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Hegauer Katzenfreund
Benutzer
- Mitglied seit
- 10. April 2011
- Beiträge
- 38
Hallo zusammen,
ich bräuchte Rat und Erfahrungen von Euch. Folgendes: Meiner Tochter ist eine Katze zugelaufen. Schlich schon mehrere Wochen ums Haus, sie hat sie aber ignoriert. Dachte noch sie gehört irgendwo hin. War immer mal wieder ein Tag nicht da, magerte aber merklich ab. Da konnte sie dann doch nicht mehr
zuschauen und hat sie aufgenommen und gepäppelt. Nachfragen in der Nachbarschaft, Tierheim, Facebook und Co brachten keine Erkenntnisse.
Nun ist es so, dass sie schon Zwergkaninchen und Meerschweinchen hat, die panisch auf die Katze reagieren.
Ich hatte auch immer Katzen, immer zwei. Den letzten, als sein Kumpel verstorben war, dann noch zwei Jahre alleine, war dann auch schon 15 Jahre alt.
Leider musste ich ihn letzten Oktober in Folge eines Tumors im Kiefer gehen lassen und wollte auch, da ich alleine lebe (63 Jahre) und noch zwei Jahre Berufstätigkeit vor mir habe, kein Haustier mehr. Außerdem bin ich nach dem Tod meines Mannes in eine kleinere Wohnung (Zwei Zimmer, Küche Bad und Terrasse) 57 qm) gezogen. Meinem Kater hat es in seinem Alter nichts ausgemacht, hat sich das eine Jahr noch sehr wohl gefühlt, wahrscheinlich auch weil alles ebenerdig und keine Treppen. Ich arbeite nicht mehr Vollzeit, bin aber trotzdem zweimal die Woche sieben und den Rest vier bis fünf Stunden nicht da.
Ich frage mich nun, ob das mit einer jüngeren Katze (Tierarzt schätzt sie auf 4 bis fünf Jahre) funktioniert oder ob das eher zum Scheitern verurteilt ist.
Sie will täglich raus und ist dann auch schon mal eine Stunde weg.
Was meint ihr. Bin über Ratschläge und Erfahrungen sehr dankbar. Für mich eine doch schwere Entscheidung, so gerne ich wieder eine Katze hätte.
Danke und herzliche Grüße
Sonja
ich bräuchte Rat und Erfahrungen von Euch. Folgendes: Meiner Tochter ist eine Katze zugelaufen. Schlich schon mehrere Wochen ums Haus, sie hat sie aber ignoriert. Dachte noch sie gehört irgendwo hin. War immer mal wieder ein Tag nicht da, magerte aber merklich ab. Da konnte sie dann doch nicht mehr
zuschauen und hat sie aufgenommen und gepäppelt. Nachfragen in der Nachbarschaft, Tierheim, Facebook und Co brachten keine Erkenntnisse.
Nun ist es so, dass sie schon Zwergkaninchen und Meerschweinchen hat, die panisch auf die Katze reagieren.
Ich hatte auch immer Katzen, immer zwei. Den letzten, als sein Kumpel verstorben war, dann noch zwei Jahre alleine, war dann auch schon 15 Jahre alt.
Leider musste ich ihn letzten Oktober in Folge eines Tumors im Kiefer gehen lassen und wollte auch, da ich alleine lebe (63 Jahre) und noch zwei Jahre Berufstätigkeit vor mir habe, kein Haustier mehr. Außerdem bin ich nach dem Tod meines Mannes in eine kleinere Wohnung (Zwei Zimmer, Küche Bad und Terrasse) 57 qm) gezogen. Meinem Kater hat es in seinem Alter nichts ausgemacht, hat sich das eine Jahr noch sehr wohl gefühlt, wahrscheinlich auch weil alles ebenerdig und keine Treppen. Ich arbeite nicht mehr Vollzeit, bin aber trotzdem zweimal die Woche sieben und den Rest vier bis fünf Stunden nicht da.
Ich frage mich nun, ob das mit einer jüngeren Katze (Tierarzt schätzt sie auf 4 bis fünf Jahre) funktioniert oder ob das eher zum Scheitern verurteilt ist.
Sie will täglich raus und ist dann auch schon mal eine Stunde weg.
Was meint ihr. Bin über Ratschläge und Erfahrungen sehr dankbar. Für mich eine doch schwere Entscheidung, so gerne ich wieder eine Katze hätte.
Danke und herzliche Grüße
Sonja