Zusammenführung seit 6 Monaten erfolglos. Hat das noch Sinn?

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KeckerKatze

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23. Januar 2021
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Hallo zusammen,

vor ca. 6 Monaten haben mein Partner&Ich zwei Katzen vom selben Verein adoptiert. Die Beiden waren allerdings nicht im selben Gehege und die Vergesellschaftung sollte bei uns stattfinden. Wir interessierten uns damals für die Katze und baten um Einschätzung einer Zweitkatze vom Verein, so kam er dann auch zu uns. Es handelt sich hierbei um einen ehemaligen Streunerkater und einer Katzendame, die als Kitten in der Perrera abgesetzt wurde.
Wir sind mittlerweile sehr verzweifelt, ob die Zusammenführung noch Sinn hat und der Kater weiterhin noch auftauen muss oder die Beiden schon vom Charakter her absolut inkompatibel sind.

So fange ich erstmal zu den Charakteren der Beiden an.
Der Kater (2 Jahr, 6 Monate) ist absolut scheu. Er ließ sich allerdings schon nach 3 Monaten das erste Mal streicheln und ist seit dem dauerhafter Schoß- und Schmusekater. Nur mit Geräuschen ist er weiterhin schreckhaft und gewöhnt sich schwer an Gegenstände, auch wenn er diesen täglich begegnet. Zudem ist bei ihm noch der Kampf ums Überleben manifestiert und er zerstörte dadurch auch schon diverse Spielzeuge, weil er sie als Beute betrachtete. Das bessert sich allerdings.
Sein Spieltrieb an sich ist vorhanden, aber nur mit Spielzeugen und hält sich in kurzen Spielrunden. Die meiste Zeit will er lieber bei uns oder auf der Couch schlafen. Auch interessiert ihn neues nicht: Weder Kartons noch Einkäufe.

Die Katzendame hingegen (1 Jahr, 8 Monate) ist ein Wirbelwind. Immer aktiv, immer die Nase im Geschehen und wenn sie gerade mit dem Ball spielen zufrieden ist, ist der Federwedel dran, denn den hatte sie ja schließlich heute noch nicht. Sie strahlt nur vor Energie und testet stets die Grenzen. Sie ist eine sehr intelligente und sture Katze und gewöhnt sich schnell an Sachen. So ist sie lieber die Katze, die dem Staubsauger hinterherläuft, statt das Weite zu suchen.

Die Vergesellschaftung der Beiden ganz am Anfang verlief mit der Methode der Gittertür, Geruchsaustausch von uns und den Katzen untereinander in Forme von Kleidungsstücken und erst nach langer Zeit der Revieraustausch, da der Kater dazu noch keine Bereitschaft zeigte, sich aber schon an seinen Raum gewöhnt hat. Nun wollte aber die Katze unbedingt rein und alles auschecken, was wir erlaubten. Da kommt die erste Sache: Es gab zwar immer kleines Geknurre, bis heute aber keine Prügelei. Die Katzendame schien zu respektieren, dass er noch nicht mit ihr interagieren möchte und ging nach dem kleinen Knurraustausch wieder. Irgendwann fing er an, sie bei Begrüßung zu umstreifen und ließ auch ihre Nähe zu.
Da tauchte dann das frühe Problem auf, dass sie das Geräusch der Toilettensteine super findet und ihn immer wieder vom Klo jagte.:censored: Er wehrte sich nie und so mussten wir die Katze aufhalten, wo ihre erste Frustration begann. Generell wollte sie schon sehr früh mit ihm spielen, worauf er bis heute abweisend reagiert und sich leider schreiend mit großer Panik in Ecken einsperrt, was sie direkt ausnutzt. Auch hat sie aufgehört auf ihn einzugehen, weil ihr Spieldrang mit ihm zu groß ist. Gemeinsames Spielen mit Spielzeugen klappt auch nicht, da dort wieder der Instinkt des Katers einsetzt und er ihr die Spielzeuge wegreißt, auch wenn er selbst eins hat und mein Partner und Ich jeweils einen der Beiden gleichzeitig bespielen. Das ist die einzige Situation, an der sie von ihm überfordert ist und das Spielen ablehnt. Selbst, wenn man mit ihr den Raum wechselt, lässt sie sich dann nicht mehr oder nur sehr schwer animieren.

