man kennt uns :eek: darf ich dem TA sagen was zu tun ist?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Stella

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Gestern am Telefon war es schon sehr witzig, dass der TA mich gleich so freundlich begrüßt hat als er meinen Namen hörte und sofort wusste worum es geht, aber da hab ich mir nichts bei gedacht...

Nunja, bis Andreas heimkam (er hat Stulmisan und Bactisel geholt was aufgrund großen Verbrauches in vier Tagen leer war):
der Tierarzt hat ihn gesehen, gegrüßt und dann sofort das Stulmisan geholt und ihm gegeben - das hab ich so mit ihrer Frau vereinbart:eek:
Und die TA-Helferin, die nichts vom Gespräch zwischen Andreas und dem Tierarzt mitbekommen hat, die hat mir Grüße ausrichten lassen :D

Unnötig zu erwähnen dass das Auto den Weg mittlerweile alleine findet, oder? :cool:

Sagt mal, geht es Euch auch so?

Und im Anhang noch ne Frage:
Kann ich dem TA einfach sagen, dass ich mal ein Blutbild anregen würde? oder ist das unverschämt? was darf ich denn überhaupt dem TA sagen - also meinem Hausarzt würde ich nix sagen, der wäre dann sauer, dem kann ich aber auch meine Beschwerden selber schildern :(
 
A

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klar, kannst Du das.
Ich mach das jedenfalls so, nicht das ich dem arzt was vorschreibe, aber ich frage halt immer, ob er das nicht auch für sinnvoll halten würde und was er denkt. Und dann macht er das auch meistens.

Übrigens, mit meinem Hausarzt rede ich auch so. Wenn er das nicht abkann p.P.(persönliches Pech)
 
Unser TA weiß immer alles über jeden Patienten. Das fasziniert mich total.
Ich bin ca. 2-3x im Jahr dort.
Diesen Monat war ich wieder da, und er hat sich nach der Schwalbe erkundigt, die ich im Sommer hatte.
Und ich war seither nicht mehr da.
Bin da jedesmal ganz platt, daß man soooo ein tolles Gedächtnis haben kann.

Und klar kannst Du Deinen TA bitten, ein Blutbild zu machen.
 
ich hab halt immer Angst anzuecken gerade weil das so ein toller TA ist :(
will mich nicht mit ihm anlegen, der macht seinen Job echt gut und viel besser als die vier andren die wir mit verschiedenen Katzen (und auch mit dem Durchfall) schon kennenlernen "durften"...

naja, heute abend Termin, ich hoffe wir kriegen das zeitlich hin, und dann mal schauen was sie zu meinem Vorschlag sagen und zu der Idee was es sein könnte
 
Mein Tierarzt und seine komplette Belegschaft kennt mich mit Namen und auch die meiner Katzen. Ist aber schließlich kein Wunder - bei vier Katzen (wohl eine absolute Ausnahme in meiner Stadt), von denen zwei chronisch krank sind.

Er grinst immer schon und führt seine Diagnosen bei mir sehr ausführlich aus, weil er mittlerweile weiß, dass ich mehr weiß als sonst mancher nicht Internet-geschädigte Dosi. Und ja, ich sage ihm auch öfter mal, dass ich diese und jene Untersuchung möchte oder einen Test.
 
Ich bin endlich, nach gaaaanz vielen "Reinfällen", mit unserem TA sehr zufrieden. Er geht auf die Fellnasen ein und erklärt mir alles ausführlich.

Da er der Arzt ist und ich "nur" Dosi, mache ich keine "Vorschläge", allerdings frage ich ihn regelmäßig, ob dies oder das wohl sinnvoll wär. (So zeige ich ihm deutlich, dass ich mitdenke, ihm aber voll vertraue und mir seine Meinung wichtig ist ;) .)
 
wenn ich beim TA reinkomme wird automatisch meine karte rausgeholt, bevor ich noch was gesagt habe. da kommt dann nur die frage welche katze ich diesmal dabei habe.

also ich bin mit meinen süßen ja in einer TK, das heißt es sind 5 verschiedene Ärzte da. aber alle kennen mich und meine katzies schon sehr gut. meist werde ich bei der anmeldung gefragt zu wem ich möchte, oder die machen das unter sich aus (wer halt die vorgeschichte besser kennt).
und sie untersuchen auch nicht nur den fellpopo den ich gerade dabei habe, sondern fragen auch immer nach wie es den anderen geht.
(als ich mit timi mal wegen seiner ZFE da war haben wir ewig lange uber luna und ihr kippfenstersyndrom gesprochen).

bei luna's schwangerschaft war es z.b. immer der chef selber der sie behandelt hat, als sie den unfall hatte war es immer die gleiche ärztin.

ich habe zu allen dort sehr großes vertrauen. mittlerweile wissen wir auch viel privates voneinander. ich weiß wo sie alle wohnen, das meine lieblingsärztin gerade urlaub macht weil sie umzieht und wer welche tiere zuhause hat. die ärzte wissen wiederrum z.b. das ich kein auto habe und versuchen mir möglichst zu helfen das ich nicht so oft jemanden zum fahren suchen muß.

wir unterhalten uns ganz normal, wenn ich fragen habe stell ich sie und ich bekomme immer tipps und antworten.
bin mir dort noch nie "dumm" vorgekommen oder hatte das gefühl das meine fragen sie nerven. und wenn ich untersuchungen machen möchte redet man darüber.
 
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Bei uns ist es auch so, dass wir mit Namen begrüßt werden:oops: . Wir haben uns auch schon darüber gewundert, weil in diesem Jahr waren wir erst 2mal da und alle anderen im Wartezimmer werden immer nach den Namen gefragt:confused:

Das Blutbild würde ich auch irgendwie so "verpacken", dass er sich nicht auf den Schlips getreten fühlt, also einfach genügend Argumente dafür bereithalten, warum Du es für sinnvoll erachtest und ihn nach seiner Meinung fragen.
 

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