Zusammenführung hat nicht geklappt wie vorgestellt. Hilfe! :(

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s.eisenbeil

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18. August 2020
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Hallo liebe Katzenfreunde!

Oh weh, wo soll ich nur anfangen. Ich habe bereits eine Hauskatze (Yuki, w) und habe eigentlich schon recht viel Erfahrungen mit Freigängerkatzen gesammelt (die aber verwandt waren) nun war es jedoch so, dass ich mir vor circa (etwas weniger) einem Jahr ein Babykätzchen in’s Haus geholt habe. Sie ist super lieb, freundlich und eigentlich ganz interessiert an anderen Katzen. Nun wollte ich sie nicht länger alleine lassen, da ich weiss, dass man Hauskatzen eigentlich nicht alleine halten soll, damals war es aber anders leider nicht möglich. Also habe ich nun nach einem Spielpartner für sie Ausschau gehalten und habe auch einen gefunden und mich (leider viel zu wenig) informiert. Habe mir eine Seite durchgelesen wie man denn Katzen zusammenführen soll und habe es genau so getan wie es da stand. Also habe ich den kleinen Racker (m, 12 Wochen alt) erstmal mit mir in einen Raum gesperrt für ein Weilchen habe ihn mit ein paar Kuscheldecken und Spielzeugen kuscheln lassen, dass diese nach ihm riechen und habe es Yuki gegeben. Diese war, wie von mir erwartet sehr interessiert und hat keine Anzeichen gemacht, dass es schlimm wäre. Jedoch habe ich sie sich nach ein paar Stunden durch die Türe beschnuppern lassen. Beide haben gefaucht. Ich war total schockiert, da ich das nicht erwartet habe. Bin sofort ins Internet und habe mich weiterhin informiert, dort hiess es - einfach machen lassen, sie müssen ihre Rolle im Haushalt bestimmen. Okay, habe ich getan, hatte aber durchgehend ein Auge auf die beiden, da der neue Kater logischerweise sehr, sehr viel kleiner ist und ich einfach große Angst habe, dass etwas passiert. Nun habe ich sie nachts über getrennt und am nächsten tag probiert, sie durch eine Art Käfig nochmal einander vorzustellen, was total aus dem Ruder gelaufen ist und im Endeffekt dazu geführt hat, dass ich die Kontrolle verlor und sie einen „Katzenknäuel“ gebildet haben. Habe sie ab dann so gut es ging absolut getrennt gehalten, habe ihnen immer mal wieder die Spielzeuge des anderen gegeben und ja. Nun weiss ich, dass ich auch auf das Geschlecht hätte achten sollen und all das SEHR viel langsamer hätte angehen sollen. Jedoch ist es jetzt zu spät ich bin total verzweifelt. Ich leide schon seit einer langen Zeit an Depressionen und habe gerade wieder eine eher schlechte Phase und das mit den Katzen schafft mich obendrein auch noch so. Ich könnte wirklich den ganzen Tag weinen. Meine geliebte Yuki ist super launisch und faucht mich teilweise an, kuschelt mich aber auch ab und zu. Ich probiere den beiden übrigens ungefähr gleich viel Aufmerksamkeit zu schenken. Charakter der Beiden sind eigentlich recht ähnlich, nur, dass der Kater natürlich etwas aufgedrehter ist, wie Babykätzchen halt sind. Es ist alles wirklich viel für mich und ich habe die beiden wirklich sehr lieb und mir würde es echt das Herz brechen eine von Beiden weggeben zu müssen. Bei offenen Fragen bitte gern melden und vielen, vielen lieben Dank für’s lesen (und antworten).

Mit freundlichen Grüßen

S.Eisenbeil
 
A

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Hallo,

hier kann ich dir jetzt raten, beginne nochmals von vorn, möglichst mit Gittertür trennen, dies hattest du noch nicht gemacht oder?. Und lasst euch Zeit. Sicher kommt noch Geschrei von anderen die den Zeigestock zücken und dir "ans Herz" legen den Kleinen weg, und wie schlimm es ist was du gemacht hast.
Doch gebe euch Zeit. Die Yuki ist kastriert? Dies wäre auf jeden Fall wichtig. Dann ist Aufmerksamkeit ganz wichtig, da machst du schon etwas. An das Problem Geschlecht glaube ich nicht so recht, aber Yuki hat schon ihren Stammplatz, da braucht es insgesamt ganz viel Ruhe.
Auch solltest du natürlich überlegen den Kleinen bald kastrieren zu lassen um noch bessere Voraussetzungen zu haben.
Ungleiches Geschlecht hatten wir hier auch schon und die Schimpfereien dies sei gar nicht o.k. kann ich nicht bestätigen. Ja, manchmal verläuft es nicht so harmonisch, doch mit Geduld ist ganz viel zu erreichen. Und es müssen nicht alle Tiere miteinander kuscheln. Ein schönes Nebeneinander kann auch sehr schön sein.
Komme jetzt erst wieder zur Ruhe, lass die beiden möglichst getrennt mit Sichtkontakt und dann folge auch ein wenig dir selbst und beobachte was der nächste Schritt sein könnte. Besondere Aufmerksamkeit könntest du Yuki auch mit Clickern geben, vielleicht ist sie sehr interessiert und freut sich dann über erarbeitete Leckerlie. Der Kleine will natürlich raufen, aber da findest du sicher auch einen guten Weg ihn auszupowern.
VG
 