Unsere Vermittler empfahlen Feliway (was nichts brachte) und dass wir die Katze vorher auslasten sollen, bevor die Beiden sich begegnen. Auch sollen wir sie dann wieder trennen, wenn die Katze auf ihn losgeht. Leider ist es so, dass die Katze trotz Auslasten bei sofortiger Begegnung auf ihn zurennen will und sich nicht ablenken lässt. Das Ergebnis davon ist, dass wir sie im Grunde gar nicht erst zusammen lassen können. Auch keckern die Beiden sich bei Begegnung ständig an, was meist vom Kater ausgeht.
Der Kater an sich hat im Alltag sehr viel von ihr abgeguckt und macht von Tag zu Tag Fortschritte. Nur nicht mit ihr. Herunterkommen kann er auch gar nicht erst, wenn sie sich im Raum befindet und guckt ihr die ganze Zeit ängstlich nach. Seit neustem (ca. 1 Woche) fängt sie an ihn aus Frust eine zu verpassen, wenn sie die Chance dazu findet.

Der Verein war anfangs noch sehr zuversichtlich, sagte aber auch aus, dass es leider mal passieren könnte, dass die Einschätzung falsch war und es nicht passt. Da die Beiden sich nicht prügeln, sind sie weiterhin zuversichtlich. Der Verein empfahl uns dann noch einen Tierpsychologen, eine dritte Katze oder die Zugabe von Zylkene. Leider können wir uns den Psychologen schlichtweg nicht leisten, für die dritte Katze gibt es keinen Platz und die Vorstellung, unseren Kater monatelang Zylkene zu geben, finden wir überhaupt nicht gut. Zu letzterem kann man sich aber überreden lassen, falls es wirklich funktioniert, da wir mit Feliway schon Pech hatten.

Nun ist vor allem für mich die große Frage, wie schon am Anfang geschrieben: Ist das überhaupt noch eine Form von erfolgloser Zusammenführung oder muss ich davon ausgehen, dass wir hier einen zu großen Unterschied der Charaktere haben? Kann er überhaupt "vollständig" auftauen, wenn er ständig besorgt um die Katzendame ist und wie lange sollten beide diesen Zustand noch aushalten? Ich fühle mich so, als quäle ich beide nur damit. Immerhin ist er zwar okay ohne sie, aber sie will unbedingt mit Artgenossen toben.:cry:
 
A

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Ich pushe deinen Beitrag mal nach oben. Hoffentlich melden sich noch ein paar erfahrene Foris.

Viel helfen kann ich Dir nicht.
Wie verhalten sich die Beiden denn an der Gittertür? Wird da angegriffen? Fressen nahe der Gittertür?

Ansonsten kommt mir der Verein recht dubios vor. 2 Tiere aus getrennten Gehegen, warum nicht welche, die sich kennen? Empfehlung von Feliway, Zylkene, Tierpsychologe und zu guter Letzt noch ne 3. Katze auf schwatzen.
Waren die überhaupt mal bei euch vor Ort und haben das Ganze live beurteilt?
Google mal, ob andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben?
 
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Hallo KeckerKatze,
ich bin noch neu im Forum aber deine Situation kommt mir bekannt vor. Ich habe zwei erwachsene Katze/Kater wo sich leider garnicht verstehen. Da hat Feliway auch nicht geholfen. Nur war es bei mir andersrum. Katze hat Angst vor Kater, weil er immer spielen wollte und ihr irgendwann aus Frust immer mal eine gegeben hat. Das hört sich bei dir so an als wären deine auf dem Weg dahin. Pass da bitte auf. Mein Kater hat meiner Katze in der Nacht das halbe Ohr abgebissen, obwohl er nie so schlimm war. Er hat sie eigentlich total gern aber dass sie nichts mit ihm macht, hat ihn wohl in den Wahnsinn getrieben. Warte am besten noch bis erfahrenere User mehr dazu sagen können. Ich persönlich denke, dass das sich immer schlimmer entwickelt. Es fängt mit einem harmlosen Gehaue an aber kann böse enden..
 
