Pferdesteuer - Nein, danke! Bitte unterschreibt diese Petion der FN online! Danke!

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Es wird ja immer schlimmer, nun sollen auch noch Pferdehaltung besteuert werden!
Das würde grade für viele Besitzer ein finanzielles Problem bedeuten, da Steuern bis zu 550.- Euro pro Jahr angedacht sind!
Auch die Besitzer von alten und unreitbaren Rentnerpferden, wären nochmehr mit Kosten belastet!
Die Steuer ist in keinsterweise für die Pferde oder die Förderung des Pferdesportes gedacht, sondern lediglich zur Sanierung der Gemeindekassen!

Bitte unterstützt die Petition der FN (Reiterliche Vereinigung) durch eure Online-Stimme und sagt: "Ja, zu Pferden!"
Es fehlen noch Stimmen - wir haben aber noch bis Ende März Zeit!

Weitere Infos und die Petition findet ihr hier:

https://www.openpetition.de/petitio...desteuer-denn-wir-sagen-ja-zu-unseren-pferden
 
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unterzeichnet.

aber das war ja zu erwarten.......früher, als reiten noch etwas war für die wirklich privilegierten, hätte man's noch hinnehmen können. aber heutzutage, wo zahllose pferde mehr oder weniger "hausgenossen" sind und oft genug vom mund abgesparter freund......edit: das klingt beim zweiten lesen angesichts des pferdefleischskandels etwas makaber, ist aber nicht so gemeint. *schäm*

aber an echte luxussteuern sich nicht rantrauen :mad:
o.k., das wäre nicht ländersache, aber trotzdem....pelzmäntel, SUVs ( als zweitwägelchen für mutti, nicht zum hängerziehen), uhren und schmuck etc. etc.
da nur nicht dran rühren.

das ist ja fast schon eine beweisführung dafür, dass das pferd an sich heute KEIN luxusartikel mehr ist, resp. die pferdebesitzer mehrheitlich NICHT zur klasse der vermögenden gehören, bei denen wirklich was zu holen wäre.

OT, OT. bin schon ruhig. jedenfalls unterzeichnet.

lg marion
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde deinen Beitrag überhaupt nicht OT.

Genau das wird in Pferdeforen und Reitställen auch so diskutiert!

Danke, fürs unterzeichnen!
 
Ich wohne am Stadtrand aufm Pferdehof. Hier sind die ganzen Wege und Strassen mit Pferdekacke bedeckt. Keiner der Reiterlinge hats nötig das mal weg zu machen. Und im Wald mal normal Fahrrad fahren geht auch nicht, weil die ganzen Wege komplett kaputtgetrampelt sind. :mad:
Ich finde eine Pferdesteuer gut.
Hundesteuer wird auch nur zur Sanierung von irgendwelchen Gemeindekassen benutzt und Hunde machen wenig bis keine Schäden, was man von Pferden leider nicht behaupten kann.
 
Putzi, wenn du die Pferdesteuer befürwortest, hast du den Beitrag bzw. die Diskussion noch nicht richtig verfolgt:

das Geld bzw. die Steuereinnahmen werden in keinsterweise dazu verwendet, Reitweg, Waldwege o.ä. zu säubern oder in Stand zu halten. Dafür zahlt man als Reiter ohnehin schon (was ja auch okay ist).

Für die Benutzung von Feld- und Reitwegen zahlt man als Reiter ohnehin schon jährlich eine Gebühr und muss eine Plakette am Pferd mit sich führen. Das bringt den Gemeinden schon eine Menge Geld ein, nur leider wird das Geld nicht für die Instandhaltung der Wege eingesetzt. Das kann man dann ja nun nicht den Reitern zur Last legen.

Ich hab auch noch nie gesehen, dass ein Mountain Bike Fahrer nach seiner Tour, die Feld- oder Waldwege wieder hackt......

Als Reiter benutzt man normalerweise Reitwege (die es sehr selten gibt) oder landwirtschaftliche Wald- und Feldwege. Die Landwirtschaftsmaschinen richten hier ein weit höheren Schaden an als Hufe. Und wie schon geschrieben: man zahlt dafür ohnehin schon!

ich kann mich nur wiederholen: die Pferdesteuer dient lediglich zur Stopfung von Haushaltslöchern von Gemeinden!!!!!!!

Ganz abgesehen davon, würde damit der erste Sport in Deutschland besteuert werden.
Therapieställe und Reitschulen für Kinder könnten direkt dann mal zu machen!

