Die Tierschutz-Kotztüte

  • Themenstarter Kuba
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Nicht offen für weitere Antworten.
  • #21
und draufkämen, dass sie ihnen nicht gerecht werden können oder wollen.:reallysad: Das gilt für Hund und Katz.

Und für alle anderen Tierarten auch. ;)

Das ist doch auch der Grund, warum starr an der Einzelhaltung z.B. von Kitten festhalten. Das Kätzchen soll nur auf sie fixiert sein.

Das ist ja auch Käse. Ich habe ja nun deutlich mehr als eine Katze.
Aber gerade heute sagte eine Nachbarin zu mir:

Du siehst draußen immer aus wie der Rattenfänger von Hameln.
Alles rennt hinter Dir her.

Sie wollen halt helfen. ;) Ein Stück weit fixiert sind sie, obwohl zu viert, auch auf mich. Es passiert ja auch immer etwas. Sie werden draußen gekämmt, es wird mit Stöckchen und Blättern geraschelt, sie werden mal durchgewuschelt...
Aber sie sind FREIWILLIG dabei, könnten jederzeit gehen. Trotzdem rennen sie hinter mir her. Ich beschäftige mich halt auch gern mit ihnen.
Glückliche Katzen = zufriedene Kuba
Ganz einfache Rechnung. :)

Dem Dackel würde ich auch sehr eine Renn- und Toberunde wünschen.
 
A

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  • #22
Ich rege mich immer so auf, wenn ich Hundehalter sehe, die ihre Hunde NUR an der Leine einige Meter weit Gassi führen und der Hund deshalb nicht sozialisiert ist und ander Hunde angiftet. Und schuld ist der Mensch.
Dann haben solche Leute noch Rassen, die rennnen möchten. Da hat man aber keinerlei Möglichkeit. Ich habe schon versucht, sie anzusprechen. Es ändert sich nichts. Als Begründung: der ist so bös zu den anderen Hunden. Ich sage, aber der ist ja nur so, weil er nur an der Leine ist. Eine absolut ergebnislose Diskussion.

Das verstehe ich nie, wenn man nicht gerne rausgeht, soll man sich keinen Hund anschaffen.:mad:

Sorry, aber da muss ich aber doch mal eine Lanze für diese Hundehalter brechen, weil ich jahrelang von meiner "Tierschützerin" von Nachbarin angegangen wurde, weil ich angeblich mit meinem Hund nur um den Block laufe. Dass ich zur großen Runde zum Hundeauslaufgebiet fahre und man mich daher in der Umgebung nur kleine Runden laufe wird gerne ignoriert. Und so geht es vielen Hundehaltern deren Hunde mehr Auslauf kriegen als die meisten Hunde aber die leider entweder nicht zu Zeiten laufen, wo die ganze Nachbarschaft am Fenster steht, oder tatsächlich heraus in die Natur fahren.
Btw. finden gerade unkastrierte Hunde ernsthafterer Rassen sobald sie ausgewachsen sind Fremdhunde nicht so toll und haben oft wenig Interesse an infantilem "Spiel" (oftmals stressgeladenes fiddle about und Hetzen).
"Die müssen doch Schnuppern" und "Du musst deinem Hund mit JEDEM Hund spielen lassen" ist längst überholt. Gezielter häufiger Kontakt mit immer den selben Hunden, bzw. mit Hunden die im Haushalt gehalten werden und einigen bekannten Einzelhunden ist meist stressfreier für die Hunde, die im freien Spiel mit Fremdhunden auf Hundewiesen meist weniger Spaß haben als die Hundehalter sich einreden.
Gerade Hunde aus dem Tierschutz bringen oft Unverträglichkeiten und Jagdtrieb mit, die nicht mal eben so behoben werden können. Ziemlich unfair das darauf zurückzuführen, dass die Hunde an der Leine sind. Oft kann der Halter wenig dafür, gerade bei second hand Hunden.
 
  • #23
Unsere Nachbarn haben einen 3-jährigen Hund.
Mischung aus zwei sehr grossen und dynamischen Hütehundrassen.
Das arme Tier ist völlig unterfordert, Gassi wird max. zwei mal am Tag im Schneckentempo eine kurze Runde gegangen.
Manchmal aber auch nicht und dann wird eben in den Garten gemacht.
Aus purer Langeweile wird hier alles aber auch wirklich alles verbellt.
Alle sind genervt von dem Hund bzw. haben Angst vor ihr.
Und sie ist eine total liebenswerte Knutschkugel.
Jetzt haben sich einige Nachbarn beschwert und sie darf nur noch stundenweise in den Garten was die Situation für alle aber sicher nicht verbessert.
Das ist auch ein typisches Beispiel von " Ich möchte ein Tier aber es darf keine Arbeit machen" :reallysad:
 
  • #24
Gezielter häufiger Kontakt mit immer den selben Hunden, bzw. mit Hunden die im Haushalt gehalten werden und einigen bekannten Einzelhunden ist meist stressfreier für die Hunde, die im freien Spiel mit Fremdhunden auf Hundewiesen meist weniger Spaß haben als die Hundehalter sich einreden.

