Zusammenführung doch nicht so einfach wie gedacht...

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Andie

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Hallo ihr Lieben,

ich brauche Rat zu der Situation, die ich gerade hier habe. Wird wohl etwas länger...

Ich hatte jahrelang 2 Kater (Whisky, Mix und Prince Charming, Maine Coon), haben sich immer gut verstanden. Die VG damals war ein Kinderspiel.
Whisky war immer schon ein problemloser Kater. Bisher hatte ich mit ihm 3 komplett einfache VGs.
Charm war beim Vorbesitzer ein Mobbing-Opfer und dementsprechend ängstlich anfangs. Er ist aber inzwischen wesentlich selbstbewusster geworden :)

Vor rund 2 Monaten zog Tric ein (Ragdoll-Kater). Da meine ja natürlich Gesellschaft gewohnt sind und auch Tric aus einem Mehrkatzen-Haushalt stammt und laut Vorbesitzer ziemlich problemlos ist, habe ich die "schnelle" Methode gewählt. Kam mit Tric nach Hause, hab ihm erstmal im Schlafzimmer Klo und Futter gegeben und ihn mal ankommen lassen und dann einfach die Tür auf. Whisky und Charm sind nacheinander ins Schlafzimmer maschiert, haben den Neuen beschnuppert und sind wieder gegangen. Dachte mir schon, das wars (so liefen meine VGs bisher meistens ab), aber zu früh gefreut.

So lief das anfangs auch weiter. Tric hat die ersten Tage viel Zeit unterm Sofa verbracht, war aber nicht besonders ängstlich. Futter und Klo waren kein Problem für ihn, das war wohl der Umzug und die neue Umgebung ansich. Er wurde schnell selbstbewusster, hat die Wohnung (und den Balkon - den liebt er :D ) erkundet. Damit fingen dann aber auch langsam die Probleme an:
Vor Charm hatte er zwar nie richtig Angst, aber ziemlich Respekt. Der musste ihn nur anmaunzen und Tric hat erstmal die Richtung gewechselt. Er fing dann an, Whisky zu "nerven"... er will dann wohl spielen, aber Whisky will leider nicht. Der fängt dann an zu knurren und fauchen und hat ganz offensichtlich keine Lust auf den Neuen. Der ließ sich davon aber nicht lang beeindrucken und hat irgendwann angefangen, sich dann einfach trotzdem auf Whisky zu stürzen.

Das ging dann mal eine Weile so weiter. Wenns mir zu heftig wurde, hab ich mal gerufen oder bin einfach aufgestanden und in deren Richtung gegangen. Das hat dann schon gereicht. Irgendwann fing dann Charming an, sich in diese Situation einzumischen. Inzwischen hat Tric auch vor Charming keinerlei Respekt mehr. Im Prinzip läuft das gleiche wie bei Whisky. Tric stolziert auf einen der beiden zu, da fängt der Auserwählte schonmal zu fauchen an. Tric geht weiterhin vor ihm hin und her, legt die Ohren an. Dann geht Whisky/Charm mal rückwärts, dabei wird immer eindringlicher gefaucht/geknurrt. Sie machen also durchaus SEHR deutlich, dass sie das nicht möchten und Tric ignoriert das komplett. Irgendwann stürzt er sich dann auf den Anderen.
Je selbstbewusster Tric wird, desto schlimmer hören sich auch die Kämpfe an. Heut morgen wars besonders schlimm, deshalb jetzt auch endlich mal der Beitrag hier.

Whisky und Charming prügeln sich (freundschaftlich) ziemlich grob. Ich bin also durchaus einiges gewohnt. Das klingt auch manchmal schlimm (aber eher, wenn sie sich gegenseitig gegen Wände oder Möbel schubsen, weniger die Geräusche, die sie selbst von sich geben). Aber wenn Tric mit Whisky oder Charm "kämpft", wird richtig "gekreischt" dabei. Ich GLAUBE, dass es von Trics Seite aus Spiel ist (ist ja auch verständlich. Egal, wie viel ich mit ihm spiele, ich bin keine Katze), meine aber, warum auch immer, das nicht wollen.

