Organisation "aktion tier"

  • Themenstarter giovanna_sr
  • Beginndatum
  • #21
@ Harlekin: guck Dir mal die Beiträge von Bea an... Ich sage nicht, daß es den Tieren schlecht geht; es ärgert mich nur, wieviel Geld für irgendwelche Vorstandspersonen und nicht für die Tiere verwendet wurde... Aber es mag jeder selbst denken, der denken mag/möchte/kann
 
A

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  • #22
Aber liebe Leute - mal ganz kraß ausgedrückt: es kann doch nicht sein, daß man sich an die "unteren" Mitarbeiter eines Vereins wendet (weil man weiß, daß es da funktioniert bzw. läuft) und die Herrschaften "oben" sahnen ab.... Oder habe ich da bei euren Beitragen was falsch verstanden bzw. was falsches hineininterpretiert oder bin ich einfach zu blöd dafür: :confused::eek::confused:

Warum sollte ich den Vorstand eines Vereins anrufen, wenn es um Kastrationsaktionen geht - für die doch die Kittyforen des Vereins da sind :confused:
 
  • #23
  • #24
Warum sollte ich den Vorstand eines Vereins anrufen, wenn es um Kastrationsaktionen geht - für die doch die Kittyforen des Vereins da sind :confused:

Hi Sabine, daß ist ja gerade das, was ich meinte: die "Kittyforen" kümmern sich um die Arbeit; der Vorstand des Vereins läßt sich hochjubeln und sahnt ab (etwas überspitzt ausgedrückt). Im Endeffekt (für mich gedacht): jeder Verein, der sein Geld zweckgebunden verwendet, legt die Karten offen. Und da müßte/dürfte sich selbst der Vorstand nicht zu schade sein, auf irgendwelche (An-)Fragen offen zu antworten. Wenn er dafür sein (bezahltes, geschultes) Fußvolk mißbraucht, finde ich es grenzwertig.... Ich hoffe, es ist rübergekommen, was ich meinte :oops:
 
  • #26
Wenn es Dir um übergreifende Dinge geht, warum trittst Du dann nicht o.g. Verein (Bundesverband der Tierversuchsgegner) bzw. dem Deutschen Tierschutzbund bzw. Menschen für Tierrechte etc. bei...??
Beim Bundesverband der Tierversuchsgegner bin ich schon lange Mitglied, Menschen für Tierrechte kann ich nicht wirklich einschätzen (unser örtliches Katzenhaus ist denen angeschlossen, aber die sind auch nicht so zufrieden damit), und warum ich noch nicht Mitglied beim Deutschen Tierschutzbund bin - gute Frage. Unser örtliches Tierheim, das zu denen gehört, bekommt von mir direkt seine Spende.
Wie gesagt, ich finde man sollte beides unterstützen, die örtlichen UND die übergreifenden.

Bei "Aktion Tier" wäre ich auch kritisch - Bea hat ja diverse Artikel hierüber eingesetzt (die der Wahrheit entsprechen); außerdem reizt mich deren aggressive Straßenwerbung bis aufs Blut - ich bin wirklich nicht auf den Mund gefallen, aber es ist wirklich schwer, den (sehr geschulten) Herrschaften zu "entkommen" :mad:.
Ja, das stimmt absolut.

Okay, ich werde meine Beitrittserklärung widerrufen. War ja sowieso sehr unsicher, sonst hätte ich hier nicht gefragt.

Danke nochmal Euch allen!

LG Ingrid
 
  • #27
Ich bin heute von dem gleichen Verein auf der Straße angequatscht worden und es war irgendwie schon sehr offensichtlich, dass da argumentativ geschult in die Richtung geschoben wurde von wegen "hier und jetzt unterschreiben, anders geht nicht etc. etc." Ich fand das schon sehr unseriös, und dann noch die Begründungen dazu. :eek: Ein seriöser Verein hat doch sicher auch andere Möglichkeiten, dass man da Spenden kann als nur die Möglichkeit gleich auf der Straße zu unterschreiben. :stumm:
 
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  • #28
Hallo....

