Casa Felino La Rosaleda

  • Themenstarter Fellknäuel
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    katzen tiere tierheim
  • #21
Hallo Silvia,

natürlich ist es traurig, dass es letzendlich zu Lasten der Katzen dort geht, und das Elend ist wirklich ein Fass ohne Boden :(.

Aber überlege bitte auch, wie es auf einen Außenstehenden / Interessenten wirkt, wenn man hilfsbereit daher kommt (Katze aufnehmen oder ausfliegen möchte) und so abgekanzelt wird, wie Sanny es beschrieben hat oder ich auch erlebt habe. Das ist sicher keine gute Reklame für den Tierschutz und die Leute überlegen sich, ihre Hilfe dann lieber anderswo zu leisten. Dem "normalen" Katzenfreund und Urlauber ist es doch letztendlich egal, ob seine Katze von Tenerife, Lanzarote, Costa Blanca usw. kommt, das Elend gibt es überall ... Und La Rosaleda wundert sich, wenn sich keine Sponsoren finden :(

Ich hoffe für die Katzen, dass es ihnen irgendwann besser geht!
 
A

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  • #22
nur mit Vorwürfen kann den Katzen aber nicht geholfen werden. Kann man das nicht irgendwie anders klären?
Sylvia,ich habe nicht vor hier den Thread zu sprengen,oder sonstiges.
Wie jeder andere auch,habe ich meine Meinung geschrieben und auch die Gründe,weshalb ich so denke.
Ich lasse mich gerne positiv überraschen und mir zeigen,dass ich ein Einzelfall war(was ich sehr hoffe)

Mit Thread beenden, was ich mir erst schon überlegt hatte, wird es nicht besser
Thread beenden,warum?Weil auch negative Äußerungen gemacht wurden?
Vielleicht regt gerade das dazu an,etwas zu ändern.
Alleine hier aus dem Forum,sind 3 Leute,die keinen positiven Eindruck hatten.Und zwar durch persönlichen Kontakt mit dem TH.



dann müssten sie ja zweimal getestet werden, einmal gleich und einmal vor der Vermittlung, ich denke mal, da fehlt auch das Geld für.
aus anderen Orgas kenne ich es so,dass die Tiere bei Ankunft im TH getestet werden und bei Vermittlung nur auf Wunsch des zukünftigen Besitzers,der auch die Kosten übernimmt.
Damit verhindert man zumindest mal,dass positive Tiere mit den negativen zusammengewürfelt werden.

Vielleicht könnt ihr das mit dem Dach für das Babygehege noch klären und vielleicht gibt es dafür doch noch eine Lösung, ich hoffe so sehr.
Das Babygehege und die anderen,die auch ohne Überdachung sind.
Seit ich Geisha habe ist mir das "Neue Projekt" bekannt,also 2 Jahre.Da es sicher noch weitere Jahre dauern wird,bis das Gehege dann endlich fertig gestellt ist,wäre es nicht verkehrt,wenigstens eine improvisorische Lösung zu finden,damit die Katzen nicht weiterhin im nassen sitzen müssen.

Jessi, ich entschuldige mich bei dir, dass ich den Thread hier überhaupt eröffnet habe
ich denke nicht,dass du dich dafür entschuldigen musst und ich finde es sogar sehr gut,dass Jessi und Martin sich hier angemeldet haben.
Beide arbeiten zwar nicht Vorort im Katzenhaus haben aber sicher regelmäßigen Kontakt und da es eben mehrere mehr oder weniger schlechte Meinungen gibt,kann man fast davon ausgehen,dass auch andere Menschen,die nicht hier im Forum schreiben,ebenso negative Erfahrungen gemacht haben.
Da wäre es doch nur gut,wenn man darüber spricht und diese Meinungen auch weiterleitet,damit sich was ändert.
 
  • #23
Sylvia,ich habe nicht vor hier den Thread zu sprengen,oder sonstiges.
Wie jeder andere auch,habe ich meine Meinung geschrieben und auch die Gründe,weshalb ich so denke.
Ich lasse mich gerne positiv überraschen und mir zeigen,dass ich ein Einzelfall war(was ich sehr hoffe)


Thread beenden,warum?Weil auch negative Äußerungen gemacht wurden?
Vielleicht regt gerade das dazu an,etwas zu ändern.
Alleine hier aus dem Forum,sind 3 Leute,die keinen positiven Eindruck hatten.Und zwar durch persönlichen Kontakt mit dem TH.

