Scheue Katze selber leicht sedieren & impfen

  • Themenstarter DerTommy86
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
D

DerTommy86

Gast
Servus,

auch wenn es vielleicht nicht zu 100% in dieses Unterforum passt, frag ich trotzdem Mal...

Ausgangslage: Wir haben seit Kurzem eine 10 Monate junge Katze, die sehr ängstlich, schreckhaft usw. ist. Als wir sie von der PS abgeholt haben und als wir eine Woche später den ersten TA-Termin hatten, hat das Einfangen der Katze beide Male nicht ohne den heftigsten Widerstand funktioniert... die arme Maus hat abgekotet, uriniert, gekratzt, gebissen usw. Beim TA musste sie dann narkotisiert werden, so heftig hat sie sich gewehrt...

Sie hatte jetzt einige Zeit um sich an ihr neues Zuhause zu gewöhnen, ist aber noch lange nicht aufgetaut. Ich persönlich würde es um alles in der Welt vermeiden, sie nochmal einfangen zu müssen... Ist für beide Seiten unnötiger Stress, aber insbesondere für die Katze.

Diese muss im Laufe der nächsten Woche ihre zweite Impfung (Katzenschnupfen/Katzenseuche) erhalten und mir grausts jetzt schon vom Tierarzt. Der hatte mir empfohlen, mir im Vorfeld des Besuchs einen besonderes Käfig mit einer verschiebbaren Innenwand bei ihm abzuholen und die Katze dort reinzulocken. Das würde ihr eine zweite Narkose ersparen, da sie mit dieser verschiebbaren Innenwand eingeklemmt und quasi fixiert werden kann. Das ist zwar an sich ganz gut, aber zwei Sachen sprechen dagegen bzw. bleiben unbeantwortet:
Erstens ist es trotzdem ein ungeheurer Stress für die Katze, zweitens stellt sich nach wie vor die Frage, wie ich sie in den Käfig reinbekommen soll.

Und jetzt zum eigentlichen Thema: Ich suche nach Alternativoptionen für den Tierarztbesuch und würde gern erstmal hier ne Meinung einholen, bevor ich mit einer völlig abwegigen Idee beim TA aufkreuze.
Hier im Forum hab ich das ein oder andere Mal gelesen, dass die Tierärzte den Haltern von extrem scheuen Katzen gezeigt haben, wie man die Impfung/Spritze setzt, und die das dann in Eigenregie zuhause gemacht haben. Kann das jemand bestätigen?

Nächste Sache: Egal ob ich die Spritze daheim setzen kann oder ob ich die Katze einfangen und in den Käfig stecken muss, in beiden Fällen würde ich sie gern irgendwie beruhigen bzw. leicht sedieren. Ist soetwas möglich? Ich denke dabei an etwas, das ich ihr unters Futter mischen bzw. auf die Leckerlis träufeln kann, damit sie n bisschen bedröppelt wird und vielleicht nicht mehr so ganz mitbekommt, was um sie herum passiert. Aber ich weiss nicht ob es solche Mittel frei verfügbar gibt, geschweige denn ob es Sinn macht, diese ebenfalls in Eigenregie einzusetzen. Ich sehe halt leider wirklich keine andere Möglichkeit... Hoffe hier hat jemand Erfahrung mit sowas und kann mir weiter helfen. :(

Gruß!
 
A

Werbung

Soviel ich weiß, gibt es solche "perfekte" Sedierung (das die Katze schläft) für daheim nicht.... - wurde mir vom TA gesagt.
Die Pillen, die die Katzen bekommmen verzögern ihre Reaktionen etwas - mehr nicht. Sie taumeln dann durch die Gegend. Diese Veränderung kann bei Katzen allerdings noch mehr Panik verursachen, da sie den Kontrollverlust bemerken.
Mich würde interessieren, was die Katz der Freundin bekommen hat. Kannst du das mal fragen?
Mir graut es auch vor einem TA- Besuch mit Benny. Und auch Louis hat wohl ein "Trauma" weg - der letzte TA- Besuch war schrecklich.
 
Währe es nicht möglich mit der Pflegestelle zu sprechen und da zu fragen ob die dir helfen können.
Die kennen die Katze und vieleicht hat sie bei der"Pflegemutter"schon so viel Vertrauen aufgebaut das sie bei ihr keine Angst mehr hat.
 
Ich würde warten mit der Impfung, bis die Katze etwas vertrauter geworden ist. Wenn zu dem Streß der Behandlung selber noch die anstrengende Impfung kommt, könnte das für den Organismus etwas zuviel Belastung auf den Moment werden :eek:


Zugvogel
 
Soviel ich weiß, gibt es solche "perfekte" Sedierung (das die Katze schläft) für daheim nicht.... - wurde mir vom TA gesagt.
Die Pillen, die die Katzen bekommmen verzögern ihre Reaktionen etwas - mehr nicht. Sie taumeln dann durch die Gegend. Diese Veränderung kann bei Katzen allerdings noch mehr Panik verursachen, da sie den Kontrollverlust bemerken.