Das finde ich interessant, ernsthaft, denn ich kenne bisher eher das Gegenteil.

Meiner Erfahrung nach können Hunde sehr gut und schnell entscheiden, wen sie mögen, nur dulden oder eben nicht leiden können.
An häufige, wechselnde Begegnungen gewöhnte Hunde (gut sozialisierte?) wissen dann aber auch, wie sie sich aus der Situation heraus nehmen können.
Gerade bei Begegnungen zwischen "Fremdhunden" geht es doch oft eher um das Begrüßen an sich, gemeinsames Spiel ist gar nicht so wichtig.

Bruno ist völlig entspannt, wenn er nicht an der Leine ist - dann hat er ja die Möglichkeit, selbst zu entscheiden.
Ob er den Hund kennt oder nicht, spielt eine untergeordnete Rolle.
(Ausnahme: wir treffen einen seiner absoluten Lieblinge. Dann flippt er natürlich aus. :D )

Aus purer Langeweile wird hier alles aber auch wirklich alles verbellt.
Alle sind genervt von dem Hund bzw. haben Angst vor ihr.
Und sie ist eine total liebenswerte Knutschkugel.
Solche Hunde tun mir aus tiefster Seele leid.
Genauso wie Einzelkitten müssen sie ausbaden, was unfähige Menschen ihnen antun.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #25
Das finde ich interessant, ernsthaft, denn ich kenne bisher eher das Gegenteil.

Meiner Erfahrung nach können Hunde sehr gut und schnell entscheiden, wen sie mögen, nur dulden oder eben nicht leiden können.
An häufige, wechselnde Begegnungen gewöhnte Hunde (gut sozialisierte?) wissen dann aber auch, wie sie sich aus der Situation heraus nehmen können.
Gerade bei Begegnungen zwischen "Fremdhunden" geht es doch oft eher um das Begrüßen an sich, gemeinsames Spiel ist gar nicht so wichtig.

Warum muss mein Hund jeden anderen Hunnd begrüßen? Die meisten Hunde haben absolut keinen Mehrwehrt davon, besonders an der Leine, aber auch im Freilauf. Gerade wer einen kleineren, eher submissiven oder jüngeren Hund hat, ist meiner Meinung nach beraten gezielt nach passenden Hundekontakten für gemeinsamen Freilauf zu suchen. Es gibt einige Hunde die tatsächlich mit jedem Hund auskommen, aber mit Fremdhunden kann man im Voraus nicht nur nicht wissen, wie sozial der andere Hund tatsächlich ist, sondern auch nicht, ob er wohlmöglich eine ansteckende Krankheit, etc. hat.
Dazu kommt das (zumindest wo ich wohne) gut die Hälfte der Hunde nicht gut im Gehorsam steht. Und wenn Spielverhalten in Mobbing oder Jagdverhalten umschlägt, kann damit der Hund oft nicht aus der Situation genommen werden. Zumal dies meist nicht einmal erkannt wird. Mein Hund neigt zum Mobben von besonders kleineren Hunden, und dies wird immer wieder von anderen Hundebesitzern als Spiel verkannt, obwohl deren Hunde total gestresst sind. In gezielt gebildeten Gruppen kann mein Hund mit angemessenen Sozialpartnern agieren, ohne dass es erst zu solchen Situationen kommt. Auch die Rasse spielt hier eine Rolle; viele sensiblere Hunderassen haben zum Beispiel ein Problem mit dem ungestümen Spielverhalten von beispielsweise Labradoren, andere mit dem sehr körperlichen Spiel von Schäferhunden. Vieles spricht für ausgewählte Sozialpartner.
Situationen wie diese: https://www.youtube.com/watch?v=z18_TAYooHo
sieht man auf zum Beispiel Hundewiesen immer wieder. Muss das wirklich sein? Es gibt einige Hunde die sehr gut damit klarkommen, andere nicht. Fremden Hundebesitzern vorzuwerfen, ihre Hunde nicht zu sozialisieren, weil sie ihre Hunde nicht mit jedem einzelnen Hund Kontakt haben lassen, ist einfach nicht fair, meiner Meinung nach.
Sorry für OT.
 
  • #26
Ich erlebe das hier komplett anders.
Gerade im Wald und am Teich treffen wir natürlich tagtäglich andere, fremde Hunde.
"Stänkerer" sind selten darunter, in der Regel laufen die Begegnungen entspannt ab: (kurz oder ausgiebig) begrüßen und weiter gehen.
Gestresst sind nur die Hunde, die an der Leine vorbei gezerrt werden.