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Hallo,

hier kann ich dir jetzt raten, beginne nochmals von vorn, möglichst mit Gittertür trennen, dies hattest du noch nicht gemacht oder?. Und lasst euch Zeit. Sicher kommt noch Geschrei von anderen die den Zeigestock zücken und dir "ans Herz" legen den Kleinen weg, und wie schlimm es ist was du gemacht hast.
Doch gebe euch Zeit. Die Yuki ist kastriert? Dies wäre auf jeden Fall wichtig. Dann ist Aufmerksamkeit ganz wichtig, da machst du schon etwas. An das Problem Geschlecht glaube ich nicht so recht, aber Yuki hat schon ihren Stammplatz, da braucht es insgesamt ganz viel Ruhe.
Auch solltest du natürlich überlegen den Kleinen bald kastrieren zu lassen um noch bessere Voraussetzungen zu haben.
Ungleiches Geschlecht hatten wir hier auch schon und die Schimpfereien dies sei gar nicht o.k. kann ich nicht bestätigen. Ja, manchmal verläuft es nicht so harmonisch, doch mit Geduld ist ganz viel zu erreichen. Und es müssen nicht alle Tiere miteinander kuscheln. Ein schönes Nebeneinander kann auch sehr schön sein.
Komme jetzt erst wieder zur Ruhe, lass die beiden möglichst getrennt mit Sichtkontakt und dann folge auch ein wenig dir selbst und beobachte was der nächste Schritt sein könnte. Besondere Aufmerksamkeit könntest du Yuki auch mit Clickern geben, vielleicht ist sie sehr interessiert und freut sich dann über erarbeitete Leckerlie. Der Kleine will natürlich raufen, aber da findest du sicher auch einen guten Weg ihn auszupowern.
VG
Hallo! Ja Yuki ist kastriert und ich habe auch vor den Kleinen recht schnell kastrieren zu lassen. Vielen Dank für den Rat, ich nehme es mir zu Herzen. Und das mit dem Geschlecht nimmt mir auf jeden Fall schonmal etwas Angst, wenn es bei Ihnen schonmal mit unterschiedlichen Geschlechtern geklappt hat. War einfach nicht sehr besorgt da ich das so noch nie erlebt habe und wie gesagt Yuki ist einfach ein super freundliches, aufgeschlossenes Tier, war jetzt im Nachhinein natürlich ein großer Fehler davon auszugehen, dass es einfach wird. Vielen lieben Dank für die Antwort!
 
Herzlich Willkommen =)
Ich würde dir jetzt auch raten: Erstmal zurück auf Anfang. Mein Rat wäre sogar: ohne Gittertür, erstmal eine geschlossene Tür. Da geht riechen, aber sehen noch nicht.
Und dann erstmal entspannen. Natürlich Aufmerksamkeit für Beide und immer schön Leckerchen in der Nähe der Tür (dann wird der Geruch des Anderen positiv assoziiert). Aber nur so nah, wie es ohne fauchen und mit entspannt fressen geht. Können am Anfang auch 5m Abstand zur Tür sein.
Und wenn sie sich ohne Probleme der Tür nähern und interessiert an dem dahinter sind, Gittertür rein, und wieder langsam mit Leckerchen der Tür annähern.
Das wird alles. Meine letzte Zusammenführung hatte auch nen schlechten Start, weil meine Altkatze sich just bei der ersten Sichtbegegnung mit der Neuen den Schwanz eingeklemmt hat. Außer Schreck zum Glück nichts passiert. Aber damit war natürlich schon gleich ne miese Assoziation da. Also sofort Bremse rein, 2 Schritte zurück und nochmal in Ruhe.
Es ist noch nichts verloren für euch!
Und denk bei allem Stress auch an deine Gesundheit. Lieber einen Schritt zu langsam, so dass du dich auch entspannen kannst.
 
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Hi und herzlich willkommen!

So gerne ich dich auch beruhigen würde, es fällt mir ein bisschen schwer.
Du hast dir da eine Situation geschaffen, die leider alles andere als ideal ist.