Ja, genauso ist es! Ich habe auch mal probiert, eine ängstliche Katze mit Sedalin vorab ruhigzustellen, mit dem Ergebnis, dass sie merkte, irgendwas passiert jetzt, und umso unruhiger war. Ich fand das ein schreckliches Ergebnis und es nicht für einen TA-Besuch genutzt, sondern sie absolut in Ruhe gelassen.
Sonst wäre es sicher in Panik ausgeartet.
 
Währe es nicht möglich mit der Pflegestelle zu sprechen und da zu fragen ob die dir helfen können.
Die kennen die Katze und vieleicht hat sie bei der"Pflegemutter"schon so viel Vertrauen aufgebaut das sie bei ihr keine Angst mehr hat.

Dort hat sie auch nur bedingt Vertrauen aufgebaut... Also so beim Spielen, Füttern usw. schon, aber bei der Abholung hat extra die Pflegemutter sie alleine eingepackt und es is trotzdem net ohne abkoten, urinieren usw. gegangen. Außerdem: Sobald jemand fremdes in der Nähe ist, wird sie entweder stocksteif oder tritt sofort die Flucht an. So geschehen beim Letzten TA-Besuch, da wurde die Transportbox extra nach oben hin geöffnet, damit sie nicht raus muss... Das Ergebnis war, dass sie mit so nem "Fischernetz" eingefangen und sediert werden musste.

Ich würde warten mit der Impfung, bis die Katze etwas vertrauter geworden ist. Wenn zu dem Streß der Behandlung selber noch die anstrengende Impfung kommt, könnte das für den Organismus etwas zuviel Belastung auf den Moment werden

Die erste Impfung wurde sowieso schon durchgeführt... Hier in der Wohnung ist sie ja schon sehr viel vertrauter geworden, aber ich denke bei dieser Katze wird das dennoch ein Prozess von mehreren Monaten/Jahren sein. Ich bezweifle, dass ich sie je ohne Blutvergiessen in den Kennel packen und zum TA bringen kann.

Eben deshalb halte ich ne Sedierung für die einzige sinnvolle Option... Ich würds ja auch gern vermeiden, aber es geht kaum anders.

Bei ihnen kommt die TÄ zum Impfen ins Haus, kostet zwar ein paar Euros mehr, aber ist entspannter für die Tiere. Vielleicht findest du auch jemanden, der ins Haus kommt?!

Das wäre natürlich sinnvoll, aber es würde das Problem nicht lösen, dass die Katze erstmal eingefangen werden muss. Sobald Fremde in der Wohnung stehen, ist Schluss mit lustig...

Ich werd mich demnächst mal mit dem TA in Verbindung setzen. Der hat die Katze ja mittlerweile auch schon gesehen und dann schaun wir mal, was er für am sinnvollsten hält.
 
Mir stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis der Stress zu der Impfung steht. Mal von der Impfwirkung abgesehen, wenn der Katzenkörper verrückt spielt.... Mir wäre das ganze zu gefährlich, ich würde noch abwarten bis sie sich besser eingewöhnt hat und sie jetzt deswegen nicht unnötig stressen. LG
 
Werbung:
Wie gesagt, ich würde diese Option ebenfalls in Betracht ziehen, wenn ich glauben würde, der Katze durch eine längere Eingewöhnungszeit den Stress ersparen zu können. Das ist aber definitiv nicht der Fall.

Sie ist keine Zuchtkatze, die bereits in der Prägungsphase an Menschen gewöhnt wurde, sondern sie wurde als Baby draussen eingefangen und ist dementsprechend den Umgang mit Menschen garnicht gewöhnt. Selbst wenn sie sich jetzt weiter an uns gewöhnt, kann ich Dir schriftlich geben, dass sie sich NIE freiwillig in den Kennel begeben und dann beim TA ruhig sein wird.

Abgesehen davon halte ich den Sinn einer Impfung nicht für so nichtig, dass ich den Stresslevel der Katze auf eine höhere Stufe stelle. Sie war bisher garnicht geimpft, wir haben noch eine Katze zu Hause und wir selber können nie wissen, was wir von draussen an den Schuhen mit reinschleppen. Klar hat sie als Wohnungskatze nicht das selbe Infektionsrisiko wie ne Freigängerin, aber ein gewisses Risiko ist dennoch da. Allerdings hab ich doch eben deshalb nach der Möglichkeit gefragt, sie leicht zu sedieren bzw. KO-Tropfen zu verabreichen, um ihen Stresslevel niedrig zu halten...