Hallo Sanny,

ne, wäre natürlich Quatsch und Unfug, das zu tun. Damit würde man gar nichts erreichen. War halt nur nicht das, was ich mit dem Thread hier eigentlich ursprünglich wollte, eine Diskussion darüber und dass Jessi und Martin Stellung beziehen müssen.

Da wäre es doch nur gut,wenn man darüber spricht und diese Meinungen auch weiterleitet,damit sich was ändert.

Irgendwie hat alles sein Gutes und ich denke das Gespräch hier ist sicherlich auch gut und Gesprächsbedarf gab es ja, ganz offensichtlich. Ihr habt negative Eindrücke gewonnen, zum Teil konnte das plausibel und logisch erklärt werden und zum Teil scheint wohl wirklich Handlungsbedarf bestehen.
Da ist halt nur die Frage, inwieweit man das umsetzen kann und inwieweit man Kompromisse eingehen muss, einfach weil es nicht anders geht.

Vielleicht gibt das ja so auch eher die Möglichkeit langfristig für die Katzen etwas zu bewirken. Gemeinsam.

lg
Silvia
 
  • #24
Antwort von Jessi:

Hallo Ihr Lieben!

Ich finde es gut, dass Ihr offen und ehrlich Eure Meinung schreibt und dazu SACHLICH bleibt!

Wass Sanny und Aristo für Erfahrungen gemacht haben, sind in der Tat keine, die man gutheißen kann und erst recht keine "Werbung" sind.

Ich versuche (wie Martin es getan hat) auf die einzelnen Punkte einzugehen:

Punkt 1: Den Aussenstehenden ist egal, woher eine Katze gerettet wird.

Das stimmt (leider) absolut! Das leider setze ich in Klammern, denn letzlich kommt es (mir) nur darauf an, DASS ein Tier gerettet wird. Ob das nun von der Rosaleda ist oder vom Festland oder sonstwo, ist mir ersteinmal egal.
ABER: Ich weiss, dass die Katzen in der Rosaleda wiederum KEINE Chance auf Vermittlung haben, wenn man die wenigen Interessenten, die es gibt, dann auch noch schroff abweist.

Punkt 2: Marleen will keine Katzen an Insulaner vermitteln

Es wurden und werden regelmäßig mehr Katzen auf der Insel vermittelt als nach Deutschland (z.B. 2003 128 nach Teneriffa 90 nach D)
Warum sie sich so extrem negativ verhalten hat, ist uns nicht klar

Punkt 3: Marleen war äusserst unfreundlich

Dieser Kritikpunkt wurde von uns vor Ort schon mehrfach angesprochen.
Es passiert leider häufiger, dass sie launisch reagiert und Rosaleda-Interessierte vor den Kopf stößt. Dafür sind die anderen Helfer vor Ort, insbesondere Marion, umso bemühter, freundlich zu reagieren.
Hier können wir nur den Katzen zuliebe bitten, über diesen Kritikpunkt hinweg zu sehen. Wir wissen, dass das sehr schwer ist!

Punkt 4: Erreichbarkeit der Rosaleda/ Ansprechpartner Spanien

Auch das ist von uns schon mehrfach angesprochen worden! Die "offizielle" Rosaleda-Nummer führt auf Marleens Handy, die aber ja meist nicht da ist, Fragen nicht beantworten kann, weil sie aus dem aktuellen (Vermittlungs)geschehen raus ist.
Trotzdem sind wir angweisen, auch auf der Website,etc. genau DIESE Nummer anzugeben.
Das Einzige, was wir dazu beitragen können, ist in D eine öglichst gut erreichbare Nummer/Nummern anzugeben, nämlich unsere und die von anderen ehernamtlichen Helfern. Dass das einem Spanier nichts nützt, ist uns natürlich bewusst.

Punkt 5: Das Welpen/Babygehege

Leider sind durch Spenden bis heute umgerechnet gerade mal 2 Wände des Gebäudes zusammen gekommen. Da es eine Station mit Fenstern, Schiebetüren, Wasseranschluss, Strom, einzelnen Quarantäneboxen, etc, werden soll, werden sich die Kosten für den Bau auf mindestens 15.000 Euro belaufen - eher mehr.
Seit einigen Wochen sind nun die Liegeplätze mit Planen überdacht, damit diese trocken bleiben, weitere sind in Planug (Aussage von Marion am Telefon).
Warum auf Dein Angebot@Sanny: nicht eingegangen wurde, können wir absolut nicht nach vollziehen. Marion war dieser Sachverhalt neu.
Leider gab es auch hier häufig Beschwerden, dass an Marleen gerichtetet Mails nicht oder erst Monate später beantwortet wurden.
Mittlerweile werden die meisten Mails von Marleen kommentarlos an uns weiter geleitet uns wir müssen dann sehen, was wir antworten.