Zuerst einmal hast du eine 1-jährige Katze, die schlecht sozialisiert ist, weil sie von Kitten auf bei dir alleine gelebt hat.
Wie alt war Yuki denn eigentlich, als sie zu dir kam?

Und dann setzt du ihr ein Kater-Kitten vor die Nase, das eigentlich noch ein bisschen zu jung ist, um von der Mama weg zu sein.
Das ist ungefähr so als würdest du einen Teenager mit einem Krabbelkind zusammensperren und dann erwarten, dass die nett miteinander spielen.

Und jetzt leidet ihr alle 3.
Yuki, weil da was ist, was ganz und gar nicht zu ihr passt.
Der kleine Kater, weil er Mama und Geschwister verloren hat und plötzlich ganz alleine ist.
Und du, weil es dir schwer fällt, die Misere mit anzuschauen.
Blöd gelaufen.

Klar können sich Kater und Katze verstehen und gedeihlich zusammenleben. Aber die Regel ist halt, dass es mehr oder eher Probleme geben wird als bei gleichgeschlechtlichen Paaren.
Das liegt unter anderem am unterschiedlichen Spielverhalten. Meist sind im Erwachsenenalter Kater auch zu dominant für Katzen.

Das gröbste Problem sehe ich in etwa 4 bis 6 Monaten auf dich zukommen. Dann ist der Kater nämlich im besten Rüpelalter und du kannst nur beten, dass du zufällig mit ihm ein besonders sanftes Exemplar erwischt hast, denn sonst wird Yuki wahrscheinlich gnadenlos von ihm überrollt, auch wenn er das gar nicht böse meint. Er will halt nur katermäßig spielen.

Ob der Kater vom Charakter deiner Yuki ähnlich ist, kannst du noch gar nicht wissen, da sich das bei so Kleinteilen noch gar nicht klar zeigt.

Langsame Zusammenführung, ja von mir aus. Aber da tut mir offen gesagt der Kleine ein bisschen leid. Der bräuchte nämlich dringend wen zum Kuscheln und Spielen.

Ich verstehe total, dass du den kleinen Kater nicht wieder weggeben willst. Aber auf lange Frist gesehen würdest du dir und ihm und Yuki wohl einen Gefallen damit tun.
Er hätte die Chance, zu einem passenden Kumpel zu kommen.
Yuki hätte die Chance, eine passende Kumpeline (im etwa gleichen Alter wie sie und gut sozialisiert) zu bekommen.
Und du würdest dir einiges an Nerven sparen.

Alternativ könnte man noch darüber nachdenken, ein zweites Kater-Kitten aufzunehmen. Aber auch eine suboptimale Lösung weil nicht ideal für Yuki.

Du solltest bedenken, dass du jetzt die Weichen für die nächsten 20 Jahre stellst.
Du hast jetzt die Chance, für diese 20 Jahre eine möglichst ideale Grundlage zu schaffen oder dich mit einer suboptimalen Lösung abzufinden.
 
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Herzlich Willkommen =)
Ich würde dir jetzt auch raten: Erstmal zurück auf Anfang. Mein Rat wäre sogar: ohne Gittertür, erstmal eine geschlossene Tür. Da geht riechen, aber sehen noch nicht.
Und dann erstmal entspannen. Natürlich Aufmerksamkeit für Beide und immer schön Leckerchen in der Nähe der Tür (dann wird der Geruch des Anderen positiv assoziiert). Aber nur so nah, wie es ohne fauchen und mit entspannt fressen geht. Können am Anfang auch 5m Abstand zur Tür sein.
Und wenn sie sich ohne Probleme der Tür nähern und interessiert an dem dahinter sind, Gittertür rein, und wieder langsam mit Leckerchen der Tür annähern.
Das wird alles. Meine letzte Zusammenführung hatte auch nen schlechten Start, weil meine Altkatze sich just bei der ersten Sichtbegegnung mit der Neuen den Schwanz eingeklemmt hat. Außer Schreck zum Glück nichts passiert. Aber damit war natürlich schon gleich ne miese Assoziation da. Also sofort Bremse rein, 2 Schritte zurück und nochmal in Ruhe.
Es ist noch nichts verloren für euch!
Und denk bei allem Stress auch an deine Gesundheit. Lieber einen Schritt zu langsam, so dass du dich auch entspannen kannst.
Ich danke dir herzlichst für deinen Rat, werde es so versuchen und einfach hoffen, dass es klappt. Wenn nicht muss ich eben eine andere Lösung finden auch wenn es schwer ist. Du hast mir auf jeden Fall ein wenig Hoffnung gegeben und dafür bin ich dir äußerst dankbar.
 
Hi und herzlich willkommen!

So gerne ich dich auch beruhigen würde, es fällt mir ein bisschen schwer.
Du hast dir da eine Situation geschaffen, die leider alles andere als ideal ist.