Sonst läuft es nämlich prima. Die fressen problemlos aus einer Schüssel, schmusen war nicht miteinander, aber mit wenigen cm Abstand liegen ist kein Problem. Schlafen alle 3 mit im Bett und können sogar alle gleichzeitig aus meiner Hand fressen, etc.pp. Aber kaum will Tric spielen, ist hier Weltuntergang.

Verletzungen gabs bisher nur bei mir (Charm ist bei dem Streit heut morgen über mein Gesicht gelaufen...aua), aber gefühlt wird es eben immer schlimmer statt besser.

Wozu würdet ihr mir raten? Was kann ich tun? Ich kann ja Whisky und Charming schwer dazu zwingen, mit Tric zu spielen. Aber habt ihr Ideen, wie ich versuchen könne, sie zu "überreden"?
Gemeinsam mit mir spielen klappt übrigens auch nur bedingt. Anfangs, wenn ich versucht habe Tric müde zu spielen, damit er Whisky in Ruhe lässt, kam Charm dazwischen und wollte "mit"machen, hat Tric eine gewischt und seitdem geht Tric halt, wenn Charm sich einmischt. Mit 2 Angeln gleichzeitig gehts, dann ist es aber auch kein gemeinsames spielen mehr.

HILFE? 😬

Und weil ich ahne, dass die Frage kommt: Ich habe den Altersunterschied absichtlich nicht erwähnt. Ja, er ist groß, ABER ich bin mir sicher, dass es nicht daran liegt. Vom Aktivitätslevel kann gerade Whisky, der Älteste, locker mit dem jüngeren Tric mithalten. Es ist nicht so, dass Whisky generell nicht (mehr) spielen will. Er geht z.B. kurz nachdem er Tric abgewimmelt hat, zu Charm und die prügeln sich 🤷‍♀️ und weil Whisky immer noch aktiver ist als Charm, fetzt er dann halt allein durch die Wohnung, bis er müde wird. Aber Tric will er trotzdem nicht.
 
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Warte, ist Tric denn nun ein Kitten? Aber dann hast du das Problem doch schon selbst erkannt oder?
Klar kann ein älteres Tier auch super aktiv sein. Das ist bei Menschen ja nicht anders. eine 28jährige Frau kann superviel tun, wandern, klettern, oder aufregenderes wie Fallschirmspringen, Klippenspringen oder täglich ihren marathon laufen. Aber vermutlich haben die wenigsten Lust den ganzen Tag fangen im Garten zu spielen, verstecken in der Wohnung oder sich mit Bauklotzen bewerfen. Beide Personen, das Kind und die Erwachsene Person sind hier auf ihre EIGENE Art und Weise aktiv, haben UNTERSCHIEDLCIHES Spielverhalten, altersgerecht. Da wundert mich das nicht.
 
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Nein, Tric ist knapp 4 und natürlich kein Kitten ;) Natürlich ist mir auch klar, dass Kitten anders spielen, aber Tric will genauso "prügeln" wie Charm und Whisky es tun. Ist natürlich schwer einzuschätzen, weil die anderen ihn ja abblocken, aber was man so sieht (und die Vorbesiterin von ihm erzählt hat), wirkt nicht wirklich anders als das was die anderen beiden eben tun. Wie Kater halt so spielen.. hauen, umwerfen, etc. und eher weniger hintereinander herjagen.
 
