Die R-Chausee ist wirklich für Zähne nicht geeignet, weil sie ja gar kein Dentalröntgengerät haben.
Ansonsten habe ich mich da - wegen der Augen von Flöckchen - ganz gut aufgehoben gefühlt. Dr. Hund hat eben das gemacht, was vereinbart war und die Diagnose-Besprechung mit Frau Dr. Elsner war auch völlig in Ordnung.
Was das Convenia-Verbot betrifft, so erneuere ich das immer wieder - bei jedem TA-Besuch. Da bin ich traumatisiert.
Aber in Uhlenhorst hält man sich akribisch an das, was besprochen wurde. Ich werde sogar während der OP angerufen, wenn was unklar ist. Das schätze ich dort sehr. Ich glaube, das liegt aber auch daran, dass es keine große Klinik ist und da nicht "viele Köche den Brei verderben".
War kürzlich ja selber zweimal im Krankenhaus und weiß inzwischen, dass das in der Humanmedizin nicht anders ist. Man muss praktisch vorher schon schriftlich mitteilen, wie man es möchte: Narkosemittel, Nahtmaterial, Art und Weise der Naht, Wundversorgung, Medikamente, ... sonst geht es schief. Das war beim ersten Mal nicht lustig
Und die Ausreden für Inkompetenz stehen denen in TA-Praxen in nichts nach.