Eure schlimmsten Tierarzt Geschichten

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Haha, die Pferdedocs leiden selber unter dem Reitervolk!! Ist immer schwierig, sich von Stall zu Stall aus den ganzen Intrigen da raus zu halten.
Denn das Reiterpack ist ständig am hetzen, streiten, stänkern, missgönnen und übereinander ablästern.
Ich finde das nach so vielen Jahren so schlimm, dass ich selbst, wenn ich jetzt viel Geld über hätte, mir kein junges Pferd mehr anschaffen würde.

[...]

Ok, jetzt weiß ich - ich bin als Kind/Jugendliche viel und gern geritten - mich bei den Pferden immer wohl gefühlt habe. Bei den (meisten) Reitern aber eher nicht. Da kommen unschöne Erinnerungen hoch ... :stumm:

Scherz beiseite, hier wird recht oft über Tierärzte gezetert. Wie überall, gibts halt eine bestimmte Deppenquote und manch ein Abzocker ist dabei. Deswegen: Holzauge sei wachsam.

Guter Hinweis, danke dafür. Ja, es gibt - wie in allen Berufsgruppen - gute und schlechte Vertreter und natürlich sträuben sich auch mir bei einigen Geschichten die Haare. Manchmal finde ich das TA-Bashing hier aber schon etwas befremdlich ...

Aber die meisten Pferde-Docs lieben ihren Beruf und die Tiere und geben ihr Bestes. Gibt da echt prima Typen drunter. Hab allein 2 erlebt, die sagten ehrlich: Weissichnicht, kannichnicht. Der eine im Zusammenhang mit einer Diagnose (zu lange Kniebänder wg. Wachstum) - ich bekam die Info dann Gratis über ihn von einem Dritten! Hut ab vor so viel Mut, sowas zuzugeben! Ist ja auch nicht schlimm, an sich. Der andere sagte: Ultraschall mach ich nicht, kann ich nicht. Seine Diagnose ohne US traf ja trotzdem nachher punktgenau zu. Manchmal grad bei den Großtieren ersetzt ein erfahrenes Auge so manches Gerät. Ist wirklich so.

Eher scheinen mir die Kleintierärzte manchmal etwas zweifelhaft unterwegs zu sein. TÄtin hier am Ort: Sie ist echt lieb, aber viel gneissen tut die nicht. Wenns brennt, IMMER in die nächste Klinik.

Ich hatte mit meinen TÄ, bis auf vielleicht eine Ausnahme, bisher Glück, allerdings hatten unsere Katzen bisher auch keine wirklich schwerwiegenden Krankheiten. Und unsere Haus-TÄ ist sich auch nicht zu schade, uns an Fachärzte weiter zu verweisen, wenn sie nicht weiter weiß oder das Equipment nicht hat. Ich finde es durchaus gut, wenn Leute ihre Grenzen kennen.
 
A

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  • #22
Nein, nein, Tierarzt-Bashing ist überhaupt nicht meine Absicht!
Ehrlich gesagt, bei den meisten Tierärzten tät ich mich als Mensch wohler fühlen als bei vielen Humanmedizinern! LOL.

Nur eben, wie überall im Leben: Nicht jeden Knopf annähen lassen. Das sagt sich so leicht, wenn unsere Lieblinge gerade leiden und wir mit...

Und mit dem Reitervolk... tja... komisch. Hab ja auch mal dazugehört.
Aber ich hoffe, eher untypisch...
Manchmal dachte ich wirklich, wenn ich breit grinsend und glücklich vom Ausritt zurückkam, konnten manche das im Kopf nicht aushalten und zogen sofort irgendeine Keule aus dem Koffer.
Als wir den Zausel mit 25 noch erfolgreich!!! eingefahren haben, ist mich nach der ersten wunderbaren Ausfahrt!!!
eine Stallkollegin laut keifend angegangen, von wg. ich Tierquälerin...
Manch ängstliche Kolleginnen oder Leut mit unerfahrenen grünen Pferden haben das Russentier und ich gemeinsam aufgepäppelt.
2 Wochen später hieß es, wir wären feig und zu langsam und und und... da könnte ich mehr Schoten drüber erzählen als über "blöde" Tierärzte. :(

