
Aber diese besagten Lebensretter in der Not, sie wissen noch viel besser als ich, wie der Hase im Tierheim läuft und deshalb sind sie auch unabhängig unterwegs, wenn es auch hier und dort dann doch auch Kooperationen gibt, Bspw. mit und über Pflegestellen, etc.
Aber egal, anhand von der Reaktion von Mascha erkenne ich, dass sie sich damit auch sehr gut auskennt. Und sie wird wohl auch wissen, wie sehr viele Ehrenamtliche maßlos ausgenutzt werden und hat man davon genügend, kann man auch Millionen verdienen. Unser Tierheim bekommt für jedes Fundtier Geld von der Stadt und es bekommt auch sehr viele Spenden, in jeglicher Form auch Überweisungen... und sie haben Unmengen ehrenamtliche Mitarbeiter/innen...

Und ja, auch ich würde sofort und gerne die Kosten für Kastration und Kennzeichnung bezahlen, wäre beides noch nicht gemacht und ich dafür nur wieder meinen Kater zurück bekäme.
Kastriert ist er, nur noch nicht gechipt. Aber er hat zwei unverkennbare Merkmale die in der Kombination keine andere, getiegerte Katze hat und zudem habe ich hunderte Fotos... aber dennoch fühle ich mich sehr schlecht, dass ich das Chipen nun schon zwei Mal vergaß.
Allerdings würde ich beim Registrieren KEINE Straße / genaue Adresse angeben, nur Telefonnummern, denn wird Tasso mal gehackt und die Daten fallen Tierfängern in die Hand, dann... Und Mascha schreibt ja alleine auf den letzten zwei, drei Seiten ständig, dass sie sich wundern muss wo all die Katzen geblieben sind, die einst gemeldet wurden oder einst noch vor Ort waren und nun verschwunden scheinen...

Ich kenne das Gesetz in Sachen Fundtiere fast so gut wie meine Hosentaschen, nur weiß ich jedoch auch wie individuell und in welchen Situationen besonders individuell es auch so umgesetzt wird wie es geschrieben steht.
Für was auch "kleinkarriert" (ironisch oder gar zynisch gemeint) sein, denn Geldstrafen gibt es dafür so gut wie nie und "Kontrollen" muss man nur in jener Form fürchten, wenn man es mit einem sehr engagierten Besitzer / Eigentümer zu tun bekommt, der einem das Haus einrennt sofern er Lunte riecht, dass sein Tier wo sein soll, wo es aber angeblich nicht ist.
Wie gesagt, auch ich bin zu 100 % für eine Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht, denn meine drei Fundkatzen saßen mir viel zu lange in der Isolierungszelle bis zur Kastration, obwohl ich mir bei allen dreien ganz sicher sein konnte, dass es keinen Menschen gibt der nach diesen suchte, da ich schon lange vorher nach ihnen suchte, bevor ich anfing vom täglichen draußen Füttern ins Einfangen zu wechseln. Alle drei waren jung, zwischen 8 Monate und 2 Jahre, nicht kastriert und hatten keinen Besitzer den der Verbleib der Katze juckte.

Ich werde mir demnächst das Auto meiner Nachbarin ausleihen, den Kater einpacken und zum TA zwecks Chipen fahren.
Dennoch bliebe ich bei meiner Aussage und hätte es auch geschrieben, wenn mein Kater schon gechipt wäre, denn:
Mich würde auch niemals Kindergeschrei meinestwegen stören, denn i c h werde wohl und hoffentlich niemals vergessen wollen als ich klin war und wir draußen spielten - Mittagsruhe war auch für uns ein Buch mit Sieben Siegel und Verstecken konnten auch wir nicht leise spielen, u. s. w. - sprich, es geht nicht darum m i c h in Sicherheit zu wiegen, es gibt so viele andere die das Chipen auch "vergaßen" oder es sich nicht leisten können oder... oder... oder... und wie gesagt, deshalb kann es dem Freigänger dennoch gut zuhause gehen und die Ketze wäre der Leidtragende.
Ich bin auch arm und mittellos, nur kann zu mir keiner sagen, dann darf man sich eben kein Tier zulegen wollen - zum Glück bin ich da fein raus! - und gerne darf nun der eine und andere an dieser Stelle sagen, dass man sich dann kein Tier zulegen sollte. Aber bitte lasst mich dann noch kurz erwähnen, wohin die meisten alten Hunde und alte Katzen aus den Tierheimen gehen, denn meine Stiefschwester ist bei der ambulanten Pflege und kann ein Lied davon singen mit welch niedriger Rente, alte Menschen doch tatsächlich ein Tier aus dem Tierheim bekommen - da reicht die Rente mit ach und Krach gerade mal für das Futter, dass aber alte Tiere auch Tirarztkosten verursachen, da verlassen sich die Tierheime wohl auf den guten Willen der Tierärzte zur Ratenzahlung oder eben, nach ihnen die Sintflut.
Alle Tier aus den Tierheimen sind gechipt, kommt jetzt der eine und andere an?
Ja klar, Hauptsache den Nenner nicht erkennen wollen müssen und deshalb auf den Nebensächlichkeiten rum hacken. Schon klar :)