Dies ist jetzt OT:
Pferdemix gilt als sehr guter Bodendünger und vergeht normalerweise nach wenigen Wochen im Boden. Bei starkem Regen ist schon nach wenigen Tagen davon nichts mehr zu sehen.
Mit Hundekot ist Pferdemist nun wirklich nicht zu vergleichen.
 
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Putzi, das dich sowas ärgert kann man ja nachvollziehen, aber mal blöd gefragt, was würde denn eine Pferdesteuer an den Dingen ändern die dich stören?

Die Pferdehaufen würden genauso da liegenbleiben wie auch die ganzen Hundehaufen von Haltern die diese nicht entfernen trotz der Hundesteuer.

Ich finde die Pferdesteuer genauso unverschämt wie auch die Hundesteuer, wenn hier wenigstens wie bei uns im Ort Kotbeutelspender aufgestellt werden ist das ja immerhin etwas, aber da bezahle ich lieber keine Steuer und kaufe die Tütchen selber, wäre nicht die Hundesteuer, würden wir sicherlich auch dem ein oder anderen altem Hund noch zusätzlich für seine letzten Monate ein neues Heim bieten, so sind es unsere 2 und für die zahlen wir auch schon genug.

Ist bei den Pferden wie angesprochen wurde nicht anders, wird die Pferdesteuer erhoben, werden sicherlich viele Gandenbrotpferde direkt zum Schlachter wandern oder eingeschläfert werden anstatt das sich jemand noch für diese aufopfert.

Bin zwar kein Pferdehalter, werde aber trotzdem unterschreiben.
 
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Ich finde es einfach eine Ungerechtigkeit, das Hundehalter alleine für dei Sanierung klammer Gemeindekassen aufkommen müssen und Pferdehalter nicht.
Und auch wenn Pferde nicht mehr so ein pures "Luxusobjekt" sind wie früher, haben die meisten Reiter doch zumindest ausreichend Geld für ihr Hobby. Ich kenne auch Normalverdiener unter den Reitern, klar, aber auch diese sterben nicht an ein paar Taler fuffzig die sie bezahlen müssten. Ich denke mal das Pferdehalter auf hohem Niveau jammern.
Solange es die Hundesteuer gibt, finde ich eine Pferdesteuer gut. Sollte man die Hundesteuer abschaffen, so sollte das dann auch für Pferde gelten.
Ich erinnere mich, das es mal die Diskussion um eine Katzensteuer gab und das viele, auch grad hier im Forum, dafür waren.
 
Die Hundesteuer ist eine "Lenkungssteuer". Das ist nicht vergleichbar!

Die Steuer für Pferde soll weiterhin wesentlich höher ausfallen (es wird von 250 bis 850.- Euro im Jahr diskutiert)! Ausserdem habe ich eben schon geschrieben, dass Reiter ohnehin schon Abgaben bezahlen für die Wegenutzung.

du scheinst auch kein Reiter zu sein, sonst würdest du nicht schreiben, dass es es doch so viele gut verdienende Reiter gibt. Du scheinst nicht Reitersmann zu sein, sonst würdest du sowas nicht schreiben - weil es schlicht und ergreifend nicht stimmt!
Und 850.- Euro im Jahr sind keine paar Taler fünfzig....
Da geht dann das eine oder andere Rentnerpferd ganz schnell in die Wurst!
Therapieställe werden sich das auch nicht leisten können - da heißt es dann "Schließung"

Im übrigen braucht man auch als Reiter keineswegs mit der Hundesteuer und anderen "Bagatellsteuern" (deren Erhebungsaufwand für den Staat häufig über dem Ertrag liegt) einverstanden zu sein. Das ist aber kein Grund noch eine neue Steuer dieser Art einzuführen, sondern eher, sie allesamt abzuschaffen!





Aber ist ja auch okay, jeder soll halt seine Meinung vertreten - musst ja nicht unterschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Bin gegen Katzen -, Hunde-und Pferdesteuer !

Habe unterschrieben .


Liebe Grüße

Susann
 
  • #11
Bin auch gegen jegliche Steuern für Tiere.

Aber der pferdemist überall regt mich schon sehr auf :stumm:
 
  • #12
Ich wohne am Stadtrand aufm Pferdehof. Hier sind die ganzen Wege und Strassen mit Pferdekacke bedeckt. Keiner der Reiterlinge hats nötig das mal weg zu machen. Und im Wald mal normal Fahrrad fahren geht auch nicht, weil die ganzen Wege komplett kaputtgetrampelt sind. :mad:
Ich finde eine Pferdesteuer gut.
Hundesteuer wird auch nur zur Sanierung von irgendwelchen Gemeindekassen benutzt und Hunde machen wenig bis keine Schäden, was man von Pferden leider nicht behaupten kann.