Im Hundeauslaufgebiet Arkenberge hab ich allerdings erlebt, was du meinst:
Mobber, deren Verhalten wortreich erklärt und verteidigt wird, inkl. Belehrungen für die anderen Hundehalter. :rolleyes:
Da entsteht natürlich Stress.

Ebenfalls sorry für OT. :)
 
  • #27
Ich rege mich immer so auf, wenn ich Hundehalter sehe, die ihre Hunde NUR an der Leine einige Meter weit Gassi führen und der Hund deshalb nicht sozialisiert ist und ander Hunde angiftet. Und schuld ist der Mensch.
[...]
Das verstehe ich nie, wenn man nicht gerne rausgeht, soll man sich keinen Hund anschaffen.:mad:
Das rausgehen selbst sehe ich nicht mal so als Problem - aber wenn mal halt wirklich nur einmal um den Block geht und es in der Nähe nun mal keinen Bereich gibt in dem Hunde ohne Leine laufen dürfen, dann reicht das einfach nicht, dann muss man sich die Mühe machen und notfalls eben mit dem Auto irgendwo hinfahren wo's möglich ist den Hund laufen zu lassen.

WARUM fällt es Menschen so schwer, die Bedürnisse der Tiere, die sie sich selber angeschafft haben, zu erkennen? :confused:

Besser gesagt, warum machen sie sich nicht über die Bedürfnisse der Tiere Gedanken bevor sie sie anschaffen und draufkämen, dass sie ihnen nicht gerecht werden können oder wollen.:reallysad: Das gilt für Hund und Katz.
Genau - warum machen sich die Leute nicht VORHER Gedanken?
Wenn's nun mal kein Freilauf-Gebiet für Hunde gibt in der Nähe, dann muss man sich darauf einstellen.

Ziemlich unfair das darauf zurückzuführen, dass die Hunde an der Leine sind. Oft kann der Halter wenig dafür, gerade bei second hand Hunden.
Naja...
Sorry, aber ich hab da so einen Lieblingsfall über den ich mich regelmässig fürchterlich aufrege, und da gebe ich ganz klar auch dem Tierschutz die Schuld dass das so beschissen läuft.
Junges Pärchen, offensichtlich ohne jegliche Hundeerfahrung, legt sich zwei Hund aus dem Tierschutz zu - und lässt die im Wohngebiet (also trotz Leinenpflicht) frei laufen.
Das erste Mal hab ich mich drüber aufgeregt als die Hunde in unsrem Garten rumgeflitzt sind. Die zugehörigen Halter zu finden war kein Problem, die haben genüsslich auf der Wiese nebenan Zigarettchen geraucht und keinerlei Anstalten gemacht die Hunde zu finden ausser gelegentlich zu rufen.
Dass die Hunde außerhalb ihres Blickfelds in Privatgärten unterwegswaren hat sie offensichtlich nicht interessiert.
Darauf angesprochen dass Leinenpflicht herrscht wurden wir als Nazis beschimpft und darauf hingewiesen dass man nichts dafür könne, die Tiere seien aus dem Ausland und würden deshalb nicht hören.
Auf den Hinweis dass man Hunde, die nicht hören, nicht von der Leine lassen darf (mal abseits davon dass im Wohngebiet Leinenpflicht herrscht) und dass sie als Halter die Hunde großen Gefahren aussetzen wenn sie sie einfach hinlaufen lassen wo sie wollen, wurden wir weiter beschimpft. Mein Hinweis dass sich in einem Privatgarten auch tödliche Gefahren für Hunde verbergen könnten, es könne ja z.B. jemand dort Fallen aufgestellt haben wurden wir als Tierquäler beschimpft. Auf den Hinweis dass in einem Privatgarten ja auch mal ein Baby auf einer Decke auf der Wiese liegen könnte wurden wir beschimpft dass man Babys ja auch nicht ohne Aufsicht einfach auf die Wiese legen dürfe usw...
Und eben immer wieder "wir können nichts dafür, die Hunde kommen aus dem Ausland"...
Das mit der Leinenpflicht wurde abgelehnt, es sei eine Unverschämtheit dass man seine Hunde nicht frei laufen lassen dürfe, die hätten ja schließlich auch Rechte...

Das hat sich noch mehrfach wiederholt mit diesem Pärchen...
Ich meine da hat der Tierschutz total versagt - warum klären die solche Menschen nicht über ganz normale Dinge wie Leinenpflicht auf?

Eins weiss ich: Wenn die Hunde das nächste Mal in unserem Garten stehen werde ich sie an die Leine nehmen und vom Tierschutz abholen lassen. In der Hoffnung dass wenigstens dann ein bisschen Aufklärung erfolgt.
 
