Tierschutz, der schmale Grat

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Neol

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Hallo zusammen,

meine Kinder entdeckten neulich eine junge getigerte Katze (bildhübsches Mädchen, sah fast aus wie eine "helle Bengale" :) ) hier im Innenhof. Die war ausgebüchst und wurde schon vermisst. Ich kam daraufhin mit der Besitzerin in Gespräch: Die Katze ist eine reine Wohnungskatze, alleine! :( Recht jung, als Kätzchen angeschafft. :rolleyes:
Als ich fragte woher sie die Katze habe, meinte sie aus eBay Kleinanzeigen (naja halt von einem Vermehrer. Habe ich ihr aber eher vorsichtig versucht beizubringen). Ich versuchte ganz vorsichtig anzudeuten, daß dies nicht sooo geschickt wäre, die Katze alleine in der Wohnung zu halten.
Aber die Dame hatte NULL Bock mehr auf "Katzen-Kauf". Sie meinte beim nächsten mal geht sie (gleich) zum Zücher (ich würde sagen Vermehrer). :(

Und dann erzählte sie mir, daß sie von den Tierheimen in der Umgebung hier bei uns (Süd-Westen Deutschlands) keine Katze bekommen hätte. :eek: Sie wollte ja ursprünglich zwei Kätzchen, aber von vier Tierheimen / Tierschutz-Orgas habe sie keine bekommen!
Ein Tierheim würde NIE junge Kätzchen in Wohnungshaltung geben, eine Tierschutzorga würde grundsätzlich gar keine Katze in Wohnungshaltung geben. Und die anderen beiden Tierheime hatten keine Kätzchen groß da bzw. die waren damals noch in Quarantäne bzw. hatte sie den Eindruck, die wollten sie gar nicht hergeben. Sie meinte auch, daß die Leute dort sehr unhöflich waren. Selber wurde sie in einem Tierheim einfach weggeschickt und mit ihr ein nettes, mittelaltes Ehepaar, weil man ja keine Babykatzen (2!) in Wohnungshaltung abgibt. :eek:
(Ich habe ausserdem erfahren, daß unser örtlichen Tierheim hier die Katzen jetzt nicht mehr mit 3 Monaten kastriert, sondern erst mit SECHS! :eek: Früher mit drei .... :mad: )

Naja, egal wie: Meine Freundin ist im Tierschutz in Frankreich viel unterwegs, wir wohnen ja an der Grenze. Was sie da "vom Boden kratzt" an Katzen ist hoch dramatisch. :( Wie sie völlig verzweifelt ist, weil sie die ganzen Katzen gar nicht unterbringen kann, ist wahnsinnig traurig. Was dort an Tieren getötet wird, weil die keinen Platz/Geld/Lust haben ist enorm depremierend. :(


Ich bin sehr aufgewühlt, weil mich dieser "Unterschied" einfach richtig sauer macht. Wie kann man Leute wegschicken, wie kann Wohnungshaltung so verteufeln und auf der anderen Seite verrecken (!!) die Tiere qualvoll (!!), nicht nur weltweit, sondern direkt "nebenan". Ich bin ... richtig sauer. :mad:
Wohnungshaltungs-Katzen können bis ca. 85 % artgerecht gehalten werden, wenn man mit etwas Hirn & Engagement rangeht. Das ist doch verdammt nochmal besser als "Tierheim, ausgesetzt auf Straße oder sterben"! was zum Henker ist mit den Tierheimen, den Tierschutz-Orgas los?

Sorry, ich hoffe ich belaste oder ärgere niemanden. Aber das lag mir jetzt enorm auf der Seele. :( Und bitte, bitte kein Streit-Thread.

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Ich sag Mal so: Es hat einen Grund, warum Gesa den weiten Weg aus Hessen zu mir in Österreich gekommen ist. Der örtliche Tierschutz vermittelt keine Katzen mehr an Leute, die 38,5h die Woche arbeiten.
 
Ich sag Mal so: Es hat einen Grund, warum Gesa den weiten Weg aus Hessen zu mir in Österreich gekommen ist. Der örtliche Tierschutz vermittelt keine Katzen mehr an Leute, die 38,5h die Woche arbeiten.

Ich kann da nur mit dem Kopf schütteln...

Neol, ich verstehe deinen Ärger sehr gut.
 
Naja, es kommt drauf an.
Es gibt Gründe, warum man manchmal Tiere nicht an gewisse Menschen vermitteln möchte, diese wiederum stellen es dann eben so hin, dass das Tierheim/der TS die A****löcher sind. Sorry, ist aber wirklich so.
Und ja, ich arbeite in einem Tierheim.