Alles Liebe, Gute und viel Glück und Erfolg bei der auch für mich wichtigsten Arbeit, notleidende Tiere zu retten und am besten noch dafür zu sorgen, dass sie erst gar keine Not leiden müssen! Dankeschön :pink-heart:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #4.045
@Mika2017, kannst du bitte einen eigenen Thread mit dem Thema aufmachen? DANKE!
 
  • #4.047
Für Mikas Romane, die bei Mascha keiner liest und auch nicht lesen will.
Es geht hier NICHT um dich. :)
 
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  • #4.048
Für Mikas Romane, die bei Mascha keiner liest und auch nicht lesen will.
Es geht hier NICHT um dich. :)

Ohje,
habe ich mich im Hause / im Eigenheim von Mascha verlaufen und bekomme nun Hausverbot :eek:
Sorry ;) war mir nicht bewusst, das hier nur Applaus und Lob gelesen werden will.
Bin schon weg.
Noch schnell Namen notier, für mein "Eigenheim" :grin: und schon bin ich wech!
 
  • #4.049
Oh je, der Kater sieht aber wirklich nicht gut aus. Der bräuchte dringend mal nen Tierarzt :sad
Zu blöde das er sich nicht fangen lässt. Hat er denn in der Nähe einen Unterschlupf? Dann könnte man es ja mit so was wie Valium versuchen und ihn eintüten wenn er schläft. Aber das geht ja nur wenn er sich zum schlafen in ein bekanntes Versteck begibt. Echt nicht einfach.
 
  • #4.050
Zum Verständnis, das ist nicht an meiner Futterstelle am Seniorenheim, sondern in einer Nachbarstadt.

Den Schlafplatz kennen wir nicht, sie haben dort gar nichts, evtl. schlafen die Katzen in den angrenzenden Schrebergärten. Eine Zeit lang wurde er von einer türkischen Familie in deren Garten gefüttert. Jetzt wohl nicht mehr, es gab jetzt zwei Tage kein Futter von uns, er hatte auch Hunger ging aber nicht bis hinten in die Falle. Mit der Ziehfalle habe ich es auch schon einige Male versucht, er geht einfach nicht rein. Ein Beruhigungsmittel kann man "wilden Katzen" nicht geben, es wirkt ja nicht sofort und in der Nähe ist eine Hauptdurchgangsstraße. Ausserdem sind alle Katzen dort mehr oder weniger krank, den örtlichen Tierschutzverein interessiert das aber nicht.
Zwei unkastrierte Jungkater sind dort jetzt auch noch aufgetaucht, von denen einer angeblich humpelt. Wir können uns auch nur auf die Aussagen der Pflegekräfte verlassen, die die Katzen ja öfter sehen. Trockenfutter liegt immer herum, das kommt wahrscheinlich von den Heimbewohnern, Essensreste werden von den Pflegekräften gegeben. Wenn man fragt ob jemand füttert, wird das abgestritten. Da will niemand mit uns kooperieren, so ist es schwierig sie einzufangen.
Trotzdem ist es uns gelungen, drei weibliche Katzen und einen Kater dort einzufangen. Eine Katze hatte drei Babies, die andere vier, die dritte war schon kastriert. Der Kater war Fredi, jetzt Ference bei Taskali.

Der Kater muss dringend eingefangen werden und wir überlegen was wir noch machen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #4.051
Oh je, echt blöd das du das Katerchen nicht kriegst. Kannst du die Falle vielleicht irgendwie mit einem Pappkarton oder etwas anderem tarnen?

Oder hast du die Möglichkeit so ein XXL Metallgitter-Hundekennel zu bekommen? Die sind doch mit Schiebetür? Boden mit Pappe auslegen und versuchen die Schiebetür mit einem Band-Mechanismus zuzuziehen.Was anderes fällt mir jetzt auch nicht ein.

Gibt es dort einen Schuppen, wo du ihn vielleicht reinlocken könntest?
 
  • #4.052
Die kleine Miez ist so ein hübsches Kerlchen. :)

Ja, Kastragesetz wäre auch bei uns dringend nötig. Aber in Bayern laufen die Uhren nur sehr langsam. :(

Der Kater sieht nicht gut aus. Könntest Du ihn nicht erst ohne Falle in Ruhe anfüttern?
Wir machen das bei so schlauen Miezen in einem Umsetzer. Kommt halt auch darauf an, wo das Ganze ist und ob Du da einen Umsetzer länger stehen lassen kannst.