Hallo und lieben Dank für's Pushen und eure Antworten,

an der Gittertür kommt es auch zum Keckern bei Begegnung, danach tolerieren sie die gegenseitige Anwesenheit. Früher haben sie sich dort auch regelmäßig beschnüffelt, was mittlerweile nicht mehr gemacht wird. Allerdings versucht die Katzendame stets ihn durch das Gitter zum Spielen zu animieren und rennt dann voller Energie dagegen. Ihre Geduld scheint sie auch immer mehr zu verlieren und hat vorgestern genervt ausgeschnauft, fast schon wie ein seufzen, nachdem er weiterhin auf ihre Versuche nicht angesprungen ist. Jetzt versucht sie immer mal wieder mit Gewalt gegen die Gittertür zu drücken, um irgendwie zu ihm reinzukommen. Er selbst bleibt entweder sitzen, weil er mittlerweile versteht, dass sie nicht durch die Tür kommen kann oder springt erschrocken auf.

Fressen geben wir beiden an der Gittertür, damit der scheue Kater unsere Katzendame in Ruhe beobachten kann, während sie mal nicht auf ihn fokussiert ist. Manchmal scheint es ihm zu helfen, oft verleitet das aber einen der Beiden dann in wildes schlingen des Futters.

Nachtrag: Ja die Situation wurde sich nach 2 Monaten vom damaligen Vorbesucher angeguckt. Dort wurde uns mitgeteilt, dass der Vorbesucher deswegen mehrere Katzen hat und der scheuen Katze regelmäßig Zylkene gibt. Er geht aber vom Besten aus, weil es "nur" um die spielerische Ablehnung geht. Er hat aber auch zugegeben, dass unsere Katze ein sehr hohes Energielevel aufweist im Gegensatz zum Kater.
Eine andere Person des Vereins hat ebenso mehrere Katzen und gibt dort auch regelmäßig Zylkene, um das gleiche Problem zu lösen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde ja das gleiche empfehlen wie der Verein.

Ich habe mit Zylkene sehr sehr gute Erfahrungen gemacht und gesehen wie viel gelassener und souveräner Katzen dadurch werden können. Allerdings sollte man das höher dosieren als angegeben!
Und was spricht dagegen es länger zu geben? Es ist ja kein Medikament das Nebenwirkungen oder Gefahren hat. Es ist ein natürliche Nahrungsmittelergänzung. Das einzige, es kostet relativ viel.
Das würde ich auf jeden Fall dem Kater geben und schauen ob es was bringt.

Und ja, eine dritte katze die den Spieltrieb der jüngeren aktiven Katze befriedigt wäre auch eine Möglichkeit.
Und vom Platz her, ganz ehrlich?, wo zwei Platz haben da haben ganz sicher auch drei Platz.

Dann denke ich daß ihr viel vermenschlicht und die Katzensprache noch nicht sehr gut zu deuten wißt. Sorry, das ist nicht böde gemeint!
Und ich würde durchaus moderierend eingreifen.
Wenn sie ihn auf dem Klo mobbt würde ich dazwischen gehen.
Wenn sie ihn bedroht und er sich nicht ausreichend wehrt würde ich auch dazwischen gehen.
Da reicht sich als Mensch wirklich einfach zwischen den Katzen aufzubauen. Oder auch mal nein zu sagen.

Ich bin nicht der Experte aber ich würde es durchaus noch mal weiter probieren.
Und wenn es kein Katzenpsychologe ist der zu euch kommt, von denen halte ich persönlich auch nicht unbedingt so ganz viel, würde ein erfahrener Katzenmensch vielleicht helfen können. Jemand der einfach viel Erfahrung mit Katzen und mit Zusammenführungen hat. Der sich das anschaut und euch noch ein paar Tipps geben kann.
Vielleicht sogar jemand hier aus dem Forum der in der Nähe wohnt und das gerne übernehmen möchte.
 
Also ich weiß nicht so recht. Ihr habt langsam vergesellschaftet und seid jetzt schon monatelang dabei. Beide kamen neu zu euch, also auch nicht eine ins Stammrevier der anderen. Klar kann man auch noch Zylkene probieren, aber ganz ehrlich, irgendwann kommt auch mal der Punkt wo man sich eingestehen muss dass es nie so wirklich was wird. Vielleicht wird es ein brüchiger Waffenstillstand oder ein vorsichtiges Nebeneinander, aber er wird immer ängstlich checken wo sie ist und sie hat niemanden zum Toben. Sie sind beide noch jung und sollten die Chance haben einen passenderen Partner zu finden. Und auch für Euch wäre es kein schöner Zustand die nächsten 10+x Jahre. Und da sie beide noch jung sind wird der Verein sicher auch kein Problem haben für eine der beiden ein neues Zuhause zu finden.
 