Abgesehen davon hat sie die erste Spritze bereits erhalten und wenn ich das richtig verstehe, ist die Zweite nötig, um den Effekt zu erhalten bzw. zu verstärken. Der Katze ist auch nicht geholfen, wenn ich diesen Termin jetzt verstreichen lasse und sie dann irgendwann wieder zwei Mal zum TA muss.
 
Ich weiß zwar, daß es TÄ gibt, die nachweislich sehr erfahrenen Katzenhaltern auch AB-Spritzen mitgeben, aber ich kenne keinen TA, der vom Tierhalter ohne Aufsicht eine Impfung geben lassen würde. Das ist auch viel zu gefährlich, auch wegen evtl. Reaktionen oder Komplikationen wie Impfschock.

Du kannst Den TA nur zu Dir nachhause holen, was ich persönlich nicht machen würde, weil die Katze dann vielleicht das Zuhause mit dem Tierarzt in Verbindung bringen würde.
 
  • #10
Wie gesagt, ich würde diese Option ebenfalls in Betracht ziehen, wenn ich glauben würde, der Katze durch eine längere Eingewöhnungszeit den Stress ersparen zu können. Das ist aber definitiv nicht der Fall.

Sie ist keine Zuchtkatze, die bereits in der Prägungsphase an Menschen gewöhnt wurde, sondern sie wurde als Baby draussen eingefangen und ist dementsprechend den Umgang mit Menschen garnicht gewöhnt. Selbst wenn sie sich jetzt weiter an uns gewöhnt, kann ich Dir schriftlich geben, dass sie sich NIE freiwillig in den Kennel begeben und dann beim TA ruhig sein wird.

Abgesehen davon halte ich den Sinn einer Impfung nicht für so nichtig, dass ich den Stresslevel der Katze auf eine höhere Stufe stelle. Sie war bisher garnicht geimpft, wir haben noch eine Katze zu Hause und wir selber können nie wissen, was wir von draussen an den Schuhen mit reinschleppen. Klar hat sie als Wohnungskatze nicht das selbe Infektionsrisiko wie ne Freigängerin, aber ein gewisses Risiko ist dennoch da. Allerdings hab ich doch eben deshalb nach der Möglichkeit gefragt, sie leicht zu sedieren bzw. KO-Tropfen zu verabreichen, um ihen Stresslevel niedrig zu halten...

Abgesehen davon hat sie die erste Spritze bereits erhalten und wenn ich das richtig verstehe, ist die Zweite nötig, um den Effekt zu erhalten bzw. zu verstärken. Der Katze ist auch nicht geholfen, wenn ich diesen Termin jetzt verstreichen lasse und sie dann irgendwann wieder zwei Mal zum TA muss.

Es wurden Dir ja schon Möglichkeiten genannt, wie die Katze "ruhiger" gestellt werden könnte (habe ich den Namen der Mietz überlesen?).
Vielleicht käme ja auch eine Kombination in Betracht: Katze vorsediert und TA kommt zum Hausbesuch?

Grundsätzlich finde ich Deine Einstellung gut und richtig.

Auch, den TA mit einzubeziehen finde ich gut.

Nur am Rande: Deine Mietz ist erst 10 Monate alt. Ok, ihr Start war nicht optimal. Aber ich denke durchaus, dass sich da noch EINIGES ändern wird. Langsam, aber stetig. Und überraschend. Das garantiere ich Dir jetzt einfach mal. ;)
 
  • #11
Sie heisst Schoki :)

Und ja, es hat sich in den letzten Wochen schon gewaltig was verändert. Sie kommt mittlerweile zum schmusen, sobald ich sie mit Leckerlis ködere. Und man merkt auch, dass ihr das richtig gut tut. Aber sie ist dennoch sehr schreckhaft und scheu, eine unerwartete Bewegung mit der Hand und sie ist weg, wenn ich einen Schritt in ihre Richtung gehe, ist sie ebenfalls sofort weg... Ich weiß, als Mensch muss ich für se aussehen wie ein Dinosaurier, da sie den Umgang mit Menschen ja net von Kindesbeinen an gewöhnt ist...

Es ist also nicht so, dass sie komplett unnahbar ist... Aber einem Einfangversuch und einem ruhigen TA-Besuch rechne ich dennoch eine Erfolgswahrscheinlichkeit von 0,00% aus.