Ich wurde vor zwei Jahren mal vor einem Supermarkt angesprochen....
mit einem Päckchen Eier da raus....
tja...und somit ein potenzielles Opfer...
Ob ich wüßte wie die Hühner leben würden, dessen Eier ich da gerade gekauft hätte....klar....Käfighaltung und Bodenhaltung gabts noch nie bei uns...
Dann wird man schön in ein Gespräch verwickelt, wenn man sich einwickeln lässt.
Ich hab dem jungen Mann, dann mitgeteilt (er stand genau zwischen sb-Markt
und meinem Auto) das er gerne andere missionieren darf,
aber mich doch bitte durchlassen möchte...
Seine Antwort: ach, Sie schauen also auch immer weg....immer schön
bequem leben und nicht nachdenken über das was auf unserem Planet passiert....

Sorry....und da hört für mich der Spass auf...
Wenn ich eins nicht ausstehen kann ist es die Tatsache,
dass jemand mir sowas vorwirft....

Ich hab ihm dann unmissverständlich klar gemacht,
dass er nur weil ich nicht gleich unterschreibe und das Portemonai öffne,
davon ausgehen kann, dass ich mich nicht für Tiere, Natur und Umwelt einsetze....
Nächster Spruch....sie sind ja total auf aggro....

Mittlerweile hatte ich schon einen kleinen Volksauflauf verursacht.
und auf meine Frage: was er denn so tut für Tiere, Natur und Umwelt ?
Kam die Antwort: Die Frage fänd er total unpassend und am Thema vorbei...
und es würde mich nichts angehen. Er wäre niemanden Rechenschaft schuldig...

Der Verein...nein danke...

lg
Mel
 
  • #29
Sind die von Aktion tier diese Hanseln, die in neon-grün im Weg stehen und einem vor die Füße laufen?
Die hab ich ja auch gefressen. Da lief mir neulich einer direkt in den Weg, obwohl ich schon einen Bogen geschlagen habe und laberte mich an.
Meine Antwort einmal lautstark über die Straße: Ich investiere mein Geld lieber direkt in Futter und TA-Kosten für Tierschutzinitiativen und nicht dafür, dass ihr Vögel hier auf der Straße dumm rum steht und mir vor die Füße lauft...
 
  • #30
Soweit ich das von Katrin weiß, bekommt auch Bretnig kein Geld mehr - hier der Link:

http://www.hoffnung-fuer-tiere.de/bilder-berichte/schreiben-zuwendung.pdf

:oops:

STIMMT ! Aktion Tier hat von jetzt auf gleich mit blöden Ausreden die monatlichen Zahlungen eingestellt und die Tierschützer in Bretnig im Regen stehen gelassen :mad:

Vor Aktion Tier war es das Tierhilfswerk, welches die Leute auf der Straße angesprochen und mit erfundenen und gelogenen Argumenten gedrängt hat, einen Mitgliedsantrag zu unterschreiben.

Ich kann da nur sagen : FINGER WEG !!!!

Wenn Du für den Tierschutz spenden möchtest, dann gib das Geld dem Tierheim Deines Vertrauens ! Nicht irgendeinem, es soll schon ein gescheites sein, damit das Geld auch wirklich den Tieren zu Gute kommt.
Wenn Du noch keine Erfahrung mit dem Tierheim gemacht hast, dann frag doch einfach hier mal. Irgendwer kennt es bestimmt.
Ich wohne z.B. über 600 Kilometer vom Bretniger Tierheim entfernt, aber für mich ist es das Tierheim meines Vertrauens. Daher gehen meine Geldspenden dorthin. Ich habe immer mehrere Patenschaften dort, sammel alte Handys und D-Mark-Reste für sie usw.
Früher war ich Mitglied in einem TH hier in der Nähe. Aber leider ist es dort immer schlechter geworden - lasche Vermittlungen ohne Vorkontrollen, Weigerung Fundtiere aufzunehmen, vollkommene Verweigerung, sich um wilde Katzen und die nötigen Kastrationen zu kümmern.
Solch ein Verein bekommt von mir keinen Cent mehr.