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  • #28
Naja...
Sorry, aber ich hab da so einen Lieblingsfall über den ich mich regelmässig fürchterlich aufrege, und da gebe ich ganz klar auch dem Tierschutz die Schuld dass das so beschissen läuft.
Junges Pärchen, offensichtlich ohne jegliche Hundeerfahrung, legt sich zwei Hund aus dem Tierschutz zu - und lässt die im Wohngebiet (also trotz Leinenpflicht) frei laufen.

Das hat sich noch mehrfach wiederholt mit diesem Pärchen...
Ich meine da hat der Tierschutz total versagt - warum klären die solche Menschen nicht über ganz normale Dinge wie Leinenpflicht auf?

Woher willst du wissen ob so eine Aufklärung durch "den Tierschutz" nicht erfolgt ist?
Ich vermute einfach mal dass sie die einfach ebenso gepflegt ignorieren.

Setz doch die abgebende Orga darüber mal in Kenntnis...und die Gemeinde die ja die Leinenpflicht festgesetzt hat.
 
  • #29
Ums Dackelchen tut es mir ganz furchtbar leid, das gezwungen ist, im Schneckentempo mit dem Rollatorfrauchen um den Block zu schleichen, anstatt auch mal richtig toben zu können.

Das hat mich in Cornwall so fasziniert, wie sehr die Leute um das Wohl ihrer Hunde bemüht sind. Selbst eine gehbehinderte ältere Frau war mit ihrem Hund auf der Tobewiese und hat ihm unermüdlich den Ball geworfen. Der kleine Kerl hatte so einen Spaß, ist gerannt und getobt, hat auf den Ball gelauert, ich hätte da den ganzen Tag zusehen können. So viele lebendige und lebensfrohe Hunde wie in den 2 Wochen, sehe ich hier im ganzen Jahr nicht.

Einmal sagte am Strand ein Hundehalter zu mir über seinen jagenden und tobenden Hund "He is so happy". Klingt vielleicht blöd, aber das war einer der Momente, die mir am meisten im Gedächtnis geblieben sind.
 
  • #30
Woher willst du wissen ob so eine Aufklärung durch "den Tierschutz" nicht erfolgt ist?
Ich vermute einfach mal dass sie die einfach ebenso gepflegt ignorieren.
Machen die denn keine Nachkontrollen?

Setz doch die abgebende Orga darüber mal in Kenntnis...und die Gemeinde die ja die Leinenpflicht festgesetzt hat.
Wenn ich die Orga kennen würde hätte ich das längst getan - aber wie an diese Info rankommen?
Und die Gemeinde... naja... die kennen das Problem zu Genüge.
Hier ist nebenan ein öffentlicher Park, wir wohnen an der Gassirennstrecke und täglich laufen hier unzählige Leute mit ihren Hunden entlang. Das Problem dabei ist: Die meisten leinen ihre Hunde schon ein paar Häuser weiter vorne ab, lange bevor der Park losgeht, bei unserem Haus laufen also schon sehr viele Hunde frei.
Dass im öffentlichen Park ebenfalls Leinenpflicht gilt interessiert offensichtlich absolut niemanden.
Zuletzt wurde hier ein Kind vom Fahrrad gerissen und mehrfach gebissen, ein Kind im Sandkasten angegriffen usw. - das sind nur die aktuellen Fälle.
Es gab eine sehr scharf geführte Diskussion auf Facebook darüber, bei der letztendlich aber die Anwohner plattgemacht wurden, die Hundehalter beklagen sich darüber dass ihre Hunde nicht frei laufen dürfen (die sind ja alle sooooooooooooooooo brav) und das bisschen Hundekacke macht ja nichts.
Letzteres ärgert mich, weil die Wiese im Park eigentlich dafür gedacht ist dass Leute, die eben keinen eigenen Garten haben da auch mal ein Picknick machen können oder sich einfach mal eben auf die Wiese fläzen können sollen - kannste knicken, alles voller Hundekacke.
Tütchenspender sind vorhanden - aber keine entsprechenden Mülleimer mehr, die wurden alle abgebaut. Jetzt landen die gefüllten Tütchen in den Vorgärten, Hecken und Gebüschen der Anwohner. Da wünschste Dir echt die Scheiße wär nicht in Tüten, dann könnte sie wenigstens von selbst verrotten.
Die Gemeinde macht garnichts, so viele "Ordnungshüter" haben wir hier auch garnicht, die kommen ja schon nicht hinterher mit ihren Knöllchen, da interessieren sie sich nicht für freilaufende Hunde.
Dabei könnten sie hier problemlos täglich 50 bis 60 Knöllchen an Hundehalter verteilen wegen Nichteinhaltung der Leinenpflicht oder weil sie die Hinterlassenschaften nicht einsammeln...

Diesen Quark von wegen "keine Möglichkeit für Freilauf in der Nähe" seh ich auch nicht mehr ein - sie müssten nur auf die andere Seite vom Fluß, da gibt's einen Hundeplatz, wir hören das fröhliche Gebell von dort jeden Tag. Aber nein, da geht man nicht hin - ich tippe mal weil man da wahrscheinlich Mitglied sein muss und das natürlich Geld kostet, vermutlich irgendsowas um die 20 Euro im Jahr...

Es stimmt schon, es gibt hier wenig Möglichkeit für Freilauf - auch außerhalb der Städtchen und Dörfer. Die Bauern haben's halt auch nicht so gerne wenn die Hunde auf Spargel- und Erdbeerfelder kacken. Im Wald dürfen die Hunde eigentlich auch nicht rennen usw...

Aber warum macht man sich darum erst Gedanken wenn der Hund schon da ist?
 
  • #31
Machen die denn keine Nachkontrollen?


Wenn ich die Orga kennen würde hätte ich das längst getan - aber wie an diese Info rankommen?
Und die Gemeinde... naja... die kennen das Problem zu Genüge.
Hier ist nebenan ein öffentlicher Park, wir wohnen an der Gassirennstrecke und täglich laufen hier unzählige Leute mit ihren Hunden entlang. Das Problem dabei ist: Die meisten leinen ihre Hunde schon ein paar Häuser weiter vorne ab, lange bevor der Park losgeht, bei unserem Haus laufen also schon sehr viele Hunde frei.
Dass im öffentlichen Park ebenfalls Leinenpflicht gilt interessiert offensichtlich absolut niemanden.
Zuletzt wurde hier ein Kind vom Fahrrad gerissen und mehrfach gebissen, ein Kind im Sandkasten angegriffen usw. - das sind nur die aktuellen Fälle.
Es gab eine sehr scharf geführte Diskussion auf Facebook darüber, bei der letztendlich aber die Anwohner plattgemacht wurden, die Hundehalter beklagen sich darüber dass ihre Hunde nicht frei laufen dürfen (die sind ja alle sooooooooooooooooo brav) und das bisschen Hundekacke macht ja nichts.
Letzteres ärgert mich, weil die Wiese im Park eigentlich dafür gedacht ist dass Leute, die eben keinen eigenen Garten haben da auch mal ein Picknick machen können oder sich einfach mal eben auf die Wiese fläzen können sollen - kannste knicken, alles voller Hundekacke.
Tütchenspender sind vorhanden - aber keine entsprechenden Mülleimer mehr, die wurden alle abgebaut. Jetzt landen die gefüllten Tütchen in den Vorgärten, Hecken und Gebüschen der Anwohner. Da wünschste Dir echt die Scheiße wär nicht in Tüten, dann könnte sie wenigstens von selbst verrotten.
Die Gemeinde macht garnichts, so viele "Ordnungshüter" haben wir hier auch garnicht, die kommen ja schon nicht hinterher mit ihren Knöllchen, da interessieren sie sich nicht für freilaufende Hunde.
Dabei könnten sie hier problemlos täglich 50 bis 60 Knöllchen an Hundehalter verteilen wegen Nichteinhaltung der Leinenpflicht oder weil sie die Hinterlassenschaften nicht einsammeln...

Diesen Quark von wegen "keine Möglichkeit für Freilauf in der Nähe" seh ich auch nicht mehr ein - sie müssten nur auf die andere Seite vom Fluß, da gibt's einen Hundeplatz, wir hören das fröhliche Gebell von dort jeden Tag. Aber nein, da geht man nicht hin - ich tippe mal weil man da wahrscheinlich Mitglied sein muss und das natürlich Geld kostet, vermutlich irgendsowas um die 20 Euro im Jahr...

Es stimmt schon, es gibt hier wenig Möglichkeit für Freilauf - auch außerhalb der Städtchen und Dörfer. Die Bauern haben's halt auch nicht so gerne wenn die Hunde auf Spargel- und Erdbeerfelder kacken. Im Wald dürfen die Hunde eigentlich auch nicht rennen usw...

Aber warum macht man sich darum erst Gedanken wenn der Hund schon da ist?

Ich dachte du kennst die Orga, sorry.
Ob und in welchem Ausmass Nachkontrollen durchgeführt werden hängt ja immer von der jeweiligen Orga ab.
Wir z.B. machen eine VK und 1-2 NK (eine eventuell telefonisch, mindestens eine vor Ort). Und ich musste auch schonmal wegen eines (angeblich) nicht angeleinten Hundes eine dringende NK machen...war aber in dem Fall nur ein Nachbarschaftsstreit. Aber nachschauen wenn Beschwerden kommen tun wir immer.
Da es Auslandshunde sind kann es ja auch eine Orga sein die nicht vor Ort ist...aber auch das Tierheim in LB z.B. hat meines Wissens immer wieder Auslandshunde. Vielleicht können die dir Tipps geben wohin du dich noch wenden kannst?