Zuerst einmal hast du eine 1-jährige Katze, die schlecht sozialisiert ist, weil sie von Kitten auf bei dir alleine gelebt hat.
Wie alt war Yuki denn eigentlich, als sie zu dir kam?

Und dann setzt du ihr ein Kater-Kitten vor die Nase, das eigentlich noch ein bisschen zu jung ist, um von der Mama weg zu sein.
Das ist ungefähr so als würdest du einen Teenager mit einem Krabbelkind zusammensperren und dann erwarten, dass die nett miteinander spielen.

Und jetzt leidet ihr alle 3.
Yuki, weil da was ist, was ganz und gar nicht zu ihr passt.
Der kleine Kater, weil er Mama und Geschwister verloren hat und plötzlich ganz alleine ist.
Und du, weil es dir schwer fällt, die Misere mit anzuschauen.
Blöd gelaufen.

Klar können sich Kater und Katze verstehen und gedeihlich zusammenleben. Aber die Regel ist halt, dass es mehr oder eher Probleme geben wird als bei gleichgeschlechtlichen Paaren.
Das liegt unter anderem am unterschiedlichen Spielverhalten. Meist sind im Erwachsenenalter Kater auch zu dominant für Katzen.

Das gröbste Problem sehe ich in etwa 4 bis 6 Monaten auf dich zukommen. Dann ist der Kater nämlich im besten Rüpelalter und du kannst nur beten, dass du zufällig mit ihm ein besonders sanftes Exemplar erwischt hast, denn sonst wird Yuki wahrscheinlich gnadenlos von ihm überrollt, auch wenn er das gar nicht böse meint. Er will halt nur katermäßig spielen.

Ob der Kater vom Charakter deiner Yuki ähnlich ist, kannst du noch gar nicht wissen, da sich das bei so Kleinteilen noch gar nicht klar zeigt.

Langsame Zusammenführung, ja von mir aus. Aber da tut mir offen gesagt der Kleine ein bisschen leid. Der bräuchte nämlich dringend wen zum Kuscheln und Spielen.

Ich verstehe total, dass du den kleinen Kater nicht wieder weggeben willst. Aber auf lange Frist gesehen würdest du dir und ihm und Yuki wohl einen Gefallen damit tun.
Er hätte die Chance, zu einem passenden Kumpel zu kommen.
Yuki hätte die Chance, eine passende Kumpeline (im etwa gleichen Alter wie sie und gut sozialisiert) zu bekommen.
Und du würdest dir einiges an Nerven sparen.

Alternativ könnte man noch darüber nachdenken, ein zweites Kater-Kitten aufzunehmen. Aber auch eine suboptimale Lösung weil nicht ideal für Yuki.

Du solltest bedenken, dass du jetzt die Weichen für die nächsten 20 Jahre stellst.
Du hast jetzt die Chance, für diese 20 Jahre eine möglichst ideale Grundlage zu schaffen oder dich mit einer suboptimalen Lösung abzufinden.
Erstmal danke ich dir für deine ehrlichen Worte. Ich nehme mir deinen Ratschlag auf jeden Fall zu Herzen und werde es jetzt ganz langsam nochmals angehen und schauen ob es noch Hoffnung gibt. Wenn nicht werde ich auf jeden Fall an deine Worte denken und mich nicht für den egoistischen Weg entscheiden! Achso und Yuki war ungefähr im selben Alter wie er.
 
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Ich habe da etwas Bedenken dabei, dass es ein Katerkitten ist und deine Psyche nicht die stabilste ist sozusagen. Weil wenn die beiden ab seiner Pubertät irgendwann Probleme untereinander haben, müsstest du gegebenenfalls einen weiteren Kater im passenden Alter dazu holen und das wird schwerer als mit einem Kitten. Vielleicht wäre es was deine Psyche betrifft einfacher gleich noch einen zweiten Katerkitten zu holen, die beiden Kleinen aneinander gewöhnen, was innerhalb weniger Tage erledigt ist und dann deine Yuki an die Beiden zu gewöhnen. Dabei könnte sie auch durchaus entspannter sein, weil sie den Beiden zusehen kann wie sie miteinander Katertypisch spielerisch raufen.
Dankeschön für den gutgemeinten Ratschlag! Da hast du vermutlich recht. Eine dritte Katze kommt vermutlich leider nicht in Frage deshalb bleib ich erstmal dabei sie auseinanderzuhalten und all mögliche Methoden anzuwenden, von denen ich jetzt (leider zu spät) weiß. Wenn es nicht anders geht muss ich mich eben von ihm trennen auch wenn das sehr schmerzhaft wird.
 
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Hallo, ich wollt mich erkundigen was aus den beiden geworben ist haben sie sich irgendwann vertragen? LG
 

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