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Razielle hat es gut auf den Punkt gebracht. Eure Katze scheint mir die Dominantere von Beiden zu sein, er der Ruhigere Typ. Wenn bei uns (Mana war dominant, Melli der ruhige Part) nicht die Möglichkeit zum Freigang gewesen wäre, hätte ich bei Mana für nichts garantiert. So kam sie nur zum Schlafen und Schmusen rein.

Ich schließe mich Razielle's Rat an, denn die Zeit der Zusammenführung war lang genug. Sollte bei Melli's und Stella's anstehenden Zusammenführung (Stella ist erst ein paar Tage da) ein Scheitern abzeichnen, dann würde ich Stella zurückgeben... auch wenn es mir schwer fallen würde, da sie sich schon die Tür in mein Herz geöffnet hat.
 
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Du warst der Grund, warum ich dieses Thema geschrieben habe, ich hoffe, es hilft dir. Während ich darüber nachdachte, wie ich es schreiben sollte, kamen in der Zwischenzeit mehrere andere mit dem ähnlichen Problem, also habe ich ein Thema erstellt.
Seeehr langsame Zusammenführung - falls es Probleme gibt, wieder vom Null gehen

Kurz gesagt, es gibt Situationen, in denen man eine Wiedereinführung durchführen muss. Ihr Fall klingt definitiv nach einer solchen.

Auch diese nicht dominant brauch ihre Mojo zurück, das ist ganz wichtig.

Ob du Streng hast nochmal zu probieren mit dieser sehr sehr langsam Führung, und es geht nicht, dann ich stimme zu mit diesem:
Sie sind beide noch jung und sollten die Chance haben einen passenderen Partner zu finden. Und auch für Euch wäre es kein schöner Zustand die nächsten 10+x Jahre.

Das ist definitiv gut gesagt. Traurig aber ehrlich.
Deine Tema hat mir so viel Sorge gemacht, das ich bin nicht zu spät mit dem Idee, so ich hoffe du wirst etwas nützlich finden, ob nichts, dann das du in Ruhe bist.

3. Katze hat keine Chance? Eine teufelig? :D Ich kann nicht sehen ob du hast das schon kommentiert? Oder Freigang geben?

Und wenn es kein Katzenpsychologe ist der zu euch kommt, von denen halte ich persönlich auch nicht unbedingt so ganz viel

Übrigens, weißt du das es gibt Katzenpsychologe und auch Katzenverhaltensberater, die sind nicht die gleiche Sache, laut ATN - Akademie für Tiernaturheilkunde | Ausbildung in Tierberufen
Ich habe nie früher das bewusst.
Und Katzenverhaltensberater ist was TE braucht. Das ist die Thema die Interessiert mich sehr, und ich bin so froh zu sehen dass es gibt sowas, ich hoffe ich kann diese Ausbildung irgendwann schaffen. Bücher sind toll, aber Leute die du kannst direkt fragen, ist Wahnsinn :D

Aber, jeder kann sagen dass sie sind Katzenpsychologe / Katzenverhaltensberater so ja, es ist wichtig Bewertungen lesen. Sie sind auch nicht günstig, am mindestens hier im Berlin.
Ich habe keine Erfahrung mit niemand, meine Familie und Freunde benutzt mir weil sie faul zu lesen sind 🤣
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens, weißt du das es gibt Katzenpsychologe und auch Katzenverhaltensberater, die sind nicht die gleiche Sache, laut ATN - Akademie für Tiernaturheilkunde | Ausbildung in Tierberufen
Ich habe nie früher das bewusst.
Und Katzenverhaltensberater ist was TE braucht. Das ist die Thema die Interessiert mich sehr, und ich bin so froh zu sehen dass es gibt sowas, ich hoffe ich kann diese Ausbildung irgendwann schaffen. Bücher sind toll, aber Leute die du kannst direkt fragen, ist Wahnsinn :D

Aber, jeder kann sagen dass sie sind Katzenpsychologe / Katzenverhaltensberater so ja, es ist wichtig Bewertungen lesen. Sie sind auch nicht günstig, am mindestens hier im Berlin.
Ich habe keine Erfahrung mit niemand, meine Familie und Freunde benutzt mir weil sie faul zu lesen sind 🤣
Stimmt so nicht, Katzenpsychologe und Verhaltensberater sind nur verschiedene Begrifflichkeiten, die Leistung ist definitiv die gleiche. Auch die Ausbildungsinhalte bei der ATN sind gleich, nur wurde der Lehrgang Verhaltensberatung später entwickelt, enthält aber den Kurs Tierpsychologie und einige (wenige) Skripte zusätzlich - ist sozusagen das Update. Die meisten, die früher die Tierpsychologie belegt haben und den Beruf ernsthaft ausüben, haben dann später auch die Ergänzung gemacht.
Einfach mal bei mehreren Anbietern umschauen und genau auf die Qualifikationen gucken :) und ja, Bewertungen sind natürlich auch hilfreich.
 