Ich drück Dir die Daumen, dass Du ihn schnell fangen kannst. Und nimm diese gescheit daherredenten Menschen nicht ernst. Die wissen gar nicht was draußen so läuft und wieviel Zeit und Herzblut das alles kostet. Wir kastrieren auch alles was in die Falle geht und das auch ohne Kastragesetz.
 
  • #4.053
Leider geht das alles nicht, es gibt keine richtige Futterstelle. Die Katzen werden mal hier, mal da gefüttert und man erfährt auch nicht wer da füttert. Meistens ist es billigstes Trockenfutter, das einfach auf den Boden gestreut wird oder Essensreste. Wir legen immer eine Fleecedecke über die Falle und auf den Boden Karton oder Zeitung. Haben auch schon verschiedene Fallen ausprobiert, er ignoriert die alle, bzw. frisst nur vorne das Futter raus. Eine große Hundefalle wäre evtl. eine Lösung, wir können da aber nichts stehen lassen.
Einen Schuppen gibt es nicht, die Katzen werden dort nur geduldet, sind aber von der Heimleitung nicht wirklich erwünscht. Von da können wir keine Hilfe erwarten. Der Kater ist leider auch ein Schläger und ich befürchte auch FIV+, deshalb sollte auch Fredi/Ference unbedingt da weg. Die jungen Kater haben Angst vor ihm und trauen sich gar nicht bis zu den Futterschüsseln.

Wir, meine Bekannte und ich, werden es trotzdem weiter versuchen. Das ist auch mehr eine Privatinitiative, die Katzen können zum Glück über einen Tierschutzverein kastriert und behandelt werden, müssen bis auf die Babykatzen dann aber wieder an den Platz zurück.
 
  • #4.054
Ach nöö, das Bild ist ja schlimm. Das könnte so eine Schönheit sein. Ich drück ihm die Daumen, dass er eingefangen werden kann und auch eine Chance bekommt.
 
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  • #4.055
Meine Güte! Wie lang seid ihr schon an diesem Kater dran! Das ist ja echt eine harte Nuss! Und wenn er immer wieder irgendwo Futter findet...BLÖD!

Er sieht wirklich erbärmlich aus, und ich hoffe, daß er noch irgendwann ein "Einsehen" hat und doch in die Falle tappt.
 
  • #4.056
Seit Mai 2018 fangen eine Bekannte und ich da ein, die Mutterkatzen mit Babies sind alle gesichert. Nur die Kater, ausser Fredi/Ference, noch nicht. Niemand weiss genau, wie viele Katzen sich da aufhalten.

Wichtig wäre dass mal ein paar Tage gar nicht gefüttert würde, auch kein Trockenfutter, aber das kann man den Leuten dort nicht klar machen.
 
  • #4.057
In dem Garten wo die kleine Aronia eingefangen wurde, steht weiterhin die Falle um auch das Geschwister einzufangen, falls es noch lebt. Bisher wurde es nicht wieder gesehen und die Falle blieb gestern leer. Wir geben aber nicht auf, der Gedanke dass da vllt. so ein kleines Wesen mutterlos und hungrig herum irrt, lässt uns nicht los.
Anwohner erzählten uns, dass da noch viel mehr Katzen herum laufen, auch Babykatzen wurden gesehen, die sollen getigert und schwarz weiss sein. Wie viele herrenlose Katzen es dort genau gibt weiss niemand, es gibt ja auch keine feste Futterstelle. Dieser Bereich der Stadt gilt allgemein als Problemviertel.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #4.058
Allein bei dem Gedanken das so ein kleines Würmchen sich da draußen allein durchschlagen muß,finde ich unerträglich.:(

Das hört sich nach einer Katzengroßbaustelle an.
Hoffentlich nicht .:(
 
  • #4.059
Heute war leider auch nichts in der Falle, schon merkwürdig.

Gestern habe ich direkt vor unserem Haus eine kleine Türkentaube gefunden. Sie saß reglos auf der Straße und ich konnte sie so nehmen. Sie fiepte, war fast noch ein Baby. Sie war auf einem Auge blind und hatte einen zertrümmerten Schnabel, wahrscheinlich durch einen Zusammenstoß mit einem Auto. Beim Tierarzt konnte sie nur noch von ihren Schmerzen erlöst werden.
Gute Reise kleines Täubchen, ich hoffe, es wartet jetzt eine bessere Welt auf dich.:reallysad:
 
  • #4.060
Gestern war ich mal morgens füttern und habe eine kleine Fotosession am Hotel mit Henny und einer Tigerkatze gemacht, die Beiden verstehen sich gut.

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