Und das mit dem kastrieren:
Haben die vielleicht einen neuen Vereinstierarzt, der es nicht so früh macht?
Aber ja, das Tierheim ist schuld...
 
Freewolf, das ist natürlich auch wahr. Es gibt vermutlich Probleme auf beiden Seiten.:sad:
 
Aber wenn sie z.B. generell nicht mehr an Leute vermitteln, die Vollzeit arbeiten, ist das ja kein Einzelfall...
 
Ich sag Mal so: Es hat einen Grund, warum Gesa den weiten Weg aus Hessen zu mir in Österreich gekommen ist. Der örtliche Tierschutz vermittelt keine Katzen mehr an Leute, die 38,5h die Woche arbeiten.

Für mich ist das übertreibender Tierschutz,der nicht mehr zum Wohle der Tiere ist.
 
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Freewolf, das ist natürlich auch wahr. Es gibt vermutlich Probleme auf beiden Seiten.:sad:

Ich kann das jetzt nur anhand eines Hundes als Beispiel nehmen.
Die Person wollte unbedingt einen Hund haben, der allerdings schon feste Interessenten hatte. Nur dieser bekam noch Medikamente und eine Vorkontrolle musste noch organisiert werden, weil die Leute nicht um die Ecke gewohnt haben. Daher war der Hund noch bei uns. Die Dame stampfte wütend ab und rief am nächsten Tag telefonisch an, ob der Hund denn noch da ist. Ja, weil wie sollen wir innerhalb eines Tages noch ne VK hinkriegen und die Medis sind halt eben auch nicht binnen einem Tag fertig. Da hat sie auch das diskutieren mit mir angefangen und mir dann sogar noich gesagt, ich solle meinen Mund halten, wenn ich keine Ahnung hab :eek: Weil ich sagte, ich bin für die Katzen zuständig und weiß eben nicht, ob für die VK schon ein Termin gemacht wurde.
Tja, die Dame erzählt jetzt auch überall, dass das Tierheim scheiße ist und die Tiere nicht vermitteln will ^^
 
Aber wenn sie z.B. generell nicht mehr an Leute vermitteln, die Vollzeit arbeiten, ist das ja kein Einzelfall...

Naja. Vor zwei Jahren haben sie Irmi noch an mich vermittelt, damals war das kein Problem. Jetzt scheinen sie immer nach dem perfekten Zuhause zu suchen. :confused:

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das andere Tierschutzvereine in der Nähe auch so handhaben. Mir war es dann halt zu blöd und ich hab gleich gesagt, dann kommt halt wieder eine Legolaskatze, da hat alles einwandfrei funktioniert.
 
  • #10
Ich höre viel Negatives über Tierheime, was das "Herausgeben" von Tieren angeht. Daher war für mich das Tierheim erst gar keine Anlaufstelle. Habe nur eine 40qm2-Wohnung (und einen riesen Gemeinschaftsgarten). Da hatte ich die Befürchtung, das ich direkt abgewiesen werde.

Im TS sind die Menschen flexibler. Ich sagte, ich suche eine Katze, die glücklich ist, mit mir 2-3 Stunden am Tag im Garten zu sein und danach mit mir wieder Heim kommt. Ich möchte den Kater nicht unbeaufsichtigt lassen, zuviele Kellerfenster und -türen, die aufstehen könnten. Und dank verantwortungsvoller Pflegestelle habe ich hier einen Sammy, der glücklich ist, mit mir raus zu gehen (ohne Bezugsperson geht er nicht, soooo süß :pink-heart:)

Naja, es kommt drauf an.
Es gibt Gründe, warum man manchmal Tiere nicht an gewisse Menschen vermitteln möchte, diese wiederum stellen es dann eben so hin, dass das Tierheim/der TS die A****löcher sind. Sorry, ist aber wirklich so.
Und ja, ich arbeite in einem Tierheim.
Hm... ja. Das kann ich mir auch gut vorstellen. Das ist dann doppelt ärgerlich, dass dadurch das Tierheim (allgemein) einen schlechten Ruf erhält.
 
  • #11
Unser TH hat eigentlich eine sehr hohe Vermittlungsrate, und wenn für mich noch mal eine neue Katze in Frage käme, würde ich sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit von dort mitnehmen, wobei Katzendamen von 10 + Jahren auch rar gesät sind.