Punkt 6: Katzen werden nicht getestet

Auch das ist ein Problem, das auch wir als Hauptursache der vielen, kranken Tiere sehen. Wir haben allerdings auch noch keine Lösung dafür.
Denn das Geld ist nicht da, um nun auf einen Schlag sämtliche Katzen testen und sepriert zu lassen und genügend Gehege, um die Katzen dann in Leukose,AIDS, etc. aufzuteilen, gibt es auch nicht.
"Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen". Wir sehen es genau so, dass man das nur "sauber" hin bekommt, wenn von Anfang an alle Neuankömmlinge zuerst getestet werden.
Im Tierheim auf Lanzarote werden neue Katzen getestet und konsequent alle positiven Katzen getötet. Somit kommen diese Tiere nie mit dem "Bestand" in Berührung. Ob man diese radikale Vorgehensweise gut heisst, ist ein anderes Thema, aber sie haben zumindest weitgehend gesunde Katzen. (aber wiederum auch nur etwa 60 Katzen insgesamt, dafür aber 150 Hunde)

Das Einzige, was wir durchgesetzt haben, ist, dass jede Katze, die nach D fliegt, vorher mit einem Test auf FIV und FeLV getestet wird.

Trotz dieser Misstände ist Martins und mein Anliegen, möglichst vielen der Katzen zu helfen.
Wir versuchen dies, indem wir sie als Vermittlungstiere vorstellen, Vorkontrollen machen, Flugpaten suchen, etc. Dass die Tiere gesund hier her kommen - darauf müssen wir uns dann wiederum auf die Leute vor Ort verlassen. Seit Marion das macht, läuft das aber sehr gut. Sie muss wiederum dem TA auch vertrauen.

Unsere "Arbeit" wird leider sehr erschwert, weil es diese oben genannten Misstände gibt. Wenn wir aber aufgeben, haben die Katzen keine Chance mehr, wenn sie nicht gerade vor Ort adoptiert werden.
Leider bleiben dann gerade die Tiere auf der Strecke, die behindert und/oder farblich "unspektakulär" sind. Wir klnnen leider nicht allen Katzen dort helfen, aber wir versuchen unser Möglichstes!

Liebe Grüße

Jessi
 
  • #25
Ja, ich denke auch, es ist mal gut drüber zu sprechen, denn sonst erfahren die Verantwortlichen ja nie von Missständen und Zuständen, wie sie sich einem Fremden gegenüber darstellen. Das ist ein erster Schritt in Richtung Besserung und ich freue mich, dass das auch als Chance gesehen wird, und hoffe sehr, dass sich einiges ändern kann und wird.

Dafür viel Glück, denn immer dran denken: Die Katzen können nix dafür und sind letztendlich die Leidtragenden :( - oder eben die Nutznießer ;)

Grüßle
 
  • #26
Hallo Jessi,
danke für deinen Bericht.
Ich finde es wirklich gut,dass wir hier durch dich und Martin eine "Zwischenperson" haben.

Das Einzige, was wir dazu beitragen können, ist in D eine öglichst gut erreichbare Nummer/Nummern anzugeben, nämlich unsere und die von anderen ehernamtlichen Helfern. Dass das einem Spanier nichts nützt, ist uns natürlich bewusst.
Das finde ich einen Punkt,den man ändern sollte.
Es ist natürlich sehr schön,dass die deutschen Interessenten einen Ansprechspartner in Euch gefunden haben.
Aber sehr wichtig wäre es eben auch,den Einheimischen von hier "Zutritt" zu gewähren.
Viele hier sind bemüht die Denkweise der Leute zu ändern und auch wenn wir bei 9 von 10 auf taube Ohren stoßen,so ist doch einer dabei,den wir "umpolen" können.
Wenn dieser jemand dann einem oder zwei Kätzchen ein schönes zuhause geben würde,hätte er bei der Rosaleda wenig Chancen,da er schonmal keinen Ansprechspartner findet.



