nach Narkose gestorben

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Katzenlieber

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5. Juni 2017
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Hallo, wir sind in großer Trauer. Unsere (erste) Katze ist gleich nach der Kastrations-Narkose verstorben. Sie war ca. 7 Monate alt (sie wurde als verlassenes 500 gr.-Baby gefunden) und wog 2,7 kg. Herzschlag war lt. TA 140. Unsere Frage ist, ob es sein kann, dass sie an Angst-Stress verstorben ist? Sie kannte bis dahin nur unsere Wohnung, ist noch nie in der Transportbox gewesen, noch nie Auto gefahren und somit noch nie beim TA gewesen. Sie wurde nach telefonischer Terminabsprache 8 Uhr beim TA abgegeben und 10:30 Uhr kam der Anruf wegen ihrem Tod. Erst da erfuhren wir, dass sie bis dahin warten mußte, was wir nicht geahnt hatten. Wir dachten, sie wird gleich nach der Abgabe operiert. Wir stellen uns vor, welchen Angst-Stress unsere Mietz über 2 1/2 Stunden durchstehen mußte und vermuten, dass sie daran verstarb. Kann das sein? Gibt es so etwas? Ist es nicht weniger belastend, wenn so eine Mietz gleich zum vereinbarten Termin operiert wird?
 
A

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Oh man :(.
Es tut mir leid, dass euch genau dasselbe passiert ist wie mir:(:reallysad:.
Meine Katze starb auch nach der Kastra Narkose im Alter von nur 8 Monaten.
Nein sie wird niemals am Stress gestorben sein eure Katze..mach dir da mal keine Gedanken.
Ursache war sicher "nur" die Narkose.
Es tut mir sehr leid.
Gewissheit wird dir nur eine Obduktion bringen oder auch nicht.
Es tut mir sehr sehr leid.
Ich leide heute nach 4 Monaten immer noch sehr darunter.
Was für eine Narkose war das denn?
 
mein Beileid!
Ganz schrecklich was euch passiert ist.
Ich denke allerdings nicht das eine gesunde Katze an Stress stirbt.
Eine Operation und eine Narkose birgt leider immer dieses Risiko.
Es ist furchtbar aber leider passiert das immer wieder, wenn auch selten.
 
Nein eine Katze stirbt auch nicht am Stress oder dass sie warten muss, bis sie operiert wird.
Eine Narkose ist nichts harmloses, wird aber leider oft so dargestellt.
Und sooo selten ist es leider nicht, dass eine Katze an der Narkose stirbt.
Leider..da hat mir die Ärztin aus der Pathologie ganz anderes erzählt.
Gerade bei Katzen komme das häufiger vor :(.
Ich hatte auch mal eine Studie dazu gelesen und in 1 von 800 Fällen kommt das vor soweit ich mich erinnere.
Gar nicht so selten wie man denkt..:(.
 
Wie schrecklich, das tut mir sehr leid. :reallysad:
Mein aufrichtiges Mitgefühl.
 
Und das bei einem eigentlichen Routineeingriff :( Tut mir echt leid für dich.
Ich musste damals meine Katze zu einer Knie OP bringen und wollte sie auch "just in time" vorbei bringen, aber der TA meinte ich solle sie ruhig 1 Std vorher bringen, da sie durch den Transport erst mal sehr aufgeregt ist und durch die 1 Std in der Box sich erst mal beruhigen kann.
 
Vielen lieben Dank für eure Antworten. Es tröstet sehr, von euch zu lesen, dass unser Liebling nicht an Angst-Stress gestorben ist. Diese Horror-Vorstellung quält uns sehr, die Vorstellung, dass wir sie allein gelassen haben und sie uns vermißt hat. Sie war so anhänglich und nie ohne uns. Danke also für eure beruhigenden Worte.
Liebe CutePoison, dir möchte ich hiermit auch mein tiefes Mitgefühl ausdrücken. Ja, der Verlust schmerzt Tag für Tag. Bei dir schon 4 Monate, bei uns 3 Wochen. Man hängt doch so sehr an den kleinen Schmusern ...
Was für eine Narkose das war, kann ich nicht sagen. Wir sind absolute Neulinge und haben nicht nachgefragt. Allerdings hatten wir großes Vertrauen in die TÄ. Die Familie sind alle Tierärzte und haben einen sehr guten Ruf in unserer Gegend. Die TÄ sagte, sie hat ein sehr gut verträgliches und niedrig dosiertes Narkosemittel genommen. Sie war von Fluffys Tod auch sehr betroffen. Sie vermutet ein Herzproblem als Ursache. Ich werde versuchen den Horrorgedanken vom Angst-Stress zu verwerfen. Das macht die Pein nur noch größer. Vielen Dank euch, dass ihr mir dabei helft.
 
