krissi007
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Hallo an Alle,
seit ich hier arbeite, 2004, gibt es hier eine Katze. Da unser Büro einen kleinen Garten hat und an weitere Gärten grenzt habe ich immer gedacht, dass die Katze eine Freigängerin ist. Letztes Jahr im Sommer war m. E. die Katze krank. Ich habe versucht den Halter in der Nachbarschaft ausfindig zu machen, leider ohne Erfolg. Hiernach ging ich zu meiner TÄin, beschrieb ihr mein Problem und bekam für die Katze Tabletten, die auch geholfen haben.
Im Winter 2008 wurde die Katze immer dicker, ich dachte, sie ist trächtig bzw. hat u. U. sogar FIP. Ich fing die Katze ein und brachte sie zur TÄin. Sie war weder Krank noch trächtig, einfach nur zu dick. Sie ist kastriert und es wurde bei ihr auch ein Chip gefunden, worüber ich mich sehr gefreut habe, da ich dachte, dass ich eine glückliche Zusammenführung veranlassen kann.
Auf Grund der Chipnummer habe ich rausgefunden, dass die Katze eine ehemalige Tierheimkatze ist, die an einem Herrn vermittelt wurde. Die mir überlassene Handynummer ist aber leider nicht mehr aktuell. Herren aus dem Telefonbuch vermissen bzw. hatten noch nie eine Katze. Ich habe das alles dem Tierheim gemeldet. Sie wollten sich bei mir mit mehr Informationen melden. Dies geschah leider seit 10 Monaten nicht.
Ich füttere die Katze jetzt nun seit 1,5 Jahren. Für den Winter hat mein Mann letztes Jahr schon für sie einen isolierten Karton gebaut, damit es nicht so kalt ist. Ich kann die Katze leider nicht zu mir mit nach Hause nehmen, da ich selbe drei Wohnungskatzen habe und meine „Bürokatze“, ich nenne sie Trude, sich leider mit Artgenossen nicht so gut versteht und auch Freigänger ist. Ich würde sie eigentlich dem Tierheim nicht überlassen wollen, da es ihr hier gut geht, sie bekommt Futter von mir und wenn auch nur minimal, aber doch auch Zuwendung.
Ich mache mir dennoch Sorgen, denn der Winter steht wieder vor der Tür und sie wird auch immer älter. Ich schätze, dass sie so ca. 7-8 Jahre alt ist. Was ist, wenn sie mal wirklich und länger Krank ist? Wenn ich im Büro bin, darf sie sich auch bei Minusgraden drinnen aufwärmen und sich einige Stunden ausschlafen. Sie würde schon gerne mehr Zuwendung bekommen, die ich ihr leider aber nicht geben kann. Meine Chefs dürfen hier das ganze Ausmaß gar nicht erfahren. Bei Bekannten habe ich auch schon versucht, sie zu vermitteln. Eine Vermittlung hat bis jetzt nicht geklappt und wäre m. E. auch schwierig, da Trude leider auf andere Menschen nicht so gut zu sprechen ist. Sie hat auch schon meine Arbeitskolleginnen gebissen. Ich habe nach den vielen Jahren keine Probleme mit ihr, wenn ich vorsichtig bin. Wer weiß, was sie schon alles erlebt hat.
Was würdet ihr an meine Stelle tun? Müsste ich überhaupt ´was ändern? Oder mich einfach so wie bisher weiter um Trude kümmern.
seit ich hier arbeite, 2004, gibt es hier eine Katze. Da unser Büro einen kleinen Garten hat und an weitere Gärten grenzt habe ich immer gedacht, dass die Katze eine Freigängerin ist. Letztes Jahr im Sommer war m. E. die Katze krank. Ich habe versucht den Halter in der Nachbarschaft ausfindig zu machen, leider ohne Erfolg. Hiernach ging ich zu meiner TÄin, beschrieb ihr mein Problem und bekam für die Katze Tabletten, die auch geholfen haben.
Im Winter 2008 wurde die Katze immer dicker, ich dachte, sie ist trächtig bzw. hat u. U. sogar FIP. Ich fing die Katze ein und brachte sie zur TÄin. Sie war weder Krank noch trächtig, einfach nur zu dick. Sie ist kastriert und es wurde bei ihr auch ein Chip gefunden, worüber ich mich sehr gefreut habe, da ich dachte, dass ich eine glückliche Zusammenführung veranlassen kann.
Auf Grund der Chipnummer habe ich rausgefunden, dass die Katze eine ehemalige Tierheimkatze ist, die an einem Herrn vermittelt wurde. Die mir überlassene Handynummer ist aber leider nicht mehr aktuell. Herren aus dem Telefonbuch vermissen bzw. hatten noch nie eine Katze. Ich habe das alles dem Tierheim gemeldet. Sie wollten sich bei mir mit mehr Informationen melden. Dies geschah leider seit 10 Monaten nicht.
Ich füttere die Katze jetzt nun seit 1,5 Jahren. Für den Winter hat mein Mann letztes Jahr schon für sie einen isolierten Karton gebaut, damit es nicht so kalt ist. Ich kann die Katze leider nicht zu mir mit nach Hause nehmen, da ich selbe drei Wohnungskatzen habe und meine „Bürokatze“, ich nenne sie Trude, sich leider mit Artgenossen nicht so gut versteht und auch Freigänger ist. Ich würde sie eigentlich dem Tierheim nicht überlassen wollen, da es ihr hier gut geht, sie bekommt Futter von mir und wenn auch nur minimal, aber doch auch Zuwendung.
Ich mache mir dennoch Sorgen, denn der Winter steht wieder vor der Tür und sie wird auch immer älter. Ich schätze, dass sie so ca. 7-8 Jahre alt ist. Was ist, wenn sie mal wirklich und länger Krank ist? Wenn ich im Büro bin, darf sie sich auch bei Minusgraden drinnen aufwärmen und sich einige Stunden ausschlafen. Sie würde schon gerne mehr Zuwendung bekommen, die ich ihr leider aber nicht geben kann. Meine Chefs dürfen hier das ganze Ausmaß gar nicht erfahren. Bei Bekannten habe ich auch schon versucht, sie zu vermitteln. Eine Vermittlung hat bis jetzt nicht geklappt und wäre m. E. auch schwierig, da Trude leider auf andere Menschen nicht so gut zu sprechen ist. Sie hat auch schon meine Arbeitskolleginnen gebissen. Ich habe nach den vielen Jahren keine Probleme mit ihr, wenn ich vorsichtig bin. Wer weiß, was sie schon alles erlebt hat.
Was würdet ihr an meine Stelle tun? Müsste ich überhaupt ´was ändern? Oder mich einfach so wie bisher weiter um Trude kümmern.