Seit einigen Wochen sind nun die Liegeplätze mit Planen überdacht, damit diese trocken bleiben, weitere sind in Planug (Aussage von Marion am Telefon).
das ist sehr schön!Ich freue mich,dass sie jetzt wenigstens im Trockenen sind.
Warum auf Dein Angebot@Sanny: nicht eingegangen wurde, können wir absolut nicht nach vollziehen. Marion war dieser Sachverhalt neu.
ich hatte an Marleen geschrieben und auch mehrmals versucht anzurufen.

Mittlerweile werden die meisten Mails von Marleen kommentarlos an uns weiter geleitet uns wir müssen dann sehen, was wir antworten.
das ist wahrscheinlich die beste Lösung,damit wichtige Mails beantwortet werden.Darin sehe ich aber wieder das Problem der Einheimischen.Von wem werden die spanischen Mails beantwortet?


Im Tierheim auf Lanzarote werden neue Katzen getestet und konsequent alle positiven Katzen getötet. Somit kommen diese Tiere nie mit dem "Bestand" in Berührung.
Vor ein paar Jahren hätte ich bei dieser Aussage ganz bestimmt laut und empört aufgeschrien.
Heute denke ich da anders darüber.
Das wird vielen sicher herzlos erscheinen,aber diejenigen die die Südländischen Verhältnisse nur vom Hörensagen kennen,können sich gar nicht vorstellen wie schwer es wirklich ist.
Es ist fast unmöglich eine Pflegestelle oder Endplatz für ein positives Tier zu finden.Ich bin in einem spanischen Tierforum angemeldet und die Notfälleseite wird Tag für Tag länger.Es ist schon unheimlich schwer die gesunden Tiere zu vermitteln.
Ob man diese radikale Vorgehensweise gut heisst, ist ein anderes Thema, aber sie haben zumindest weitgehend gesunde Katzen. (aber wiederum auch nur etwa 60 Katzen insgesamt, dafür aber 150 Hunde)
ich heisse diese Vorgehensweise keinesfalls für gut.Aber unter gegeben Umständen muss man einfach realistisch denken.
Es sind zuviele Katzen,es ist nicht genügend Platz vorhanden und es ist kein Tier damit gerettet,indem man es von der Strasse holt und es dann keine Chance mehr auf ein Zuhause hat,weil es sich an kranken Katzen angesteckt hat.

Seit Marion das macht, läuft das aber sehr gut. Sie muss wiederum dem TA auch vertrauen.
Ist es immernoch Patricia,die sich um die Katzen kümmert?
Aus eigenen Erfahrungen weiß ich,dass es sehr schwer ist,einen guten TA zu finden.
 
  • #27
Liebe Sanny,

leider sind uns die Hände gebunden, was das Einrichten einer ERREICHBAREN Telefonnummer auf Teneriffa betrifft....
Wir haben es schon so oft dort angesprochen (bekamen schon mehrmals empörte Mails, dass man vor Ort ja niemanden erreicht,etc.). Wenn Marleen sich dagegen wehrt, sind wir machtlos.

Marleen hat eine ganze Zeit lang auf keinerlei Mails reagiert, weil sie sich da ausschließlich ihren privaten Problemen gewidmet hat. In der Zeit ist leider viel Verärgerung bei Rosaleda-Interessierten entstanden, weil niemand nachvollziehen konnte, dass seine Mails nicht beantwortet werden, Telefonanrufe nicht entgegen genommen werden.
In der Zeit sind leider viele "Scherben" entstanden.

Mails in spanischer Sprache bekommen wir nicht weiter geleitet, können also auch nicht beurteilen, wieviel Anfragen auf Spanisch an Marleen/Rosaleda gerichtet werden. Ob diese inzwischen wieder von Marleen regelmäßig beantwortet werden, wissen wir nicht.

Zitat von Sunny:ich heisse diese Vorgehensweise keinesfalls für gut.Aber unter gegeben Umständen muss man einfach realistisch denken.
Es sind zuviele Katzen,es ist nicht genügend Platz vorhanden und es ist kein Tier damit gerettet,indem man es von der Strasse holt und es dann keine Chance mehr auf ein Zuhause hat,weil es sich an kranken Katzen angesteckt hat.

Da stimme ich Dir zu! So hart es klingt! Wenn man ein Tier rettet, sollte es danach BESSERE Aussichten auf ein gutes Leben haben, nicht noch schlechtere....