Ach na dann.. klang jetzt eher als wäre er ein Kitten, dann nehm ich das natürlich zurück. 4 Jahre ist schon wieder gaaaanz anders vom Spielverhalten.
Ist natürlich doof, dass es dennoch nicht ganz funktioniert.
Klingt schon danach, als ob er nochmal ein Stück heftiger spielt als die anderen 2. Kastriert sind sie alle oder? Mit den anderen beiden würde ich auf jedenfall clickertraining betreiben, das stärkt das Selbstbewusstsein.
Zudem würde ich der Drei Punkte regel folgend eingreifen: 3-Punkte-Regel
ansonsten weiß ich leider nichtmehr viel Rat =(
 
Wie genau Tric spielen will, lässt sich schwer einschätzen, da es ja bisher nie zu einem richtigen Spiel kam. Viel brutaler/wilder/heftiger als zwischen Whisky und Charm geht in meinen Augen aber schon kaum 😆 wenn ich die 2 nicht so gut kennen würde, hätte ich wohl Angst. Manchmal mache ich mir Sorgen, dass sie sich - unabsichtlich - gegenseitig sämtliche Knochen brechen 🙄
Ich glaube ansich, dass die gut miteinander auskommen würden (also so vom Spielen her), wenn die Tric einfach mal ne Chance geben würden.

Kastriert sind natürlich alle :) Danke für den Link, den werd ich mir mal anschauen.

Gerade eben liegt z.B. Whisky neben mir, Tric im Vorzimmer und Charm ist hier im Schlafzimmer in Spiellaune. Aber statt mal Tric aufzufordern (der ganz interessiert und beinahe schon "hoffnungsvoll" zugeguckt hat), beschäftigt er sich lieber allein 😤 diese sturen Tiere 🙄
 
Da du das Thema schon selbst angeschnitten hast: Wie alt sind Trick und Charm und wie lange haben sie als „Duo“ bei dir gewohnt bevor der Neuzugang eingezogen ist?
 
Tric ist der Neue. Charm ist vor 6 Jahren gemeinsam mit Whisky bei mir eingezogen. Whisky hat davor bei meinen Eltern gelebt, nach dem Tod des anderen Katers wollten meine Eltern keinen 2. mehr. Ich wollte nicht dass er alleine bleibt, deshalb hab ich ihn zu mir geholt und Charm dazu.
 
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Und warum machst du jetzt so ein Geheimnis aus dem Alter?
 
Tric ist der Neue. Charm ist vor 6 Jahren gemeinsam mit Whisky bei mir eingezogen. Whisky hat davor bei meinen Eltern gelebt, nach dem Tod des anderen Katers wollten meine Eltern keinen 2. mehr. Ich wollte nicht dass er alleine bleibt, deshalb hab ich ihn zu mir geholt und Charm dazu.

Tut mir leid, da habe ich die Namen wohl durcheinander gebracht. Das kommt davon wenn man um 1 Uhr nachts noch im Forum schreibt anstatt zu schlafen 😅

Also ist Charm aktuell 6+ Jahre alt und Whisky ist wahrscheinlich 10+?

Ich habe bei meinen eigenen Katzen festgestellt, dass sie mit fortschreitendem Alter eher weniger Lust hatten als zuvor, sich mit fremden Artgenossen zu beschäftigen. In unserem Fall sind das aktuell nun zwar Pflegekitten, also nochmal eine andere Hausnummer als ein 4-jähriger Kater, aber jüngere Katzen bringen eben einfach eine andere Dynamik mit. Davon sind deine beiden Herren nun anscheinend eher weniger begeistert.

Wäre ein vierter Kater grundsätzlich eine Option? Oder steht das nicht zur Debatte?
 
  • #10
Ja, Charm ist 10 und Whisky 15. Ich hatte es nicht geschrieben bzw. schreiben wollen, da sich erfahrungsgemäß (hatte schon in einem anderen Forum nachgefragt) nur auf das Alter bzw. den Altersunterschied konzentriert wird.
Mir ist ja bewusst dass es ein großer Unterschied ist und anfangs habe ich auch nach etwas Älteren geschaut aber das ist gar nicht so leicht. Viele Freigänger oder Tiere, die nur in Einzelhaltung vermittelt werden. Ich habe lange darüber nachgedacht und nachdem mir klar geworden ist, dass Whisky, trotz seines Alters, wesentlich (!) aktiver ist als der faule und gemütliche Charming, habe ich mir vorrangig auf Charakterbeschreibungen als auf das Alter konzentriert (ein Kitten wäre aber natürlich nicht in Frage gekommen). Vielleicht war das ein Fehler 🤷‍♀️

Eine 4. Katze kommt leider absolut nicht in Frage.
 