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Liebe Fynnah, Danke auch dir für das Mitgefühl und die persönliche Erfahrung. Ja, die TÄ hat mir den Zeitfaktor auch so begründet. Sie hat sich viel Zeit genommen, als ich Fluffy abgeholt haben. Sie hat mir auch gezeigt, wo Fluffy untergebracht war. Es war in einer größeren Gitterbox und sie sagte, dass ein Azubi in ihrer Nähe war.
Wir dachten aber, dass die Tiere gleich zum vereinbarten Termin operiert werden. Gibt es da eigentlich gewisse Standards oder ist das jeweils unterschiedlich? Hat da jemand Einblick?
Vielen Dank allen, die ihr uns mit eurem Mitgefühl und euren Antworten helft und beisteht.
 
Es tut mir sehr sehr leid für euch. So ein junges Tier.
Aus trauriger Erfahrung durch meine langjährige Arbeit im Tierheim weiß ich leider das Tiere öfter in oder Narkose versterben können.

Meistens Herzstillstand oder Atemstillstand, bzw. nach der Narkose Kreislaufversagen.

Mein früherer eigener Hund hat bei der Kastration (wegen medizinischer Indikation) aufgehört zu atmen. Zum Glück wurde er bei der OP intensiv überwacht und gleich künstlich beatmet.

Das die Tiere nicht warten müssen kannst Du nur verhindern wenn Du wartest.
Dabei bleibst wenn sie in Narkose gelegt wird und da bist wenn sie aufwacht.

Aber ich bin mir auch ziemlich sicher das sie nicht am Stress gestorben ist

Mein Beileid
 
  • #10
Das tut mir schrecklich leid für dich.

Ist sie das auf deinem Profilbild? So ein süßes kleines Wesen :(
 
  • #11
Hallo,

das tut mir sehr leid, mein Beileid. :(

Vielleicht war es wie bei meinem Bilbo, der das Ganze aber Gott sei Dank überlebt hat.

Bilbo bekam während der Kastrationsnarkose (er war 5-6Monate alt) arge Probleme und sein Herzschlag sank ab. Die Ärztin hatte dann gleich ein Röntgenbild gemacht und festgestellt, dass er massiv Wasser in der Lunge hatte. Er bekam ein Mittel dagegen und hat sich langsam stabilisiert.
Als ich die Beiden abholen wollte, lag Bilbo noch auf dem Tisch und wurde nur langsam wieder wach, bis dass ich ihn endlich wieder mitnehmen konnte.
Ich bekam dann noch Entwässerungs-Tabletten für ihn mit.

Er hatte wohl auch ein vergrößertes Herz und dadurch noch eine Zeit lang Probleme, wenn er zu wild gespielt hat. Er hat dann immer gehechelt und war quasi aus der Puste.

Zum Glück hat sich das mit dem Herzen verwachsen und er ist ein gesunder und agiler Kater geworden. Auch hecheln tut er nicht mehr.

Laut Ärztin kommt dieses Herz-/Lungenproblem wohl bei Kitten häufiger vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Lass dich in die Arme nehmen und denke an die schönen Momente mit deiner Kleinen.

Meine TÄ (sehr erfahren, aber Einzelpraxis) hat bei meinem Wildling keine Zahn OP gemacht, weil Sie vor der OP keine vollständige Untersuchung machen konnte. Katze lässt sich nicht anfassen.

Ich bin dann in eine Klink. Die haben einfach die bessere Ausstattung.

Mir ist aber klar, dass jede Narkose ein Risiko birgt, auch beim Mensch. Eine Ex-Kollegin hat eine Narkose nur überlegt, weil der Körper sich extrem gegen den allergische Reaktion gewehrt hat und die Fixung der Arme aus Leder zerrissen hat.
 
  • #13
Danke auch für die weiteren Zuschriften. Mir helfen eure Antworten sehr. Ja, auf dem Profilbild, das ist Fluffy, als sie noch etwas jünger war. Sie hat sich sehr gern fotografieren lassen. Habe viele Bilder zur Erinnerung.