Also schau und hör Dich um, es gibt bestimmt ein TH oder einen kleineren Verein, der Dein Geld in Deinem Sinne verwendet und wo nicht 97% in der Verwaltung verballert werden.

LG Claudia
 
  • #31
Ich kann mich für unser Tierheim auch in die Reihe derer einfügen, denen von der Organisation die Mittel gestrichen wurden.
 
  • #32
An wen spenden?

Ich komme aus Potsdam und auf der Suche nach einem Tierheim, dass ich hin und wieder mit Futter- und Sachspenden unterstützen kann.
Da wir leider kein eigenes Tierheim haben, bin ich auf das Tierheim Zossen und einem Katzentierheim mit Kittenstation und Gnadenhof in Glindow gestoßen. Beide werden von Aktion Tier mitfinanziert.

Ich stehe dieser Organisation auch mehr als kritisch gegenüber, aus diversen Gründen.
Ist es ratsam diese Tierheime zu unterstützen?
Nicht nur, weil Aktion Tier meineswissens immer noch als NICHT gemeinnützig eingestuft wird, sondern auch da sie aufgrund der finanziellen Unterstützung besser gestellt sind (nach eigener Aussage) als die meisten anderen.

Kittenfutter wird in beiden Tierheimen dringend gebraucht.
Ich habe rund 65 400 g Dosen MACs und Leonardo gekauft und wollte sie schon abliefern, bis ich auf dieses Detail gestoßen bin. Das ist für mich viel Geld.

Soll ich das Futter lieber doch einem anderen TH geben? Kennt jmd eines dieser Heime?
Alternativ liegt noch etwas weiter entfernt Tierheim Luckenwalde und Verlorenwasser in meiner Nähe.
 
  • #33
Ich glaube, wenn du das Futter in dem Tierheim ablieferst, wo es dringend gebraucht wird, machst du nichts falsch. Das Futter kommt auf jeden Fall dann bei den Katzen an.
Und "mitfinanziert" heißt ja nicht, das die Tierheime von dem Verein betrieben werden.
Und die Vergangenheit hat ja gezeigt, das die Mitfinanzierung von denen nicht sonderlich zuverlässig ist.
Auch bei uns hier ist damals ein Tierheim quasi über Nacht vor dem Aus gestanden, weil die langjährige Mitfinanzierung über Nacht gestrichen worden ist.

Allerdings konnten wir hier widerum bereits eine ganze Menge wilde Katzen über Aktion Kitty völlig unbürokratisch kastrieren lassen. Und das gehört ja auch zu dem Verein, und kommt ganz sicher direkt bei den Katzen an.
 
  • #34
Ich würde ein Tierheim oder einen Tierschutzverein wählen, der von niemand unterstützt wird. Die benötigen Futter- und Sachspenden am dringendsten. Ich weiss von Tierheimen, die so viel Futterspenden bekommen dass sie Billigfutter oder abgelaufenes Futter einfach entsorgen.:mad:
 
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  • #35
Zossen und Glindow sind zwar an Aktion "angegliedert" bzw. arbeiten mit denen zusammen, sind aber trotzdem eigenständige Tierheime.
Wenn du Futterspenden hast, dann kann ich dir eine Privatperson nennen, die in Berlin und Umgebung diese an wirklich bedürftige Gnadenhöfe usw. verteilt. Wer auf FB unterwegs ist, dem wird die Familie Runschke ein Begriff sein. Egal wo und wie bezüglich Katzen Hilfe benötigt wird, sie helfen sofort, auch oft mitten in der Nacht usw. Und sie unterhalten diverse Futterstellen für wilde Katzen in und um Berlin, wo sie selbst füttern und sie verteilen wie gesagt an diverse bedürftige andere Fütterer und/oder Gnadenhöfe. Das sind dann meist ältere Leute, die von ihrer mageren Rente die wilden Katzen mitfüttern. Runschkes achten darauf, dass nur Stellen unterstützt werden, wo auch kastriert ist bzw. wird und die Tiere im Fall von Krankheiten auch dann gemeldet und eingefangen werden. Sie freuen sich über jede noch so kleine Unterstützung egal welcher Art.
Wenn du bei FB bist schicke ich dir gern den Link zu ihrer Gruppe, ansonsten stelle ich gern den Kontakt her.
 