In anderen Sportarten gibts das so gar nicht. Also die Paddler aufm Wildwasser, die helfen sich gegenseitig...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #23
  • #24
Ein paar nicht wirklich optimale Behandlungen durch zwei Tierärzte.
Tierarzt A schob die Futterverweigerung meiner alten Katze auf die Zähne, ohne ein Blutbild /Dentalröntgen in Betracht zu ziehen und wollte sie bei einer späteren erneuten Futterverweigerung ohne Diagnostik einschläfern.
Der gleiche Tierarzt hat den Schnupfen meiner Katze über Wochen mit dem gleichen Antibiotika behandelt, bei dem nach Absetzen immer wieder die Symptome zurück kamen, und erst nach mehrmaligen Auffordern einen Abstrich gemacht. Anstatt zu überlegen, ein anderes Antibiotika einzusetzen. Blutbild verweigerte er. Zum Schluß kam die Aussage er wisse nicht, was die Katze habe, vielleicht wäre sie gegen etwas allergisch, was in der Luft läge und wollte Kortison geben.
Bin dann zu Tierarzt B, der die gleiche Behandlung von Tierarzt A fortführen wollte.
So gelangte ich zu Tierarzt C, der über die vorangegangene Behandlung den Kopf schüttelte und endlich den Schnupfen in den Griff bekam.
Einige Zeit später mit meiner Katze zu Tierarzt A(war Mittwoch Nachmittag) , Tierarzt C war geschlossen) aufgrund von Erbrechen. Er untersuchte nicht, gab nur eine Spritze wg erhöhter Temperatur. Mit der Aussage, wenn die Temperatur normal wäre, würde sie auch nicht mehr erbrechen.
Es wurde aber nicht besser, also am selben Tag zu anderem Tierarzt, der auf Magen Darm Infekt behandelte.
Da weiter keine Besserung eintrat, am nächsten Tag zu Tierarzt C, der dann endlich ein Röntgenbild machte. Am nächsten Tag wurde meine Katze in der Tierklinik operiert (Darmverschlingung, dadurch mechanischer Ileus).
Bei Tierarzt A und B bin ich nicht mehr gewesen.
 
  • #25
.... solche Klappspaten fügen nicht nur den Tieren unnötig Leid zu, sie schröpfen auch auf unverschämte Weise die Besitzer und verbrennen deren Nerven. Muss man auch mal dazu sagen.
Auf die Art läppern sich die Rechnungen und das Tier wird trotzdem immer kränker. :reallysad::massaker:
 
  • #26
Oje. :( Haustierarzt hat heute nicht offen?
 
  • #27
Ach, eine Pferdegeschichte hab ich auch noch auf Lager.

Als ich damals meinen Elch (er hatte ne Elchnase) bekommen hab, stellte ich recht schnell fest, dass da mit dem Rücken was nicht passt. TÄ 1 hat einfach mal gespritzt. TK 2 hat geröntgt, danach gespritzt - engstehende Lendenwirbel. Immer wieder nach 6-8 Wochen Symptome. 2 Osteopathen, 1 Physio durchgelassen, nix besser. Bis mir nach Jahren der Suche nach einer Lösung eine Heilpraktikerin sagte, dass der Bursche einfach alle 2 Tage an die Longe gehört - seitdem nie mehr Rückenprobleme. :oops:
 
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  • #28
... rückentrainierendes Reiten: Tipps dazu in "Die Natürliche Pferdeausbildung" von Ina Cygon. Korrekte Ausbildung macht den Rücken tragfähig und wirkt vielen Problemen entgegen.
 
  • #29
... rückentrainierendes Reiten: Tipps dazu in "Die Natürliche Pferdeausbildung" von Ina Cygon. Korrekte Ausbildung macht den Rücken tragfähig und wirkt vielen Problemen entgegen.

Ich war damals 12 und das Pferd ist inzwischen auch schon tot.
 
  • #30
ah ok... sorry. Aber Ihr habt das ja eh gebacken gekriegt. :)
 
  • #31
Soll ich mal berichten so rund um den Besuch beim Tierarzt?

Das nicht versicherte bissige Hündchen, das die Hände so lecker fand?

Der Hund, der deutlich nicht den Hauch einer Erziehung genossen hatte und Tierärzte als fleischgewordenes Feindbild sah?

Das "arme" Kätzchen, dessen Nervenkostüm es nicht vertrug, festgehalten zu werden, das aber gerne die Anwesenden zu Hackfleisch verwandeln wollte?

Diese immer wohlerzogenen, höflichen Patientenbesitzer, die per se alles besser wussten?

Da gibt es auch tausende solcher Geschichten? Und da meine ich nicht, die Hundebesitzerin, dessen Köter notfallmäßig die Krallen geschnitten bekommen musste, während wir bis zu den Ellenbogen im Blut standen, um einem verunfallten Hund zu retten... Und auch nicht diejenige, die einen billigen Welpen zu Weihnachten kauften - leider ungeimpft und mit Parvovirose infiziert.. Der blieb dann bei uns...
Es gibt für beide Seiten Geschichten, die besser nicht wahr gewesen wäre...