Es tröstet mich sehr, immer wieder von euch erfahrenen Katzenliebhabern zu lesen, dass es nicht die Aufregung gewesen sein kann, woran sie gestorben ist. So kann ich diese Horrorbilder von ihren letzen Stunden langsam loswerden. Wir werden in Zukunft auch den Rat beachten, bis zur Narkose dabei zu bleiben und das vorher mit dem TA zu klären. Außerdem werde ich darauf achten, eine zukünftige Mietz langsam an die Transportbox und ans Autofahren zu gewöhnen. Es gibt so unzählbar viele gute Ratschläge in diesem Forum. Ich schätze diese Hilfe sehr und möchte allen Teilnehmern herzlich dafür danken.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Wie ich sehe war deine kleine Katze so wie meine auch eine Glückskatze..
Mich beschleicht langsam aber sicher das Gefühl, dass Glückskatzen empfindlicher sind, was Narkosen angeht...:sad::reallysad:.
Meine Katze war 8 Monate, deine 7 Monate...
Ich hatte davor nur Erfahrung mit älteren Damen, die kastriert wurden, also so zwischen 1 und 2 Jahre alt.
Die haben es immer super weg gesteckt.
Ok und meine eigene andere Katze wurde mit 7 Monaten kastriert..sie kommt aber von draußen, ist wild geboren, eine Kuhkatze und sehr robust.
@Feli
Mich interessiert..kam es bei jüngeren Katzen unter 1 Jahr häufiger vor, dass sie an der Narkose starben?
 
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  • #15
Es tut mir wirklich sehr sehr Leid :(

Dass deine Katze solange warten musste, kann z.B. auch sein, wenn die Tierärzte einen Notfall reinbekommen, der z.B. sofort eine Not-OP braucht.
Da werden natürlich alle anderen geplanten OP's verschoben...

Mein Beileid.
 
  • #16
Mein aufrichtiges Mitleid zum Verlust Deiner Katze.:reallysad:
Ich habe eine Zeit lang bei Kastra-Aktionen von Streunern mitgeholfen, von 300 bis 350 Katzen hatten wir im Schnitt 3 bis 5 Atem/Herzstillstaende, da die Leute dort aber sehr gut auf so etwas eingestellt sind, geht das in der Regel glimpflich aus, auch werden die Katzen dort ununterbrochen beobachtet. Interessanterweise hat das aber immer erwachsene und groessere Tiere betroffen und nie die richtigen Minis (dort wird ab 10 Wochen oder 2 Pfund Gewicht kastriert).
Unser Kater war bei der wenigstens 1.5 Jahre alt und ist wegen kurzzeitigen Bluthochdrucks (mindesten 240) erblindet. Dieses Phaenomen beruht auf einer Unvertraegichkeit von Antibiotium und Narkose und kommt etwa einmal in 3.000 Faellen vor.

Eine Narkose ist leider doch immer mit einem Restrisiko verbunden.
 
  • #17
Vielen Dank all Ihr lieben Helfer! Euer Mitgefühl, Eure Erfahrungen und
Eure Gedanken helfen mir ganz sehr! Zum Beispiel, dass CutePioson das Gefühl hat, Glückskatzen seien eventuell empfindlicher, was Narkose angeht ... Wir haben ja beide so eine Katze vor kurzem durch die Narkose verloren. Dieser Gedanke kam mir auch schon, also dass sie genetisch doch irgendwie ein Problem haben könnten, denn bekanntermaßen sind derartige Kater meist unfruchtbar. Wir bringen diese Überlegung nun auf jeden Fall in Verbindung mit der Entscheidung für eine weitere liebe Mietz mit ein ...

Auch die Gedanken von Miriquidius sind eine große Hilfe. Wir werden dies ebenfalls bei unserer nächsten Mietz beachten. Wir werden sehr auf "stessfreiere" Kontakte mit dem TA hinarbeiten! Fluffy war schon sehr sensibel und wenn ich gewußt hätte, dass sie nach der Abgabe 2 Stunden warten muß, wäre ich definitiv bei ihr geblieben. Ich wußte es aber nicht ... Dachte, sie kommt gleich dran, wenn ich gehe ... Das wird gewiß nicht noch einmal passieren. Ich bin auch dankbar für die lieben Worte, dass wir Fluffy aus traurigen Umständen befreit und ihr eine gute Zeit bereitet haben und dass man ein angeborenes Problem sicher nicht verhindern konnte. Danke auch für diesen Trost.