  • #10
Auch die Ausbildungsinhalte bei der ATN sind gleich
Die sehen mir ganz unterschiedlich... Und du kannst jetzt auch beide machen... Es macht keinen Sinn für ATN zwei gleiche zu bieten oder? Die Preis ist nicht gleich.

Diese ist für Katze
- Grundlagen der Verhaltenswissenschaften
• Spezielle Ethologie
• Erziehung und Haltung
• Denken und Erleben beim Tier
• Wissenschaftliches Arbeiten
• Unerwünschtes Verhalten, Verhaltens-
störungen (ICD-11) und -behandlung
• Kommunikation mit Kunden
• Mensch-Tier-Beziehung
• Zucht und Genetik
• Gesundheit
• Tierschutz und Recht


Vs

• Allgemeine Tierpsychologie
• Psychobiologie
• Persönlichkeitspsychologie (Halter und Tier)
• Ausdrucksverhalten und Befindlichkeiten
• Allgemeine Verhaltensbiologie
• Soziobiologie der Mensch-Tier-Beziehung

Hier du musst eine Tier wählen


Aber ja, ob jemand hat nur alles nur über die Psychologie dann, ich würde lieber jemanden mit mehr Verhalten Erlebnissen wahlen ob ich bin TE mit solche Problemen.

Auf jeden Fall, TE, Notiz vorher schreiben und viele Fragen stellen.
 
  • #11
Die sehen mir ganz unterschiedlich... Und du kannst jetzt auch beide machen... Es macht keinen Sinn für ATN zwei gleiche zu bieten oder? Die Preis ist nicht gleich.

Diese ist für Katze
- Grundlagen der Verhaltenswissenschaften
• Spezielle Ethologie
• Erziehung und Haltung
• Denken und Erleben beim Tier
• Wissenschaftliches Arbeiten
• Unerwünschtes Verhalten, Verhaltens-
störungen (ICD-11) und -behandlung
• Kommunikation mit Kunden
• Mensch-Tier-Beziehung
• Zucht und Genetik
• Gesundheit
• Tierschutz und Recht


Vs

• Allgemeine Tierpsychologie
• Psychobiologie
• Persönlichkeitspsychologie (Halter und Tier)
• Ausdrucksverhalten und Befindlichkeiten
• Allgemeine Verhaltensbiologie
• Soziobiologie der Mensch-Tier-Beziehung

Hier du musst eine Tier wählen


Aber ja, ob jemand hat nur alles nur über die Psychologie dann, ich würde lieber jemanden mit mehr Verhalten Erlebnissen wahlen ob ich bin TE mit solche Problemen.

Auf jeden Fall, TE, Notiz vorher schreiben und viele Fragen stellen.
Hier kannst du die genauen Inhalte vergleichen:

Katzenverhaltensberatung: Leistungspaket Katzenverhaltensberater Ausbildung | Fernlehrgang | ATN

Tierpsychologie: Leistungspaket Tierpsychologie Ausbildung | Fernlehrgang | ATN

Also der Kurs Verhaltensberatung hat schon mehr Inhalte und geht noch mehr auf die Problem- und Beratungssituation ein. Aber ansonsten ist der Großteil der Inhalte identisch.
Und wie gesagt haben SEHR viele die Verhaltensberater-Ausbildung absolviert, auch wenn sie sich „Tierpsychologe“ nennen. Liegt u.a. daran, dass Katzenverhaltensberater ein sehr sperriger Begriff ist, der kaum gesucht wird. Also auch ne Marketing/Positionierungssache. Darum ging es mir hauptsächlich, das zu vermitteln, in den meisten Fällen steckt eben doch das gleiche hinger dem Begriff :) Hoffe es ist nun verständlich.
Aber genug OT...
 
  • #12

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