  • #36
Aktion Tier ist kein Verein, darf keine Spenden mehr sammeln, die Bewilligung wurde vor Jahren entzogen. Div. Gründe sind im Netz zu finden.
Deshalb betreiben sie zum Teil aggressive Mitgliederwerbung.
Auftritte gern mit Medienpräsenz bei Rettungsaktionen. Danach zieht man sich dann zurück.
Der Name wurde explizieht gewählt, um die Seriosität von Aktion Mensch zu nutzen. Den kennen viele Menschen und verbinden eben Seriosität damit.

Ich schliesse mich Mascha an, wer sinnvoll spenden möchte, sollte an TH und Vereine denken, die wirklich Hilfe brauchen, kein Geld für Hochglanzwerbung haben und immer wieder Hilfe leisten, obwohl kaum Mittel und Platz vorhanden sind.

Grüsse
Tadi
 
  • #37
Ich kann auch nur zu Runschkes raten,
Die Beiden reiben sich mit einem ganz kleinen Kreis von Helfern wirklich auf. kein Verein...aber sie leisten unendlich viel.
Wie Taskali habe ich auch beide schon kennengelernt, die helfen einfach ohne viele Worte.
Sicher kennen sie auch eine Futterstelle direkt in deiner Nähe..wobei Spandau Richtung Wilhelmstadt ja auch nicht weit von dir ist.Sie betreuen Futterplätze in Berlin und Brandenburg bis zu 100 km von Spandau aus und sind auch bei jeder Größeren Kastrationsaktion helfend dabei.

Die Kittenstation in Glindow ist definitiv auch ein guter Anlaufpunkt oder auch das Tierheim in Falkensee.

Pro Tier .. mir sind Organisationen mit aggressiver Werbung grundsätzlich suspekt..aber das ist halt mein persönliches Empfinden.
 
  • #38
Das Theater von Aktion Tier mit verschiedenen Tierheimen, die von jetzt auf gleich nicht mehr unterstützt wurden, hatte ich seinerzeit auch mitbekommen, und auch ich habe von jeher eine tiefe Abneigung gegen Leute, die auf der Straße aggressive Werbung für ihre Orgas betreiben! (Leider zählen bei uns in Zehlendorf auch klassische Hilfsorgas - vergleichbar dem Roten Kreuz oder den Maltesern! - zu den Aggrospendenwerbern. :eek: :massaker:)

Eine gezielte Unterstützung von Orgas und Aktivisten, wo das Spendengut (bzw. Geld) auch direkt gebraucht wird und ankommt, ist mir da deutlich lieber, auch wenn ich nicht zwingend eine steuerliche Spendenbescheinigung bekomme. Und daher frage ich im Zweifel dann auch lieber erst an, ob bzw. was benötigt wird, und hatte auch schon den Fall, dass das, was ich an Sachspenden hatte, dort, wo ich dachte, nicht benötigt wurde, so dass ich es dann gezielt an andere Empfänger umleiten konnte. :)