Auge um Auge, Zahn um Zahn? Du kannst doch keine Pferdesteuer befürworten nur weil man für Hunde steuern zahlen muss? An den Umständen die dich stören wird sich nichts ändern, auch durch die Steuer nicht.
Zudem musst du zwischen Privatweg/ Privatwald und öffentliches Gemeinelände unterscheiden. Dort irrt man sich ganz schnell. Bei öffentlichen Wegen, kannst du dich ans O-Amt und an die Stadt wenden.

Genauso könnte man argumentieren, dass Freigänger Katzen versteuert gehören, weil sie in die Sandspielkisten auf Parkanlagen der Kinder pinkeln/kacken und dies dann vergraben wo Kinder spielen, und Tiere draußen jagen und arme Singvögel etc. töten. Wäre sowas würdest du doch auch aufschreien und es nicht wollen, wieso willst du es dann für Pferde?


Ps. (Argument meiner Erzeugern warum Katzen blöd sind)
 
  • #13
Solange es die Hundesteuer gibt, finde ich eine Pferdesteuer gut. Sollte man die Hundesteuer abschaffen, so sollte das dann auch für Pferde gelten.

Ach, und anstatt die Hundesteuer abzuschaffen, erst noch die Pferdesteuer (und welche Steuer für welche Tierart noch?) einführen?
Glaubst du, je mehr verschiedene Steuern es gibt, desto leichter wird die Hundesteuer abgeschafft?
Das eine Unding mit dem anderen rechtfertigen?

Bei uns leben 4 alte, unreitbare Pferde. Nur auf unseren Weiden, sie verlassen unser Gelände nie. Wo wäre die Rechtfertigung für ca 1000-3400€ Steuern?

Unterschrieben.
 
  • #14
Wie viele Stimmen müssen da eigentlich mindestens zusammenkommen? Habe auf der Seite nichts dazu gefunden. :confused:
 
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  • #15
unterschrieben!!!
Durch die Pferdesteuer werden nicht nur viele Therapieställe schließen, sondern auch viele Reitvereine werden sich das halten von Schulpferden nicht mehr leisten können. Auf das die Kinder/Jugendliche noch mehr langeweile bekommen und nur noch vor PC/Konsolen/Fernseher hängen...
 
  • #16
Pferdesteuer, unnsinnig.......

Würde ich heute noch reiten und wie vor 20 Jahren teilw. 4 Pferde mein Eigenen nennen (damals zusammen mit meinem Opa) würde ich sicher auch aufschreien.

Pferdesteuer wäre für mich nur nachvollziehbar, wäre es eine "Zwecksteuer", die über die Gemeindekasse wieder zurück in den Sport fließen würde, somit also in Reitvereine, deren Jugendarbeit z. B. damit unterstützt werden würde. Aber allein zur Füllung maroder Gemeindekassen ist es für mich auch unverschämt.

Würde ich einen Sinn darin sehen, wissen wohin das Geld geht, ich wäre bereit, in diesem Fall diese Steuer auch zu zahlen. Allerdings bin ich der Meinung, dass Beiträge von 100 -200 Euro ausreichend sind.
 
  • #17
Wie viele Stimmen müssen da eigentlich mindestens zusammenkommen? Habe auf der Seite nichts dazu gefunden. :confused:

Das weiß ich auch nicht. Ich hab die Frage mal an ein Pferdeforum weitergegeben, vielleicht wissen die mehr.
Mir ist auch nicht ganz klar, was diese Uhr mit dem grünen Dreieck in der Petition zu bedeuten hat und ob sich die Uhrzeiger dort bewegen und bis zum grünen Dreieck müssen?


Edit:
Hab was dazu gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Online-Petition

Ab 50.000 Unterstützern in den ersten vier Wochen nach Veröffentlichung werden „ein Petent oder mehrere Petenten in öffentlicher Ausschusssitzung angehört. Der Ausschuss kann mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der anwesenden Mitglieder beschließen, dass hiervon abgesehen wird.“[3] Die öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses werden im Parlamentsfernsehen übertragen. Zudem sind die Sendungen ebenfalls im Internet[4] zu sehen und können dort jederzeit als Video-on-Demand auf der Webseite des Bundestages abgerufen werden.



