Ohio: Wildtiere aus Privatzoo ausgebrochen, dann erschossen

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Meine Güte... wie schrecklich!

Ich verstehe ja sowieso nicht, wieso dort eine privte Wildtierhaltung erlaubt wird. Ist doch klar, dass dait Risiken und Gefahren verbunden sind! Ich finde es unfair und schlimm, dass diese schönen und einmaligen Tiere sterben müssen, weil der Mensch unverantwortlich handelt. Das haben sie einfach nicht verdient!
 
Das ist einfach nur entzetzlich und hochgradig sinnlos!
Warum ist es nicht möglich gewesen, die armen Tiere mit Betäubungsmittelmunition wieder einzufangen, in ihre Käfige zurück zu bringen und sich an Hilfstellen oder Organisationen zu wenden, die für die anderweitige Unterbringung dieser armen Geschöpfe gesorgt hätten!?

In meinen Augen einfach nur sinnloses und eiskaltes Abschlachten!!!
Einfach nur erschütternd:reallysad:
 
Hier sind vor einigen Jahren mal Wölfe aus einem Gehege ausgebrochen.
Das ist so ein Wildpark,da waren bei einem Sturm Bäume umgefallen und hatten die Zaunanlage zerstört.
Was hier los war kann man nicht beschreiben,ganze Heerscharen von Jägern bis an die Zähne bewaffnet sind durch die Wälder gezogen um die Tiere abzuknallen:rolleyes:
Ich bin in der Zeit ständig mit meinem Pferd in den Wald und hatte tatsächlich einen gesehen.
Mir wurde gesagt,das sei hochgefährlich was ich da mache:rolleyes:so nach dem Motto,der böse Wolf wird dich fressen.
Irgendwie scheint in vielen Menschen ein Mordlust zu stecken,die sobald etwas auftaucht was man meucheln könnte aufflammt:mad:
Einfach abartig,so ein Gebahren lässt mich oft an der Menschheit verzweifeln
 
Die Tiere waren Menschen gewöhnt und somit ist die Gefahr für den Menschen durchaus berechtigt. Die Hüter mit den betäubungsgewehren waren einfach zu langsam (lt. Medien)

Komplettes Wild und Exotenverbot sollte es geben (das würde auch hier einige Exotenhalter betreffen)
 
Laut Stern.de hat der Zoobesitzer die Tiere freigelassen und dann Selbstmord begangen.

Ich finde es durchaus berechtigt, an den Menschen gewöhnte Raubtiere in der Stadt zu erschießen. Es geht hier nicht um einen Fuchs oder menschenscheuen Wolf. Es geht um Großkatzen.
 
Ich war, als das passierte in den USA, wo es dich ein recht grosses Thema war und sehr present in den Nachrichten.
Es handelte sich wohl um ursprünglich um 56 Wildtiere, von denen 49 das Massaker nicht überlebt haben, darunter 18 bengalische Tiger.

Der Besitzer hatte ein riesen Grundstück in Ohio, war grad aus dem Knast entlassen und irgendwie grad wieder verhaftet worden und labil.
Er hat die Käfige der Tiere geöffnet, über 40 davon erschossen, den Rest laufen lassen und dann sich erschossen.

Die Polizei hatte noch mit Tierärzten und irgendwelchen Ranger-Typen versucht die Tiere zu betäuben. Einige ließen sich aber nicht betäuben und mussten dann, zum Schutz der Bevölkerung, ebenfalls erschossen werden.
Insgesamt starben 49 Wildtiere.

Ohio ist, neben einigen anderen (GsD wenigen Staaten der USA), ein Staat, wo es KEINERLEI Gesetze zur Haltung von Tieren gibt.

Dies sorgte GsD auch dort für Empörung.

Soweit die Infos, die überall in NY über Leinwände, tv Kanäle usw liefen...

Die armen Tierchen...
 
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