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Laire
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- Mitglied seit
- 24. Juni 2012
- Beiträge
- 3
Hallo,
wir haben zur Zeit eine Katze (EKH) in reiner Wohnungshaltung. Bei der Geburt in einer Tiernothilfe war die kleine Nele ein Nachzügler, war immer die Schwächste und hat die Gesellschaft anderer Katzen gemieden. Beim Fressen (beim säugen wie auch später am Fressnapf) wurde Sie immer von den anderen beiseite gedrängt. Aufgrund der Umstände wurde Sie zu uns in eine Wohnungshaltung als Solokatze vermittelt.
Aktuell ist sie für eine 1 jährige Katze von der Körpergröße her immer noch relativ klein, wobei Sie aber gut proportioniert ist (nicht dick, gut trainiert). Sie hat einen sehr starken Spieltrieb und ist auch nicht müde zu bekommen. Schmusen ist nicht so Ihr Ding, sie kommt meist abends für eine halbe Stunde zum Kraulen, ansonsten weicht sie Berührungen aus. Andererseits läuft sie ständig einem von uns hinterher, hält sich meist in dem Raum auf, wo auch die Menschen sind. Zur Zeit macht uns der starke Spieltrieb Probleme. Sie attackiert ständig unsere Füße, wenn sie auf dem Kratzbaum ist und man geht an Ihr vorbei, fängt man sich plötzlich einen Pfotenschlag an der Schulter ein. Wenn man die Streicheln will, will sie sofort mit der Hand kämpfen. Leider setzt sie grundsätzlich Pfoten und Zähne ohne Rücksicht ein, so dass es des öfteren zu blutigen Wunden bei uns kommt.
Sie ist kastriert, voll geimpft und kerngesund.
Jetzt überlegen wir uns ob wir uns eine zweite Katze / Kater zulegen. Dabei haben wir Hoffnungen aber auch Sorgen. Wir hoffen natürlich, dass die beiden dann Ihren Spieltrieb untereinander austoben und wir nicht mehr so oft den Attacken ausgesetzt sind. Unsere Sorgen dagegen sind, dass wenn wir eine zweite Katze holen, die genauso aktiv ist, es zu zu aggressiven Ausschreitungen kommt und bei einer passiven Katze, sie die Situation nicht ändert und / oder die neue Katze sehr unter Nele leiden muss.
Als Revier stehen den Katzen eine 70qm Wohnung zur Verfügen. Sie haben zu allen Räumen freien Zutritt. 3 Kratzbäume (1 x zimmerhoch, 1x 1.50, 1x 1m), Unmengen von Katzenspielzeug, Zugang zu allen Fensterbänken (mit Kissen) und ein Fenster mit Katzennetz, was bei gutem Wetter immer offen steht (mit Sicht auf den Innenhof mit Vögeln).
Jetzt ist die Frage, was für eine Katze / Kater wir uns zulegen:
- jung, alt
- Kater, Katze
- aktiv, passiv
Über Anregungen würden wir uns freuen.
MfG
Jule und Markus
wir haben zur Zeit eine Katze (EKH) in reiner Wohnungshaltung. Bei der Geburt in einer Tiernothilfe war die kleine Nele ein Nachzügler, war immer die Schwächste und hat die Gesellschaft anderer Katzen gemieden. Beim Fressen (beim säugen wie auch später am Fressnapf) wurde Sie immer von den anderen beiseite gedrängt. Aufgrund der Umstände wurde Sie zu uns in eine Wohnungshaltung als Solokatze vermittelt.
Aktuell ist sie für eine 1 jährige Katze von der Körpergröße her immer noch relativ klein, wobei Sie aber gut proportioniert ist (nicht dick, gut trainiert). Sie hat einen sehr starken Spieltrieb und ist auch nicht müde zu bekommen. Schmusen ist nicht so Ihr Ding, sie kommt meist abends für eine halbe Stunde zum Kraulen, ansonsten weicht sie Berührungen aus. Andererseits läuft sie ständig einem von uns hinterher, hält sich meist in dem Raum auf, wo auch die Menschen sind. Zur Zeit macht uns der starke Spieltrieb Probleme. Sie attackiert ständig unsere Füße, wenn sie auf dem Kratzbaum ist und man geht an Ihr vorbei, fängt man sich plötzlich einen Pfotenschlag an der Schulter ein. Wenn man die Streicheln will, will sie sofort mit der Hand kämpfen. Leider setzt sie grundsätzlich Pfoten und Zähne ohne Rücksicht ein, so dass es des öfteren zu blutigen Wunden bei uns kommt.
Sie ist kastriert, voll geimpft und kerngesund.
Jetzt überlegen wir uns ob wir uns eine zweite Katze / Kater zulegen. Dabei haben wir Hoffnungen aber auch Sorgen. Wir hoffen natürlich, dass die beiden dann Ihren Spieltrieb untereinander austoben und wir nicht mehr so oft den Attacken ausgesetzt sind. Unsere Sorgen dagegen sind, dass wenn wir eine zweite Katze holen, die genauso aktiv ist, es zu zu aggressiven Ausschreitungen kommt und bei einer passiven Katze, sie die Situation nicht ändert und / oder die neue Katze sehr unter Nele leiden muss.
Als Revier stehen den Katzen eine 70qm Wohnung zur Verfügen. Sie haben zu allen Räumen freien Zutritt. 3 Kratzbäume (1 x zimmerhoch, 1x 1.50, 1x 1m), Unmengen von Katzenspielzeug, Zugang zu allen Fensterbänken (mit Kissen) und ein Fenster mit Katzennetz, was bei gutem Wetter immer offen steht (mit Sicht auf den Innenhof mit Vögeln).
Jetzt ist die Frage, was für eine Katze / Kater wir uns zulegen:
- jung, alt
- Kater, Katze
- aktiv, passiv
Über Anregungen würden wir uns freuen.
MfG
Jule und Markus