Es ist ein schmaler Grat; sind die Vermittlungsbedingungen zu lasch, gibt es auch Ärger und Kritik.
Aber 2 Katzen prinzipiell nicht an Leute, die Vollzeit arbeiten, zu vermitteln, verstehe ich nicht.
Arbeitet man nur 20 Stunden, kommt als Nichtvermittlungsargument, man verdient nicht genug Geld, um die Katze zu versorgen.:rolleyes:

Manchmal denke ich auch, daß kleinere Tierheime evtl. flexibler sind und eher auf die Wünsche potentieller Adoptanten eingehen.
 
  • #12
Freewolf,
unser TH untersteht dem TS-Verein.
 
  • #13
Hier im österreichischen Bundesland Vorarlberg ist das Tierheim irgendwie (bin da rechtlich nicht so ganz drin) eine staatlich verbandelte gemeinnützige GmbH.
Dagegen sind die Tierschutzvereine hier eindeutig NGOs und e.V.
 
  • #14
Schade, dass hier immer sofort verallgemeinert wird. Es gibt gute Tierheime und weniger gute. Es gibt gute Tierschutzvereine und auch da weniger gute oder sogar unseriöse.
Man sollte bei Gründen für Nichtvermittlung immer beide Seiten hören, ist leider mittlerweile oft so dass Interessenten, die eine bestimmte Katze oder Hund nicht bekommen können, weil es nicht passt, dann die Organisation schlecht machen. In Zeiten des Internets ist das anonym auch gut möglich.

Ihr glaubt gar nicht wie vielen Menschen ihr Ego wichtiger ist als das Wohl des Tieres.
 
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  • #15
Schade, dass hier immer sofort verallgemeinert wird. Es gibt gute Tierheime und weniger gute. Es gibt gute Tierschutzvereine und auch da weniger gute oder sogar unseriöse.
Man sollte bei Gründen für Nichtvermittlung immer beide Seiten hören, ist leider mittlerweile oft so dass Interessenten, die eine bestimmte Katze oder Hund nicht bekommen können, weil es nicht passt, dann die Organisation schlecht machen. In Zeiten des Internets ist das anonym auch gut möglich.

Ihr glaubt gar nicht wie vielen Menschen ihr Ego wichtiger ist als das Wohl des Tieres.

Danke Brigitte !

Es gehören immer zwei Seiten dazu. Hier liest man nur, was die Interessenten sagen und dir drehen es sich häufig wie Pippi Langstrump. Ich habe mal eine Zeitlang hinter den Kulissen ein bisschen bei einer TS-Orga mitgemacht und es ist grausig, was da manchmal als Person aufschlägt , was an Kommentaren kommt, mit welchen Ton Forderungen gestellt werden und so weiter und so fort. Das kann man sich so gar nicht vorstellen, wenn man da noch nie mitgemacht hat. Deswegen immer vorsichtig sein mit Kritik was sowas betrifft.
 
  • #16
Leider hatte ich vor vielen Jahren das gleiche Problem, nämlich, dass ich über den Tierschutz (nicht TH) keine Katzen aufgrund meiner Berufstätigkeit bekam.
Letztlich habe ich mir dann zwei wundervolle Katzen von einer Vermehrerin geholt, mit denen ich 16 wundervolle Jahre verbringen durfte. Sie sind im letzten Jahr vorausgegangen.

Ich finde es ebenso schade, dass es bei einigen Vereinen nur schwarz oder weiss gibt. Entweder nur Freigang oder nur Wohnungshaltung. Man sollte sich das Bedürfnis der Tiere anschauen und sich dann vielleicht doch für "grau" entscheiden.
 
  • #17
Ich bezweifel nicht dass es sowas gibt, aber ich kenne im Umkreis kein einziges Tierheim oder Tierschutzverein, die ausschliesslich in Wohnungshaltung oder in Freigang vermitteln. Das muss doch individuell nach Katze entschieden werden.

Viele Tierschutzvereine unterhalten ein Tierheim und übernehmen die Aufgaben der Kommune bei Fundtieren. Da gibt es oft einige fest angestellte Tierpfleger und auch ehrenamtliche Mitarbeiter. Das Tierheim bekommt eine feste Summe für die Aufnahme von Fundtieren.

Dann gibt es Tierschutzvereine, wie unser Katzenschutzverein, die kein Tierheim unterhalten und ausschliesslich mit Pflegestellen arbeiten. Da gibt es dann auch keine Unterstützung, oder nur eine sehr geringe von der jeweiligen Stadt. Diese Vereine finanzieren sich fast ausschliesslich über Spenden und Mitgliedsbeiträge. Der Vorteil ist da, dass alles zu 100% den Tieren zugute kommt. Es muss kein Raum unterhalten werden, kein Büro, keine Heizkosten und anderes bezahlt werden. Kein Tierschutzauto finanziert werden, alles läuft über privates Engagement.