Ach ja, die Katzenbesitzerin, die ihren Kater einschläfern lassen wollte, weil er eine Enttäuschung für sie war, da er nicht auf den Schoß kam..

Ach ja - für eine Tierärztin oder einen Tierarzt sind die Hände das wichtigste Betriebskapital.. Da sollte nach Möglichkeit keiner reinhappsen... Und ich hab auch mehr als einmal den Abend in der Handchirurgie verbracht, weil mich eine Katze gebissen hatte.

Und bei uns wurde keine Katze gefesselt, nur 1 von 50 mit Handschuhen behandelt und in 8 Jahren nur eine in einem Zwangskäfig sediert....
 
  • #32
Soll ich mal berichten so rund um den Besuch beim Tierarzt?

Das nicht versicherte bissige Hündchen, das die Hände so lecker fand?

Der Hund, der deutlich nicht den Hauch einer Erziehung genossen hatte und Tierärzte als fleischgewordenes Feindbild sah?

Das "arme" Kätzchen, dessen Nervenkostüm es nicht vertrug, festgehalten zu werden, das aber gerne die Anwesenden zu Hackfleisch verwandeln wollte?

Diese immer wohlerzogenen, höflichen Patientenbesitzer, die per se alles besser wussten?

Da gibt es auch tausende solcher Geschichten? Und da meine ich nicht, die Hundebesitzerin, dessen Köter notfallmäßig die Krallen geschnitten bekommen musste, während wir bis zu den Ellenbogen im Blut standen, um einem verunfallten Hund zu retten... Und auch nicht diejenige, die einen billigen Welpen zu Weihnachten kauften - leider ungeimpft und mit Parvovirose infiziert.. Der blieb dann bei uns...
Es gibt für beide Seiten Geschichten, die besser nicht wahr gewesen wäre...

Ach ja, die Katzenbesitzerin, die ihren Kater einschläfern lassen wollte, weil er eine Enttäuschung für sie war, da er nicht auf den Schoß kam..

Ach ja - für eine Tierärztin oder einen Tierarzt sind die Hände das wichtigste Betriebskapital.. Da sollte nach Möglichkeit keiner reinhappsen... Und ich hab auch mehr als einmal den Abend in der Handchirurgie verbracht, weil mich eine Katze gebissen hatte.

Und bei uns wurde keine Katze gefesselt, nur 1 von 50 mit Handschuhen behandelt und in 8 Jahren nur eine in einem Zwangskäfig sediert....

natürlich gibt es auch die andere Seite, da behauptet ja auch niemand das Gegenteil. Und das Verhalten von tigermann wird von den meinsten von uns auch aufs Schärfste verurteilt.
Du kannst ja gerne mal nen Thread aufmachen, der von der anderen Seite aus berichtet. Ich fände das sehr interessant, vor allem weil ich dann besser wüsste wie ich mich verhalten kann beim TA. Wie genau ich sensibel das Thema ansprechen kann, dass ich niciht möchte, dass ein 7 wochen altes Kitten mit Doxy behandelt wird, ohne dass der TA sofort persönlich angegriffen ist. Das fidne ich auch sehr wichtig, weil ich mich mit meinem Ta eigentlich auf einer bestimmten Augenhöhe unterhalten möchte, sodass er meine Wünsche kennt und repsektiert und ich trotzdem weiß, dass er das Beste für mein Tier in Sinn hat. Verstehst du was ich mein?
 
  • #33
Wie genau ich sensibel das Thema ansprechen kann, dass ich niciht möchte, dass ein 7 wochen altes Kitten mit Doxy behandelt wird, ohne dass der TA sofort persönlich angegriffen ist. Das fidne ich auch sehr wichtig, weil ich mich mit meinem Ta eigentlich auf einer bestimmten Augenhöhe unterhalten möchte, sodass er meine Wünsche kennt und repsektiert und ich trotzdem weiß, dass er das Beste für mein Tier in Sinn hat. Verstehst du was ich mein?

Ich wäre da so "sensibel", dass ich vorschlagen würde zu sagen, dass ich das nicht möchte, dass mir aber gerne die TÄ die Gründe erklären könnte, warum sie da gutheißen würde...

Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass Du den richtigen Ton treffen würdest. Ich will auch nicht sagen, dass alle Tierärzte Kommunikationswunder sind. Aber ich wollte auch mal kurz die andere Seite darstellen. Und in den 8 Jahren hab ich wirklich Situationen erlebt, die jenseits des Beschreibbaren waren.