Die Info von Freewolf hat mir ebenfalls geholfen, den Zeitfaktor noch besser zu verstehen. Es war tatsächlich so, dass ein Mann mit einem Hund in die Praxis kam, als ich ging. Im Nachhinein scheint mir das in meiner Erinnerung auch ein Notfall gewesen zu sein, denn der Hund hatte einen Verband im Gesicht und der Mann blickt sehr ernst. Ich kann die Wartezeit nun besser verstehen. (Aber aus heutiger Sicht würde und werde ich u.a. auch aus diesem Grund bis zur Narkose bei einem Tier bleiben) Danke auch für diesen wichtigen Hinweis!

Auch die Erfahrungen von Rickie helfen mir sehr! Mein Mann ist (aus tiefem Mitgefühl) der Ansicht, Fluffy wäre zu jung gewesen und man hätte mit der OP noch warten sollen. Sie war etwa 7/8 Monate alt, wog 2,7 kg und war seit ca. 6 Wochen dauerrollig. Ich wußte, dass es nicht zu früh war und du bestätigst dies mit deinen Erfahrungen. Ich hoffe, mein Mann akzeptiert dies, wenn sein VerlustSchmerz etwas nachläßt. Man muß hier sicher die Realität anerkennen, wie Du und auch alle anderen betonen, nämlich, dass Narkose immer mit einem Risiko verbunden ist. Dir möchte ich auch sagen, dass es mir von Herzen leid tut, zu erfahren, dass dein Kater an diesem sehr seltenen Fall erblindet ist. Das ist auch sehr traurig. Falls er noch lebt, streichel ihn bitte mal zusätzlich von mir.

Danke Euch allen, für Euer Mitgefühl, Euren Trost und Eure hilfreichen Gedanken🌹
 
  • #18
Es freut mich, wenn Du hier Hilfe gefunden hast, die Dich weiterbringt.

Der Bruno lebt noch bei uns, er war Strassenkater und wurde von der Orga kastriert, wo ich half. Normalerweise werden die geimpften und kastrierten Katzen wieder ausgesetzt, was bei Bruno ja dann nicht mehr ging, also kam er in das Auffangheim, wo ich war, und 3 Monate spaeter zu uns nach Hause.
Hab ihn von Dir durchgeknuddelt.:)

Was haelst Du denn davon, wenn Du Dir Katzen aus dem Tierheim oder Tierschutz holst, die bereits kastriert sind? Das erspart Dir zumindest eine Menge Nerven.
 
  • #19
Auch von mir mein herzliches Beileid.

Zusatzinfo für die Zukunft:
Es gibt verschiedene Narkosearten. Meist wird Injektionsnarkose eingesetzt, weil "normal und günstig" und da gibt es wenig Möglichkeiten während der Narkose einzugreifen usw.
Ich würde mich immer für Inhalationsnarkose + Infusion entscheiden, auch wenn es teurer ist.

Nur als kleine Info am Rande, weil man als Anfänger oft nicht so viele Infos hat
 
  • #20
🌹Danke Rickie fürs Durchknuddeln! Es ist wirklich lieb, wenn sich Menschen so um Tiere kümmern. Auch der Tipp mit kastrierter Katze aus dem Tierheim ist sehr gut. Wir hatten den Gedanken auch schon, um uns nicht noch mal der Kastration zu stellen. Wir waren auch schon im Tierheim und haben uns beraten lassen und uns schon kastrierte Tiere angeschaut. Es waren allerdings alles schwer zu vermittelnde, ängstliche Tiere. Uns wurde dort deutlich gemacht, dass es einige Erfahrung erfordert (wir sind Katzen-Neulinge), ein schon geprägtes Tier (oft negativ) zu nehmen. Da wäre es gut, wenn im Haus schon eine zahme, von uns geprägte Katze da wäre, an der sich ein Tier aus dem Heim orientieren könnte. Da Fluffy so positiv von klein auf von uns geprägt war, kamen wir zu den Entschluss, uns erst mal wieder ein junges Tier anzuschaffen. Wir haben uns gesagt, an dem Thema "Nerven beim Tierarztbesuch" kommen wir so und so nicht vorbei. Auch bei einer schon kastrierten Katze mag eine Narkose notwendig werden. Wir stecken die kommende OP wahrscheinlich nicht so leicht weg, aber wir rechnen auch nicht damit, dass so ein trauriger Ausgang wieder passiert. Wir werden auch alles tun, um vorbeugend die Umstände etwas positiv zu lenken. Vielleicht wäre dann mit der zukünftigen Katze, wenn sie auf uns geprägt und kastriert ist, die Konstellation günstiger, später noch ein passendes Tier aus dem Heim dazu zu nehmen. Wir werden sehen, wie sich die Dinge entwickeln ... LG und Danke für die Zuschrift🌹
 

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