Diese Uhr in der Petition scheint nur ein Symbol zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
eine gemeinde in deutschland hat die pferdesteuer ja bereits eingeführt. der aufschrei war riesengroß und es wurde und wird in fast allen pferd- / reiterforen diskutiert.

letztendlich werden da noch gerichtsurteile kommen und das muß man wohl abwarten. da ich selber auch pferdebesitzer bin, bin ich natürlich GEGEN eine pferdesteuer und stehe dafür auch ein! wäre ich hundebesitzer wäre ich übrigens auch gegen eine hundesteuer - und würde dagegen kämpfen und nicht anderen leuten vorhalten, dass sie für ihre tiere auch mal was zahlen sollten...

leute, die meinen, hundehalter zahlen, dann müssen andere tierhalter halt auch mal zahlen, zäumen das pferd wohl von hinten auf :rolleyes:. zu was sol denn das führen???
kämpft lieber gegen die hundesteuer und befürwortet nicht andere tiersteuern! es gab / gibt auch petitionen gegen die hundesteuer, vielleicht da mal ansetzen (@putzi)?
 
  • #20
Hallo,

ich bin per Zufall auf Euer Forum gestossen und klinke mich kurz ein um ein paar Mißverständnisse aus dem Weg zu räumen.

Bei der durch die FN gestartet Petition handelt es sich nicht um eine Bundestagspetition an die gewissen formelle Voraussetzungen ( nur wahlberechtigte Deutsche sind zeichnungsberechtigt, mindestens 50.000 Unterschriften in Zeitraum X etc. ) geknüpft sind. Die aktuell laufende große Petition der FN wird daher nicht an den Bundestag gerichtet, sondern an den Deutschen Städte- und Gemeindebund. Es handelt sich dabei, wenn man so will, um eine reine "Meinungsäußerung". Aber gerade deswegen ist es wichtig, dass möglichst viele Leute unterzeichnen, eben weil damit zum Ausdruck gebracht wird, dass sehr viele Menschen mit dem Vorgehen der Kommunen nicht einverstanden sind - und es sind auch minderjährige zeichnnugsberechtigt, so sie verstehen um was es dabei geht. Es ist eine Möglichkeit vom puren Kreuzchenmachen bei den Wahlen wegzukommen hin zu Einflußnahme auf das politische Geschehen auch auf kommunaler Ebene. Echte Petitionen sind auf kommunaler Eben gesetzlich nicht vorgesehen.

Die Uhr rechts mit dem grünen Dreieck zeigt nur an, dass die Petition noch läuft. Wie lange sie noch läuft sieht man an dem Balken ein Stückchen darunter. Ist die Petition beendet, dann erscheint in der Uhr ein rotes Quadrat.

Zum Argument der verkoteten Strassen:

Ich finde es schon bedenklich dass jemand der auf einem Pferdehof lebt sich über Pferdemist in seiner Umgebung aufregt, aber, wenn es denn wirklich so viel und so störend ( warum stört es denn ? ) ist, dass man Handlungsbedarf sieht, dann muss man zunächst schauen, ob der Mist auf öffentlichen Strassen liegt oder ob das ein befestigter, womöglich sogar geteerter Feldweg ist oder ein unbefestigter. Im ersten Fall ( = öffentliche Strasse ) sind die Verursacher nach Ordnungsrecht heranzuziehen. D.h. wessen Pferd da hinäppelt, der hat das auch weg zu machen. Dieses Bewusstsein sickert aber erst langsam in die Köpfe der Reiter ein. Da bedarf es noch viel Aufklärung, ebenso wie es weiter Aufklärung bei den Hundeleuten braucht bis auch da das Entfernen der Hundehaufen zur Selbstverständlichkeit wird - auch wenn man da schon weiter ist als bei den Reitern. Auf Feld- und Waldwegen ( auch befestigten ) gibt es eine solche Reinigungspflicht nicht. Hier muss man klar sagen: wer auf dem Land lebt, der muss auch da mit gewissen "Belästigungen" leben, genauso wie man in der Stadt mit Abgasen und Autolärm zurecht kommen muss. Ist die Belastung aber unzumutbar hoch, dann sollte man das beim Hofbetreiber ansprechen. Ist er einsichtig, dann wird er an seinen Traktor ( und die größeren Höfe haben die Teile samt und sonders ) eine Kehrmaschine dranhängen und ein oder zwei mal pro Woche die Straße kehren. Ist der Hofbesitzer uneinsichtig hilft manchmal schon ein Anruf beim Ordnungsamt. Auf unbefestigten Feldwegen wird man allerdings mit dem Problem leben müssen, irgendwo ist Land ja immer noch Land. Und die Belätigungen durch Pferde und ihre Hinterlassenschaften sind nichts im Vergleich zu dem was durch Kuhgülle oder Schweinemist oder auch den Austrag aus Kläranlagen auf den Feldern angerichtet wird.
 
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