  • #11
Ich verstehe schon, was du damit bezwecken wolltest, es führt aber wahrscheinlich nur dazu, dass sich noch mehr darauf fokussiert wird.

Unglücklich ist natürlich, dass der vom Alter her näher stehende Charm eher eine faule Socke ist. Positiv, dass sie den jüngeren nicht grundsätzlich doof finden. Wobei es frustrierend für denjenigen ist, der immer abgewiesen wird. Hier hat eine vergleichbare Situation mal dazu geführt, dass die abgewiesene und dadurch latent gelangweilte Katze anfing, die andere zu mobben. Beide waren etwa gleich alt, das ist also auch nicht per se ein Garant für Friede, Freude, Eierkuchen.
 
  • #12
Was ich bedenklich finde ist, dass Tric es anscheinend komplett ignoriert, wenn die anderen ihm deutlich zu verstehen geben, dass er wegbleiben soll. Das ist eine ungute Dynamik.

Wo kommt Tric denn her? Weißt du wie er sich im alten Zuhause mit den anderen Katzen verstanden hat und warum er abgegeben wurde?
 
  • #13
Danke für eure Antworten :)

Was ich bedenklich finde ist, dass Tric es anscheinend komplett ignoriert, wenn die anderen ihm deutlich zu verstehen geben, dass er wegbleiben soll. Das ist eine ungute Dynamik.
Anfangs ist er dann auch einfach gegangen und ich hab mich dann eben mit ihm beschäftigt. Aber er wird immer frecher. Noch vor 2 Wochen etwa hätte ich mir nicht gedacht dass er sich traut, charms Grenzen einfach so vollkommen zu ignorieren. Der musste ihn nur intensiv angucken und Tric hat sich umgedreht und ist gegangen. Inzwischen beeindruckt ihn das nicht mehr. Das ist auch, was mir besonders Sorgen macht. Ich weiß dass VGs schonmal dauern können aber wir machen gefühlt nur Rückschritte.

Tric ist ein Scheidungskind. Seine Besitzer haben sich getrennt und er und sein Partner mussten weg. Die kamen dann zur Mutter der Besitzerin, die aber selbst schon 2 Katzen und einen Hund hat. Trics Partner wurde dann schnell weitervermittelt weil er wohl von dem vorhandenen Kater gemobbt wurde. Mit Tric gab es laut Aussage der Mutter keine Probleme, ihr waren aber 3 einfach zu viel.
 
  • #14
Hier hat eine vergleichbare Situation mal dazu geführt, dass die abgewiesene und dadurch latent gelangweilte Katze anfing, die andere zu mobben. Beide waren etwa gleich alt, das ist also auch nicht per se ein Garant für Friede, Freude, Eierkuchen.
Was hast du in der Situation gemacht?
 
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  • #15
Evtl wäre ein auf Anfang und eine langsame Vergesellschaftung mit vielen positiven Momenten die bessere Lösung.
 
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  • #16
Die Mobbingversuche nach der 3-Punkte-Regel möglichst schon im Ansatz unterbunden und gleichzeitig versucht, vermehrt Situationen zu schaffen, in denen es ruhiger zuging. Bei uns war das Problem, eine Katze hat mehr wie ein Kater gespielt und die andere hat das diese Spielversuche grundsätzlich als ernsthafte Angriffe empfunden.

Also habe ich versucht, gemeinsames Spielen mehr auf Lauern und Beoabachten zu verlagern. Der Hexbug war da zum Beispiel gut. Beiden unbekannt und sie konnten sich gegenseitig beoabachten, ohne dass eine sich vor der anderen fürchten musste.