Der Nachteil ist, dass die Tiere auf vielen Stellen verteilt sind und so von Interessenten schwerer gesehen werden. Viele Leute gehen gerne am Wochenende unverbindlich ins Tierheim um sich Katzen anzuschauen und entscheiden sich dann auch oft spontan.
 
  • #18
Ich kenne die Problematik leider auch, bin hier in der schweiz auch bereits bei einem Tierheim abgeblitzt weil ich alleinstehend, unter 25 Jahre alt und voll Berufstätig bin. O-ton mit all diesen voraussetzungen sei sich das TH nicht sicher ob ich über die nötige Zeit für Haustiere verfügen würde, kam mir da im ersten moment sehr vera***t vor, im nachhinein muss ich aber sagen dass ich solche kriterien schon verstehen kann und auch durchaus sinn ergeben unter Umständen.

Was ich jedoch nicht verstehen kann ist dass sehr viele Tierheime hier in der schweiz welche katzen auch im Internet haben beinahe ausschliesslich in freigang vermitteln, selbst wennn die Katzen bis jetzt in der Wohnung gehalten wurden, natürlich nur in Grüne Gegenden ohne Verkehr da die Katzen den verkehr ja nicht kennen :confused:
 
  • #19
Es gibt sicher gute Tierheime und auch gute Tierschutz-Orgas. Aber ebenso gibt es schlechte. Aber nur weil es doofe angehende Tierbesitzer gibt, kann man doch nicht hingehen und wiederum alle Tierheim & Tier-Orgas "frei sprechen". Sicher könnte man seitenweise blöde Vorfälle mit noch blöderen Leute aufzählen, die ein Tier suchen. Aber was ändert das daran, daß es eben auch depperte Leute im Tierschutz gibt.

Ich habe mir das jetzt mal angeschaut und das Tierheim gibt junge Katzen eindeutig NICHT in Wohnungshaltung ab, NIE! :eek: Und bei der (anderen) Tierschutz-Orga steht auf der Webseite, daß sie NIE Katzen in Wohnungshaltung abgeben. Das wusste ich aber schon vorher.

Die Leute im Tierschutz wollen ja, daß angehende Tierbesitzer ZU IHNEN kommen und eben nicht zum Vermehrer/Züchter gehen. Sie wollen die angehenden Tierbesitzer aufklären und ein Tier geben, womit alle glücklich werden sollen. Dies wird aber nicht passieren, wenn hier einige (nicht alle versteht sich) Tierheime und Tierorgas eher "Ego-Ballungszentren für engstirnige selbsternannte Tierschützer" sind.

Mich hat es erschüttert, daß diese Frau hier wirklich bei so vielen Tier-Anlaufstellen aufgelaufen ist. :(

.
 
  • #20
Als wir Mimis Nachfolger gesucht haben, haben wir auch unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Alles in allem zwar überwiegend positiv, aber das ein oder andere Tierheim haben wir auch gar nicht mehr angefragt. Bei einem war man auch zerknirscht, weil die Katzen doch tatsächlich an Arbeitstagen bis zu 4 Stunden alleine sein müssten. Und das in der Ausnahme. Natürlich geht man auch mal weg, Urlaub steht dafür bei uns gar nicht zur Debatte. Trotzdem, das wäre ja schon lang... :rolleyes: Und ich kenne in der Region auch eines, das auch Katzen nicht in Wohnungshaltung vermittelt, wenn man ganztags Berufstätig ist, weil man in einer solchen Situation dem Tier nie gerecht würde.
Das ein Tierheim von vornherein "nein" gesagt hat, weil ihnen der Weg für die Kontrollen zu weit ist, naja gut das kann ich noch irgendwie verstehen. Ich hatte insgesamt auch eher das Gefühl, dass die TH/Orgas positiv überrascht waren, dass wir gleich zwei Tiere aufnehmen wollten. Wenige hätten aber darauf bestanden, dass die Tiere nicht in Einzelhaltung gehen.
Eine Orga haben wir dabei kennen gelernt die prinzipiell nur in Wohnungshaltung mit gesicherten Balkon/ gesicherter Freigang, vermittelt. Ohne diese Möglichkeit bekommt man da keine Katzen, auch nicht für den ungesicherten Freigang.
Bei den meisten TH wird es hier so gehandhabt, dass Fundtiere, wenn nicht noch Kitten, prinzipiell in ungesicherten Freigang gehen, weil sie ja schon draußen waren. "Unser" Tierheim vermittelt bevorzugt in gesicherten Freigang, bzw. Wohnungshaltung und in Ausnahmefällen bei geeigneter Lage auch in den ungesicherten Freigang.
 

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