Ja, Patricia ist immer noch die TA. Sie kommt nun aber nur noch 3 Mal die Woche. Bei schwereren Fällen(dehnbarer Begriff), Blutuntersuchungen, Tests, etc. kommen die Tiere aber in eine Tierklinik.


Liebe Grüße


Jessi
 
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  • #28
Liebe Jessi,
Liebe Sanny,

leider sind uns die Hände gebunden, was das Einrichten einer ERREICHBAREN Telefonnummer auf Teneriffa betrifft....
Wir haben es schon so oft dort angesprochen (bekamen schon mehrmals empörte Mails, dass man vor Ort ja niemanden erreicht,etc.). Wenn Marleen sich dagegen wehrt, sind wir machtlos.
klar,ich kann natürlich verstehen,dass ihr nicht einfach eine andere Telefonnummer angeben dürft.Ich möchte Euch damit auch keinen Vorwurf machen.
Ich kann nur Marleens Denkweise in dieser Hinsicht nicht nachvollziehen.Es sollte doch auch in ihrem Interesse liegen,einen Ansprechspartner vor Ort zu haben.
Es wird ihr auch sicher niemand einen Vorwurf machen,wenn für sie persönlich momentan andere Dinge Vorrang haben,aber es würde sich doch sicher jemanden finden lassen der sich als Kontaktperson zur Verfügung stellt.

Mails in spanischer Sprache bekommen wir nicht weiter geleitet, können also auch nicht beurteilen, wieviel Anfragen auf Spanisch an Marleen/Rosaleda gerichtet werden.
ich bin mir sicher,dass die deutschen Anfragen überwiegen,aber nachdem ja auch Tiere hier vor Ort vermittelt werden,wie du berichteste, kann ich mir kaum vorstellen,dass diese Tiere nur an deutsche Einwohner vermittelt wurden.



Da stimme ich Dir zu! So hart es klingt! Wenn man ein Tier rettet, sollte es danach BESSERE Aussichten auf ein gutes Leben haben, nicht noch schlechtere....
gäbe es nicht eine Möglichkeit dieses Thema nochmal bei den Verantwortlichen anzusprechen?
Es kann ja nur noch schlimmer werden,aber keinesfalls besser,wenn nicht etwas getan wird.
Der Katzenbestand wird sich nicht verringern,aber größer werden.
Und es werden immer weniger Katzen,die vermittelbar sind,eben durch Krankheiten.

In der Hinsicht muss es einfach eine Änderung geben.Es wäre natürlich absolut wünschenswert wenn ein separiertes Gehege für die positiven Katzen da wäre und eine Ansteckung der Gesunden ausgeschlossen werden kann.

Du sagtest in deinem anderen Post,das Kind ist schon in den Brunnen gefallen,dass ist natürlich richtig.Aber man sollte es jetzt nicht ertrinken lassen,sondern versuchen es rauszuziehen.


Natürlich weiß ich auch,dass Euch dabei die Hände gebunden sind.



[/QUOTE]
 
  • #29
Hallo,

ich habe mich nun durch diesen Thread durchgelesen, weil ich ja nächste Woche nach Teneriffa fliege und wir überlegen, ein Katerchen aus Rosaleda zu nehmen.

Nun ist vor einigen Wochen Marleen gestorben.

Hat jemand neuere Erfahrungen mit Katzen von dort? Ich will mir natürlich ungern eine kranke Katze holen. Das Risiko werde ich sicher nicht eingehen.
 
  • #30
Irmi,
Jessi müsste jetzt eigentlich gerade Vorort sein.
Ich habe gehört,dass es unklar ist,wie es weitergehen soll.....ich hoffe das Beste für die Katzen.:(
 
  • #31
Nachdem dieser Thread mit meiner Frage abschloss...... hier die Antwort.

Nein, derzeit ist es absolut nicht ratsam, ein Kätzchen von der Casa Felino La Rosaleda zu holen. Dort werden gesunde zu den kranken Katzen gesteckt und können sich infizieren. Und eine Mitarbeiterin meinte zu mir, Hauptsache die Papiere stimmen! Diese Aussage sagt schon alles.

Wir waren dort, es war schlimm. Mehr gerne dazu persönlich oder hier über Suchfunktion !

Wir haben uns letztendlich bei einer anderen privaten Organisation ein kleines süsses Katerchen geholt.
 

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