Es ist also folgendermaßen: TA-Besuch in der eigenen Bude würde ich auch eher vermeiden wollen und selber impfen würde ich auch erst nach ner intensiven Unterweisung... Ich verlass mich jetzt erstmal darauf, dass es irgendwie klappt, die Katze irgendwie leicht zu sedieren, bevor sie zum TA gebracht wird. Werde diesbezüglich Anfang der Woche mal Rücksprache mit dem TA halten, mal kucken was er dazu sagt... wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass er die Idee pauschal als Unsinn abstempelt, immerhin hat er ja schon gesehen, wie sie drauf ist, wenn sie sich eingeengt fühlt. :(
 
  • #12
Die erste Impfung wurde sowieso schon durchgeführt... Hier in der Wohnung ist sie ja schon sehr viel vertrauter geworden, aber ich denke bei dieser Katze wird das dennoch ein Prozess von mehreren Monaten/Jahren sein. Ich bezweifle, dass ich sie je ohne Blutvergiessen in den Kennel packen und zum TA bringen kann.
Warum bist Du so pessimistisch? :confused:

Wir haben seit kurzem eine 10 Monate junge Katze
Laß mal ein bissel Zeit ins Land gehen, vielleicht wird die kleine Wilde dann auch etwas vertrauter ;)


Zugvogel
 
  • #13
Diese muss im Laufe der nächsten Woche ihre zweite Impfung (Katzenschnupfen/Katzenseuche) erhalten und mir grausts jetzt schon vom Tierarzt.

Und jetzt zum eigentlichen Thema: Ich suche nach Alternativoptionen für den Tierarztbesuch und würde gern erstmal hier ne Meinung einholen, bevor ich mit einer völlig abwegigen Idee beim TA aufkreuze.
Hier im Forum hab ich das ein oder andere Mal gelesen, dass die Tierärzte den Haltern von extrem scheuen Katzen gezeigt haben, wie man die Impfung/Spritze setzt, und die das dann in Eigenregie zuhause gemacht haben. Kann das jemand bestätigen?
Das solltest du mit dem TA besprechen - es kommt da sehr auf das Mittel, das Körpergewicht, die Dosierung und generell den Zustand der Katze an.

Katzenneuling28 hat das kürzlich in ihrem Thread
http://www.katzen-forum.net/die-anfaenger/60730-zwei-sorgenkinder-aus-dem-tierheim-aufnehmen.html
beschrieben. Such auf den letzten Seiten danach oder schick ihr eine PN.

Generell denke ich, daß es gut ist, sich eine mögliche Vorgehensweise zu überlegen, denn es kann immer mal passieren, daß die Katze plötzlich ungeplant zum TA muß.

Allerdings kann sich bei deiner in Zukunft viel ändern, sie wird mehr Vertrauen haben, ihr Gewicht wird sich ändern (wichtig bei einer Sedierung) usw.
Einen Hausbesuch würde ich nicht völlig ausschließen, du mußt nur bedenken, daß du die Katze auch da vorher so "präparieren" mußt, daß sie bei Ankunft des TA fertig und "griffbereit" ist.
Lange Jagden, unterm Bett hervorzerren etc. wären wenig günstig.

Der Streß des Hin- und Rückwegs würde vermieden.
Allerdings lassen sich halt nicht alle Dinge zuhause erledigen.

Im Moment könnte ein Beruhigungsmittel die beste Wahl sein, aber bitte genau mit dem TA absprechen.
Du solltest dabei das momentane Gewicht wissen und auf jeden Fall mit einer möglichst geringen Dosierung anfangen.
 
  • #14
ich werde mit dem ersten TA-besuch def. noch warten, bis fuchur sich richtig eingewöhnt hat.
wenn ich ihn jetzt in eine box "stopfe" und ihn wieder woanders hinbring, ist das einfach viel zu viel stress.
vor allem lässt er sich nur packen,wenn er abgelenkt ist, beim TA ginge das def. nicht.


wenn du mit schoki nicht warten willst (klar kann ich verstehen, die erste impfe is ja schon rum), dann frag deinen TA nach der pille. ;)
 
Werbung:
  • #15
Also hier ist es ja nicth unähnlich..
ich würde euch konsequentes Boxentraining empfehlen..
füttert sie ab und zu ind er Box, gebt Leckerlis etc.. so das sie die scheu vor der Box verliert... evtl nur mit dem Unterteil anfangen, dann Deckel drauf und zuletzt erst Türe..
So und wenn sie ruhig in der Box sitzt, Türe schnell zu, Decke drüber und zum Ta...
Die Einfangsituation ist viel viel schlimmer als alles andere für das Tier.. Josy lässt sich ja gar nicth anfassen, die kriegen wir so fast immer.... udn beim Ta ist sie dann paralysiert.. falls sie in den Korb puschert nehmt bitte ne Ersatzdecke mit..
 

Ähnliche Themen

Lady Jenks
Antworten
11
Aufrufe
772
Lady Jenks
Lady Jenks
Mama Paka
Antworten
9
Aufrufe
28K
Birgitt
Birgitt
Tynwe
Antworten
1
Aufrufe
2K
Tynwe
Tynwe
E
Antworten
13
Aufrufe
11K
Eva Chadt
E
M
Antworten
9
Aufrufe
5K
ENM
E

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben