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Gast
Es ist zwar noch nicht soweit, aber genau aus dem Grund möchte ich mich vorher informieren, ehe es "zu spät" ist 😄
Bevor ich mich nun durch alle möglichen Fäden wühle, dachte ich, ich mache lieber einmal selbst was auf.
Nach ihren ganzen Infekten, die auf eine böse Giardieninfektion folgten, ist endlich Licht am Ende des Tunnels zu sehen, weswegen wir uns nach einer Zweitkatze für unsere Mimi umsehen.
Wir würden die Tiere gern vorab separieren, da wir uns nur auf die Aussage der Vorbesitzer verlassen können, die sagten, Mimi hätte des Öfteren Kontakt zur Katze der Oma der Familie gehabt und sei offen und freundlich ihr gegenüber gewesen. Letztlich wissen wir selbst es aber nicht, denn Mimi war ja auch eine "kerngesunde Katze", die mit einer Giardieninfektion und daraus resultierendem Untergewicht hierher kam.
Das Einzige, was wir bisher sehen konnten, war, dass sie angefangen hatte zu zittern, als sie einmal einen Kater vom Fenster aus auf dem Parkplatz vorm Haus beobachtet hat. Dieser begleitet allerdings immer zwei kleinere Kinder zum Spielen und passt auf die beiden auf, demnach wissen wir nicht, ob Mimis Angst an ihm lag oder an den Kindern 🤔
Des Weiteren:
Die Katze, die einzieht, soll alle Zeit bekommen, die sie braucht - genau wie Mimi. Aber auf welches Verhalten müssen wir auf beiden Seiten achten? Was genau ist normal und wann müssten wir eingreifen, sollten die zwei sich mal angehen?
Katzen kommunizieren ja auch viel mit dem Gesicht und mit Lauten, aber könnte es ein Problem werden, dass Mimi keinen Schweif hat mit dem sie zusätzlich kommuniziert? Wenn ja, können wir das kompensieren? (bestimmt nicht aber) Wenn ja, wie?
Wie könnte ein Plan B aussehen wenn ein Zusammenführungstraining mit beispielsweise Futter und Spiel nicht funktioniert?
Bevor ich mich nun durch alle möglichen Fäden wühle, dachte ich, ich mache lieber einmal selbst was auf.
Nach ihren ganzen Infekten, die auf eine böse Giardieninfektion folgten, ist endlich Licht am Ende des Tunnels zu sehen, weswegen wir uns nach einer Zweitkatze für unsere Mimi umsehen.
Wir würden die Tiere gern vorab separieren, da wir uns nur auf die Aussage der Vorbesitzer verlassen können, die sagten, Mimi hätte des Öfteren Kontakt zur Katze der Oma der Familie gehabt und sei offen und freundlich ihr gegenüber gewesen. Letztlich wissen wir selbst es aber nicht, denn Mimi war ja auch eine "kerngesunde Katze", die mit einer Giardieninfektion und daraus resultierendem Untergewicht hierher kam.
Das Einzige, was wir bisher sehen konnten, war, dass sie angefangen hatte zu zittern, als sie einmal einen Kater vom Fenster aus auf dem Parkplatz vorm Haus beobachtet hat. Dieser begleitet allerdings immer zwei kleinere Kinder zum Spielen und passt auf die beiden auf, demnach wissen wir nicht, ob Mimis Angst an ihm lag oder an den Kindern 🤔
Des Weiteren:
Die Katze, die einzieht, soll alle Zeit bekommen, die sie braucht - genau wie Mimi. Aber auf welches Verhalten müssen wir auf beiden Seiten achten? Was genau ist normal und wann müssten wir eingreifen, sollten die zwei sich mal angehen?
Katzen kommunizieren ja auch viel mit dem Gesicht und mit Lauten, aber könnte es ein Problem werden, dass Mimi keinen Schweif hat mit dem sie zusätzlich kommuniziert? Wenn ja, können wir das kompensieren? (bestimmt nicht aber) Wenn ja, wie?
Wie könnte ein Plan B aussehen wenn ein Zusammenführungstraining mit beispielsweise Futter und Spiel nicht funktioniert?