flomo
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Juli 2011
- Beiträge
- 290
- Ort
- Bad Boll
Hallo zusammen,
ich hab das Forum und das www. schon durchgeschaut nach Beiträgen zu dem Thema, hab aber trotzdem noch ein paar Fragen.
Vorab mal die Geschichte:
Mein jetzt 7monatiges Perser-Mix-Mädchen Flöckchen hat sich letzten Mittwoch ab 15.00 Uhr 4 x erbrochen und war danach natürlich entsprechend schlapp. Als es ihr am Donnerstagfrüh immer noch sichtlich schlecht ging, hab ich sofort die TÄ angerufen und konnte auch gleich kommen.
Die TÄ hat einen Ultraschall gemacht. Ergebnis: Vergrößerte Lymphknoten sowie an beiden Nieren mehrere Zysten. Außerdem über 40 Fieber. Wir haben Blut abgenommen. Das Blutbild war Gott-sei-Dank vollkommen in Ordnung, auch die Entzündungs- sowie die Nieren- und Leberwerte. Die Auswertung der Kotprobe, die ich am Freitag abgegeben habe, steht noch aus.
Heute Abend hab ich nochmal einen Termin bei der TÄ.
Ich hab mich jetzt schon ziemlich umfassend über das Thema, auch über die chronische Niereninsuffizienz mit darauf folgender akuter Niereninsuffizienz informiert.
Hat denn noch jemand ein so junges Kätzchen (oder auch ältere Katzen), das betroffen ist?
Falls ja – wie geht ihr damit um? Bis jetzt bekommt mein Kätzchen noch keine Medikamente, das wird sich evtl. dann nach dem TA-Termin heute Abend ändern. Ich würde gerne – falls möglich – homöopathisch behandeln.
Dann gibt’s ja so viele unterschiedliche Meinungen zur Ernährung. Meine Mäuse bekommen ausschließlich hochwertiges Nassfutter (Mac’s, Grau etc.), dazu haben sie einen Trinkbrunnen, der gut genutzt wird , eine zusätzliche Wasserschale und eine Schale mit 3/4 Wasser und 1/4 laktosefreie Milch, was auch sehr gerne getrunken wird. Füttert ihr die betroffenen Katzen mit Nierendiät-Futter? Ich habe gelesen, dass es u.U. besser ist, die Katzen mit gutem Nassfutter zu füttern.
Kann jemand was zur Lebenserwartung von PKD-Katzen sagen? Da finde ich nirgends was dazu…
Bei der Halterin der Mutter meiner beiden hab ich angerufen. Die Mama (reinrassige Perser) ist PKD-frei. Wahrscheinlich kam die Erbkrankheit dann über den Papa (Perser-Norweger-Mix)?
Die Patientin hat letzten Donnerstag eine Fieber senkende Spritze bekommen. Jetzt ist sie wieder besser drauf, spielt auch wieder und frisst gut. Aber sie ist viel müder als bisher…
Liebe Foris, ich bin seit der Diagnose völlig durch den Wind. Überall steht, dass keine Aussicht auf Heilung besteht, sondern dass alle Behandlungen lediglich auf ein Verlängern der Lebenszeit abzielen. Mein Mäuslein ist erst 7 Monate alt.
Ich bin auch am Überlegen, ob ich die Vollschwester untersuchen lassen soll. Weil einzeln füttern geht bei den beiden ohnehin nicht wirklich, also müsste sie ja ebenfalls dieses Nierenfutter essen, falls ich das füttern muss.
Ich würde mich über ein paar Rückmeldungen ebenfalls betroffener Foris sehr freuen. Vielleicht könnt ihr mir ja ein bißchen Mut machen oder mir Behandlungsmethoden empfehlen?
Danke dafür und ganz liebe Grüße!
ich hab das Forum und das www. schon durchgeschaut nach Beiträgen zu dem Thema, hab aber trotzdem noch ein paar Fragen.
Vorab mal die Geschichte:
Mein jetzt 7monatiges Perser-Mix-Mädchen Flöckchen hat sich letzten Mittwoch ab 15.00 Uhr 4 x erbrochen und war danach natürlich entsprechend schlapp. Als es ihr am Donnerstagfrüh immer noch sichtlich schlecht ging, hab ich sofort die TÄ angerufen und konnte auch gleich kommen.
Die TÄ hat einen Ultraschall gemacht. Ergebnis: Vergrößerte Lymphknoten sowie an beiden Nieren mehrere Zysten. Außerdem über 40 Fieber. Wir haben Blut abgenommen. Das Blutbild war Gott-sei-Dank vollkommen in Ordnung, auch die Entzündungs- sowie die Nieren- und Leberwerte. Die Auswertung der Kotprobe, die ich am Freitag abgegeben habe, steht noch aus.
Heute Abend hab ich nochmal einen Termin bei der TÄ.
Ich hab mich jetzt schon ziemlich umfassend über das Thema, auch über die chronische Niereninsuffizienz mit darauf folgender akuter Niereninsuffizienz informiert.
Hat denn noch jemand ein so junges Kätzchen (oder auch ältere Katzen), das betroffen ist?
Falls ja – wie geht ihr damit um? Bis jetzt bekommt mein Kätzchen noch keine Medikamente, das wird sich evtl. dann nach dem TA-Termin heute Abend ändern. Ich würde gerne – falls möglich – homöopathisch behandeln.
Dann gibt’s ja so viele unterschiedliche Meinungen zur Ernährung. Meine Mäuse bekommen ausschließlich hochwertiges Nassfutter (Mac’s, Grau etc.), dazu haben sie einen Trinkbrunnen, der gut genutzt wird , eine zusätzliche Wasserschale und eine Schale mit 3/4 Wasser und 1/4 laktosefreie Milch, was auch sehr gerne getrunken wird. Füttert ihr die betroffenen Katzen mit Nierendiät-Futter? Ich habe gelesen, dass es u.U. besser ist, die Katzen mit gutem Nassfutter zu füttern.
Kann jemand was zur Lebenserwartung von PKD-Katzen sagen? Da finde ich nirgends was dazu…
Bei der Halterin der Mutter meiner beiden hab ich angerufen. Die Mama (reinrassige Perser) ist PKD-frei. Wahrscheinlich kam die Erbkrankheit dann über den Papa (Perser-Norweger-Mix)?
Die Patientin hat letzten Donnerstag eine Fieber senkende Spritze bekommen. Jetzt ist sie wieder besser drauf, spielt auch wieder und frisst gut. Aber sie ist viel müder als bisher…
Liebe Foris, ich bin seit der Diagnose völlig durch den Wind. Überall steht, dass keine Aussicht auf Heilung besteht, sondern dass alle Behandlungen lediglich auf ein Verlängern der Lebenszeit abzielen. Mein Mäuslein ist erst 7 Monate alt.
Ich bin auch am Überlegen, ob ich die Vollschwester untersuchen lassen soll. Weil einzeln füttern geht bei den beiden ohnehin nicht wirklich, also müsste sie ja ebenfalls dieses Nierenfutter essen, falls ich das füttern muss.
Ich würde mich über ein paar Rückmeldungen ebenfalls betroffener Foris sehr freuen. Vielleicht könnt ihr mir ja ein bißchen Mut machen oder mir Behandlungsmethoden empfehlen?
Danke dafür und ganz liebe Grüße!