Und ich habe traurige Momente erlebt, die mir nach Jahren noch die Tränen in die Augen treiben, und so schöne Momente, die so herzerwärmend sind.

Übrigens - wir haben den Kater nicht eingeschläfert. Er ist viele, viele Jahre später ruhig bei mir eingeschlafen.
 
  • #34
Erstmal danke an Carla64, dass du auch diese Seite aufgezeigt hast, ich finde, dass kommt hier im Forum oft zu kurz. Als Ausgleich könnte es doch auch mal einen Thread "Meine schönsten Tierarzt-Erlebnisse" geben ;), aber bei positiven Erfahrungen ist das Mitteilungsbedürfnis wohl oft nicht so groß.

Ich selbst, hatte bisher wie gesagt eigentlich keine großartig schlechten Erfahrungen (nur eine TÄ hat sich nicht getraut, unsere Seniorin Thaleia zu untersuchen, die war beim TA aber auch eine veritable Furie und ist die Leute aktiv angegangen - da war nichts von Schockstarre oder ähnlichem zu bemerken), keiner der TÄ, bei denen ich war, hat meine Tiere (als Kind/Jugendliche hatte ich Kaninchen und diverse Vögel) irgendwie grob behandelt oder war zu mir/meinen Eltern irgendwie unfreundlich oder herablassend.

Mag sein, dass ich da Glück hatte und sicher gibt es auch unter den Tierärzten - wie in allen Berufsgruppen - schwarze Schafe, das will ich gar nicht in Abrede stellen. Aber ich denke, es kommt oft auch darauf an, wie man selbst auftritt. Natürlich muss man nicht alles ungeprüft hinnehmen und sollte Fragen stellen dürfen, wenn einem etwas unklar ist, oder sagen, wenn man mit etwas nicht einverstanden ist. Aber ich gestehe meiner TÄ erst einmal schon zu, dass sie auf dem Gebiet deutlich kompetenter ist als ich. Behandele sie also auch mit Respekt, genau wie ich das von meinem Gegenüber erwarte. Dann sind Nachfragen meiner Erfahrung nach auch kein Problem, ich hatte im Gegenteil oft eher das Gefühl, dass die TÄ es gut fanden, dass man sich mit dem Thema auch auseinandersetzt.
Gehe ich aber schon mit der Einstellung hin "Tierärzte haben eh keine Ahnung" oder einer überzogenen Erwartungshaltung, strahle ich das in den meisten Fällen auch aus und muss mich dann nicht wundern, wenn mein Gegenüber angefressen oder defensiv reagiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #35
Und bevor ich mich wieder unter meinen Stein zurückziehe (ich müsste echt mehr lernen, bald sind Prüfungen)...

Wir sind in der Praxis beklaut worden (sogar die Kaffeekasse für uns Mitarbeiterinnen wurde geklaut), wir wurden bei Abrechnungen beschummelt und haben falsche Angaben noch und nöcher bekommen, so dass die Gebühren nicht mehr eingetrieben werden konnten. Mancheiner hat versucht, sich mit falschen Angaben aus der Affaire zu ziehen.

Aber das (!) sind wirklich Ausnahmen gewesen.

Der Hauptteil der "Kunden" (nein, es sind eigentlich keine Kunden, sondern irgendetwas anderes) sind unglaublich freundlich gewesen, sind zuvorkommend gewesen. Wir haben frohe Momente miteinander gehabt, sind durch traurige Momente zusammen gewachsen.

Ich hab viel über Menschen gelernt, aber eigentlich eher über die guten Seiten von Menschen, über Liebe und Stärke und Geduld und Achtung...

Es war eine reiche Zeit (und ich bin schon traurig, dass sie vorbei ist - aber mein Partner ist so krank, dass ich nicht mehr arbeiten gehen kann, weil ich ihn nicht so lange allein lassen kann)
 
  • #36
ah ok... sorry. Aber Ihr habt das ja eh gebacken gekriegt. :)

Jo - aber es wär damals toll gewesen, wenn da einer der gut bezahlten TÄ, Osteos oder Physios drauf gekommen wär. Oder auch ein Reitlehrer :cool:
 
  • #37
Ist jetzt nicht wirklich schlimm, aber meinem Kater wurde gegen meinen/seinen Willen gegen Leukose geimpft, da die Helferin den Impfstoff verwechselt hatte, denn wir wollten ihn eigentlich gegen Katzenschnupfen impen lassen. Fand ich schon etwas unprofessionell, aber nunja. Die Ärztin hatte es bemerkt und uns gesagt, dass falls wir irgendwo mal ein Blutbild machen und er Leukose-positiv ist, wir daraufhinweisen soll, dass er geimpft wurde.
 

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