Die Gemeinde kassiert doch die Hundesteuer...das sollte sie auch schauen dass die Regeln eingehalten werden. Ich würde das unermüdlich vorbringen...immer wieder. Schriftflich.
 
  • #32
Da es Auslandshunde sind kann es ja auch eine Orga sein die nicht vor Ort ist...aber auch das Tierheim in LB z.B. hat meines Wissens immer wieder Auslandshunde. Vielleicht können die dir Tipps geben wohin du dich noch wenden kannst?
Das Tierheim LB? Auweia - *MEGAGRUSEL* - ...
Aber da hatte ich immerhin angerufen ob die das Pärchen kennen. Nö, natürlich nicht. Und Auslandshunde hätten sie ja eh nicht, dürften sie ja nicht (blablabla). Sorry, aber das Tierheim LB ist eine einzige Katastrophe, die gehören auch zu denen bei denen z.B. Katzen garnicht auf Chip kontrolliert werden usw., jedenfalls nicht standardmäßig. Insgesamt ist dieses Tierheim eine echte Katastrophe wenn Du mich fragst (mal ganz abgesehen von der NULLKOMMANULL vorhandenen Beratung wenn man eine Katze von dort nehmen möchte, wie man da als Interessent behandelt wird ist echt unterste Kajüte - die haben mich echt das letzte Mal gesehen dort).

Die Gemeinde kassiert doch die Hundesteuer...das sollte sie auch schauen dass die Regeln eingehalten werden. Ich würde das unermüdlich vorbringen...immer wieder. Schriftflich.
Aktuell warte ich ab was sich in Sachen der doch noch recht frischen Angriffe auf Kinder tut - das kann die Gemeinde nicht einfach so stehen lassen, egal wie die Hundehalter das sehen.
Letztendlich ist der öffentliche Park einfach kein Hundeplatz, da sollen sich Leute auf die Wiese legen können, Kinder im Sandkasten spielen dürfen usw. ohne Angst vor Hunden haben zu müssen. Da hilft's auch nichts wenn die Hundehalter wild um sich schlagen, da herrscht Leinenpflicht und sie haben sich danach zu richten.

Vorhin übrigens (wie so oft) mal wieder beobachtet:
Auto hält am Rand des Parks an (nein, parkt noch nicht mal richtig ein), Tür geht auf, Hund flitzt raus quer über die Wiese, Halter zündet sich ein Zigarettchen an und wartet bis Hund gekackt hat, Hund wieder rein ins Auto und weiter gehts.
Das passiert hier täglich und nicht nur von einem Menschen, das machen einige so. Zum kotzen, ehrlich.
 
  • #33
Das Tierheim LB? Auweia - *MEGAGRUSEL* - ...
Aber da hatte ich immerhin angerufen ob die das Pärchen kennen. Nö, natürlich nicht. Und Auslandshunde hätten sie ja eh nicht, dürften sie ja nicht (blablabla). Sorry, aber das Tierheim LB ist eine einzige Katastrophe, die gehören auch zu denen bei denen z.B. Katzen garnicht auf Chip kontrolliert werden usw., jedenfalls nicht standardmäßig. Insgesamt ist dieses Tierheim eine echte Katastrophe wenn Du mich fragst (mal ganz abgesehen von der NULLKOMMANULL vorhandenen Beratung wenn man eine Katze von dort nehmen möchte, wie man da als Interessent behandelt wird ist echt unterste Kajüte - die haben mich echt das letzte Mal gesehen dort).


Aktuell warte ich ab was sich in Sachen der doch noch recht frischen Angriffe auf Kinder tut - das kann die Gemeinde nicht einfach so stehen lassen, egal wie die Hundehalter das sehen.
Letztendlich ist der öffentliche Park einfach kein Hundeplatz, da sollen sich Leute auf die Wiese legen können, Kinder im Sandkasten spielen dürfen usw. ohne Angst vor Hunden haben zu müssen. Da hilft's auch nichts wenn die Hundehalter wild um sich schlagen, da herrscht Leinenpflicht und sie haben sich danach zu richten.

Vorhin übrigens (wie so oft) mal wieder beobachtet:
Auto hält am Rand des Parks an (nein, parkt noch nicht mal richtig ein), Tür geht auf, Hund flitzt raus quer über die Wiese, Halter zündet sich ein Zigarettchen an und wartet bis Hund gekackt hat, Hund wieder rein ins Auto und weiter gehts.
Das passiert hier täglich und nicht nur von einem Menschen, das machen einige so. Zum kotzen, ehrlich.

Ok, zu "benachbarten" TH möchte ich mich hier lieber nicht öffentlich äussern. Persönlich kenne ich die auch nicht. Nur die Erzählungen anderer...
Aber es gibt ja noch andere TH in eurer Ecke *hüstel*;)

Aber das mit der Wiese und den freilaufenden Hunden...da würde ich dranbleiben. Es muss auch bei euch irgendwo möglich sein mit den Hunden zu laufen...und wenn man auch mal ein Stückchen dafür rausfahren muss.
 
  • #34
Ok, zu "benachbarten" TH möchte ich mich hier lieber nicht öffentlich äussern. Persönlich kenne ich die auch nicht. Nur die Erzählungen anderer...
So vorsichtig wie Du Dich diesbezüglich ausdrückst geh ich mal davon aus dass Du nicht das erste Mal eine negative Kritik dazu hörst. Würde mich auch wundern...

Aber es gibt ja noch andere TH in eurer Ecke *hüstel*;)
Klar - Stuttgart oder Heilbronn kommen da z.B. in Frage.
Aber aktuell suchen wir ja nicht mehr...

Es muss auch bei euch irgendwo möglich sein mit den Hunden zu laufen...und wenn man auch mal ein Stückchen dafür rausfahren muss.
Das ist ja eben das Problem - mach das den Hundehaltern klar dass sie dafür halt mal ein Stückchen rausfahren müssen. Am besten BEVOR sie sich einen Hund zulegen.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Die Wiese gehört zum öffentlichen Park, in den wird auch ständig sehr, sehr, sehr viel Geld gesteckt weil er zu den hiesigen Museen gehört und äußerst repräsentativ ist. Das ist nicht einfach nur 'ne kleine Wiese am Stadtrand bei der man vielleicht denken könnte "OK, hier kann ich Hundi rennen lassen" - das ist klar erkennbar eine Parkanlage mit allem Schnickschnack.

Es gibt einen Hundeplatz in der Nähe wie gesagt - aber ich wüsste jetzt auch nicht wo man hier seinen Hund tatsächlich völlig legal laufen lassen könnte - auf den Feldern offiziell ja auch nicht (die sind ja auch Privatbesitz), im Wald nicht wegen der Wildtiere, auf den Pferdekoppeln natürlich erst recht nicht genauso wenig wie auf den Wiesen auf denen Heu für die Pferde gemacht wird.
Ja wo eigentlich?
Wo darf man Hunde denn noch rennen lassen?

Hundeplatz gut und schön, aber der ist doch auch viel zu klein und man hat eben wieder die Probleme mit den anderen Hunden (also zumindest die beiden Auslandshunde dürften da massive Probleme bekommen, deren Sozialisierung dürfte auch gegen NULL tendieren).

Aber vor allem: Warum überlegen sich die Leute nicht vorher wohin sie mit dem Hund überhaupt gehen können? Dann müssen sie sich nicht hinterher beklagen dass in Wohngebieten und öffentlichen Parks Leinenpflicht herrscht...
 
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  • #35
...
Hundeplatz gut und schön, aber der ist doch auch viel zu klein und man hat eben wieder die Probleme mit den anderen Hunden (also zumindest die beiden Auslandshunde dürften da massive Probleme bekommen, deren Sozialisierung dürfte auch gegen NULL tendieren).



Aber vor allem: Warum überlegen sich die Leute nicht vorher wohin sie mit dem Hund überhaupt gehen können? Dann müssen sie sich nicht hinterher beklagen dass in Wohngebieten und öffentlichen Parks Leinenpflicht herrscht...


Zu der Null-Sozialisierung von Auslandshunden.
Meine Familie hatte bis jetzt gut 15 Auslandshunde zur Pflege und Sozialisierung Darunter waren Vermehrerhunde sowie Strassenhunde. Alle waren sehr sozial, egal ob Katzen, Kaninchen, Vögel oder Pferde. Probleme hatten sie nur mit Menschen :)
Außer der jetztige Pflegling... aber das ist ein absoluter Sonderfall (und der kommt aus Deutschland ;))

Zu der restlichen Thematik:
Mein Vater ist vor kurzem von HH nach Norderstedt gezogen.
Grund: Auf der Hunde-Freilauf-Wiese wurden Flüchtlingsunterkünfte gebaut.
Er hätte dann mit seinen Pfleglingen in den Volkspark/Mini-Freilauf-Wiese gemusst = viele Menschen, Jogger, Kinder...
Das ist für solche Hunde der Horror.
 
  • #36
Zu der Null-Sozialisierung von Auslandshunden.
Keine Sorge - ich wollte das nicht verallgemeinern.
Aber eben diese beiden Spezialfall-Hunde, die machen permanent Terz mit anderen Hunden. Und das dazu gehörige Spacko-Pärchen blickt noch nicht mal was da los ist, die lassen die beiden ja sowieso von der Leine und auf jedes fremde Tier ungehemmt losfetzen (wohlgemerkt auch ohne Möglichkeit sie zurückzurufen).
Warum gibt der Tierschutz solchen Leuten überhaupt Tiere???
 
  • #37
Keine Sorge - ich wollte das nicht verallgemeinern.
Aber eben diese beiden Spezialfall-Hunde, die machen permanent Terz mit anderen Hunden. Und das dazu gehörige Spacko-Pärchen blickt noch nicht mal was da los ist, die lassen die beiden ja sowieso von der Leine und auf jedes fremde Tier ungehemmt losfetzen (wohlgemerkt auch ohne Möglichkeit sie zurückzurufen).
Warum gibt der Tierschutz solchen Leuten überhaupt Tiere???

Vielleicht können wir uns jetzt auch noch darauf einigen den Tierschutz genausowenig zu verallgemeinern wie die Auslandshunde und ihre (Null-)Sozialisierung;)
Es gibt sicherlich auch Orgas die den beiden keinen Hund vermittelt hätten. Das ist wie mit der Vermittlung von Katzenkindern in Einzelhaltung...die einen machen`s, die anderen nicht.
 
  • #38
Es gibt sicherlich auch Orgas die den beiden keinen Hund vermittelt hätten. Das ist wie mit der Vermittlung von Katzenkindern in Einzelhaltung...die einen machen`s, die anderen nicht.
Wenn die Leute wenigstens ein bisschen aufgeklärt würden vorher...
Also z.B. finde ich dass man Totalanfängern wenigstens einen Grundkurs zur Hundehaltung verpassen sollte (und wenn's nur ist damit sie die deutsche Gesetzgebung diesbezüglich kennenlernen, also z.B. das Thema Leinenpflicht oder eben auch dass man Hunde, die nicht abrufbar sind, garnicht erst von der Leine lassen sollte).
Und eben dass man mit den Leuten durchspricht wie sich das mit dem Gassigehen und dem Freilauf so verhält, dass man eben dann unter Umständen auch ein bisschen rausfahren muss usw...

Ich glaube auch nicht dass alle Auslandshunde problematisch sind (auch wenn das hier schon geschrieben wurde), das war tatsächlich ganz konkret auf diese beiden Hunde bezogen.
Und da die Halter nun mal wirklich absolut auf dem Trichter sind "Auslandshunde kann man nicht erziehen" bzw. "Lass laufen, wird schon gutgehen" finde ich das wirklich schlimm.
Das sind übrigens keine kleinen Hunde sondern Hunde im Schäferhundformat - also welche die Menschen durchaus gefährlich werden können und bei vielen Menschen Angst auslösen.
 
  • #39
Keine Sorge - ich wollte das nicht verallgemeinern.
Aber eben diese beiden Spezialfall-Hunde, die machen permanent Terz mit anderen Hunden. Und das dazu gehörige Spacko-Pärchen blickt noch nicht mal was da los ist, die lassen die beiden ja sowieso von der Leine und auf jedes fremde Tier ungehemmt losfetzen (wohlgemerkt auch ohne Möglichkeit sie zurückzurufen).
Warum gibt der Tierschutz solchen Leuten überhaupt Tiere???

Hui :wow:
Das Pärchen ist mutig und/oder dumm :stumm:

Ich kann nur von meinem Papa sprechen, er wählt die Interessenten gezielt aus.
Das dauert natürlich um einiges länger bis der passende Menschenpartner gefunden ist, dafür kommt der Hund aber zu 99% nicht zurück zu ihm ;)

Mein liebstes Beispiel ist Knut, Rauhaardackel aus einer Jagdlinie.
Überforderte Halter, dann noch in einer Stadtwohnung mitten in HH :stumm:
Jetzt darf er wieder seinen Trieben nachgehen und lebt bei einem Landwirt in der Lüneburger Heide :) Knut ist endlich ausgelastet, stellt nichts mehr an und haut auch nicht mehr ab.
 
  • #40
Zur Vermittlung von Auslandshunden - mir fällt eine Sache auf.
Beinahe jeden Monat wird in meiner Region ein entlaufener Auslandshund gesucht, den man selbst aufgrund seiner Ängstlichkeit nicht einfangen soll.

Passen die Hunde nicht für das hiesige Leben, haben die Leute keine Geduld, passen sie nicht auf, wurde zu schnell an die erstbesten Interessenten vermittelt......?

(Meine Französin bleibt übrigens auch immer an der Leine)
 
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