Zusätzlich habe ich immer wenn es neues Futter gab, unnötig lange getrödelt. Das war eine Situation, in der die ängstlichere jegliche Zurückhaltung verloren hat und der anderen gegenüber auch schon mal ansatzweise die Pfote erhoben hat. Viele kleine Dinge dieser Art haben dazu geführt, dass sich die Situation deutlich verbessert hat. Irgendwann hat die gemobbte Katze nur mit einem genervten Blick reagiert, wenn die andere ihr mal wieder beim Klogang aufgelauert hat und von da an war der Spuk vorbei. In der Zeit war es ein großer Vorteil, im Homeoffice zu arbeiten.
 
  • #17
Ich verstehe schon, was du damit bezwecken wolltest, es führt aber wahrscheinlich nur dazu, dass sich noch mehr darauf fokussiert wird.
Ich versteh deinen Einwand. Belehrungen zum Altersunterschied sind hier aber nicht zielführend - warum dann also darauf fokussieren?

Evtl wäre ein auf Anfang und eine langsame Vergesellschaftung mit vielen positiven Momenten die bessere Lösung.
Darüber habe ich auch schon nachgedacht, habe die Idee aber wieder verworfen, weil ich nicht wüsste, wie das etwas an meinen Problemen ändern sollte und ich eher Angst habe, das, sonst ja problemlose, Zusammenleben zu verschlechtern. Zumal eben schon alle 3 mit im Bett schlafen (oder zumindest im Schlafzimmer) und ich da jetzt keinen ausperren will. Nach dem blutigen Vorfall gestern Morgen habe ich die Schlafzimmer Tür geschlossen (Tric draußen, die anderen beiden bei mir), um noch ein wenig Schlaf zu bekommen. Das mochte Tric gar nicht 😅 Zumal ich gar nicht wüsste, wie ich sie trennen sollte. Dafür ist meine Wohnung irgendwie nicht so günstig, fürchte ich 🤔🤔 Da jeder Raum extra vom Vorzimmer abgeht, kann ich auch nur einen Raum abtrennen. Der größte Raum ist das Wohnzimmer - da sind aber die meisten Katzenmöbel (Kratzbäume, Catwalk), die möchte ich den "Oldies" eig nicht wegnehmen - das könnte noch extra Frust verursachen.
Wie würdest du denn so eine langsame Vergesellschaftung angehen?

Der Hexbug war da zum Beispiel gut.
Was ist das? Ich habe beim Googeln jetzt nur ne Firma gefunden, die wohl so heißt. Die hat aber verschiedene Katzenspielzeuge..

Diese 3 Punkte Regel hab ich mir mal durchgelesen und versuche ich umzusetzen. Da ich aber oft davon erst aufwache (passiert eben oft nachts... und keine Ahnung wie's läuft wenn ich tagsüber nicht da bin), ist das nur bedingt umsetzbar :/
 
  • #18
Hallo,

hier ist beispielsweise ein Hexbug von Fressnapf. Ich habe meinen über Amazon. Preis ist überall ungefähr bei fünf Euro: Hexbug von Fressnapf

Liebe Grüße
 
  • #19
Ahhh ok. Ich habs schon vermutet, aber da der Hersteller "Hexbug" noch andere Sachen im Sortiment hat, war ich unsicher :D danke, das kannte ich noch nicht :) Könnte ich mal testen
Ich hab allerdings einen zappelnden Fisch, der ist nur bedingt interessant (Charm kuschelt damit :ROFLMAO:).
 
  • #20
Ich hab mal ein paar Videos rausgesucht, wie schätzt ihr (als emotional nicht Involvierte) das ein?

Tric und Charm (11.9.): So harmlos läuft es derzeit nicht (mehr) ab. Hab leider kein aktuelleres Video, weil ich dann natürlich akut das Handy nicht bei der Hand hab oder es schon wieder vorbei ist, bis ich die Kamera öffnen kann (oder ich direkt dazwischen geh, weil ich es als zu heftig empfinde)
Tric vs. Charm

Tric und Whisky (30.8.): Tric vs. Whisky

Sie können auch anders: Leckerchen
 

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