Für mich persönlich spielt dabei auch eine Rolle (und damit stehe ich sicherlich nicht allein), dass ein konkreter Spendenanlass wie etwa das kranke Katz "Mausebär" vom TSV Hintertupfingen, das für eine OP insgesamt 500 Euro benötigt, wesentlich besser nachvollziehbar ist, emotional berührender, als wenn der TSV auf seiner VereinsHP die abstrakten Monatsrechnungen des TA auflistet und - zu Recht! - darum bittet, die 3250 Euro, die im Mai für Kastras, für Impfungen und Entwurmungen, für eine Notfall-OP und für die wöchentlichen Visiten des TA im TH aufgelaufen sind, durch Spenden abzudecken.
"Mausebär" ist das konkrete Gesicht solcher Kosten, das den Spender direkt anspricht, aber die Streunerchen, die gefangen, kastriert und wieder rausgesetzt werden, verursachen als namenlose Katzen einfach viel höhere und auch "wichtigere" Kosten (weil immer wiederkehrend) als so ein Einzelfall wie "Mausebär". Nur kann man als TS-Orga über die unkontrollierbare Flut von Streunern und ihren Folgen nicht so schöne Geschichten erzählen wie über den armen "Mausebär"; es bleibt ja leider eine gesichtslose Masse, die nimmer weniger wird, eine reine Sisyphusarbeit, die die Vereine (und Einzelkämpfer!) da leisten!


Daher möchte ich auch noch mal einen Hinweis hinterlassen auf die "unsichtbare" Arbeit der vielen kleinen TS-Orgas (und Einzelkämpfer), die am besten mit einem kleinen monatlichen Dauerauftrag unterstützt werden kann. :)
Auch wenn man die Ergebnisse nicht so sichtbar präsentiert bekommen kann wie im Fall von (dem fiktiven) "Mausebär" und seinen vielen Artgenossen, über die wir hier im Spendenbereich des Forums, bei FB usw. lesen können. ;)
 
  • #39
Habe im Moment fast ausschließlich Kittenfutter.
Dieses war urspr. für die Kittenstation in Glindow gedacht.
Heute habe ich allerdings angerufen und gefragt ob sie überhaupt Kittenfutter benötigen, da ich erfahren habe, sie werden von animonda versorgt.
Die Mitarbeiterin meinte, ja das sei so und es gebe auch ausreichend davon. Aber die Tiere wünschen sich auch einmal Abwechslung, da einige das Futter v animonda nicht mehr mögen.
Das kann ich nachvollziehen, daher werde ich am Samstag (Tag der offenen Tür) einen Teil v Futter spenden.

Ich schließe mich den Meinungen um Mascha an.
In Zukunft werde ich das Tierheim in Luckenwalde und/oder Verlorenwasser unterstützen. Die keine großen Unterstützer haben, wie animonda und Aktion Tier. Ich glaube da wird es am meisten gebraucht.

Familie Runschke ist wie ich das mitbekommen habe in Berlin tätig. Berlin ist mir :wow::massaker: viel zu stressig. Da möchte ich nicht hin, wenn es nicht unbedingt sein muss. Mir ist unser kleines Potsdam manchmal schon zu sehr ... :wow::massaker: Stadt. Ich bin auch Neophobikerin...

Aber wenn ich mehr über die Arbeit der Beiden erfahre vlt ergibt es sich und ich versuche die Beiden mit Futter zu unterstützen.
Es wäre toll wenn Taskali mir den link schickt. ich bin zwar nicht bei FB= facebook?, aber anschauen kann man die Seite dennoch, glaube ich.
 
  • #40
Hilfe für Berliner Straßenkatzen und Umgebung..
So lautet der Name der Facebook Seite der Runschkes.

Ist aber meist in einer geschlossenen Einstellung bei Facebook.

Die Arbeiten von Spandau aus, das ist für echte Spandauer NICHT Berlin ;)

Sie betreuen auch Futterstellen in Brandenburg...Brusendorf, Oranienburg und aktuell auch eine verlassene Futterstelle in Grabow...die fahren jede Woche hunderte von Kilometern um Nachschub zu liefern. Zusätzlich kümmern sie sich in Berlin um verletzte, ausgesetzte, verwilderte und verwahrloste Katzen...
Zur Zeit brennt es an allen Ecken und Enden..

Schlimme Zeiten..
 

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