Schläfer
Erfahrener Benutzer
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- 27. Februar 2009
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- 243
- Ort
- Hochsauerlandkreis
Hallo zusammen, habe hier schon ein paar Mal gepostet wegen meinem kleinen "Problemkind".
Wilma, geschätzte 4 Jahre aus TH, seit Dez.08 bei uns, laut TH nicht vermittelbar weil sie`s nicht mit anderen Katzen kann, zur Vorgeschichte nichts bekannt, außer vermutlich draußen ausgesetzte Wohnungskatze.
Hat sich gut bei uns eingelebt und wir gingen davon aus, dass es kein Problem sein wird, sie als Einzelkatze zu halten, da wir ihr, nach Eingewöhnungsphase Freigang gewähren können/wollten.
Nun dass Problem, Wilma will nicht raus. Sie pennt den ganze lieben langen Tag (Blutwerte habe ich checken lassen - alles ok). Mach ich die Tür auf geht Madame auf die Fußmatte und pennt vor der Tür weiter. Maximal eine 5 Minutenrunde über das Garagendach, mehr ist nicht drin.
Setzt ich sie zu uns in den Garten, damit sie keine Angst haben muss allein auf andere Katzen zu treffen, geht sie auch nur 5 Minuten rum und läuft dann wieder die Treppe hoch um ...... zu pennen. Weck ich sie, verkriecht sie sich irgendwo im Haus, wo sie meint man findet sie nicht. (Wilma ist trotz Diätfutter zu dick = mangelde Bewegung!)
Sie ist schon ein paar Mal auf Nachbarskatzen getroffen. Von einer lässt sie sich gnadenlos unterbuttern und ins Haus kommen, die andere wird laut fauchend vertrieben!
Ich mein, sie MUSS nicht raus, aber so kann sie doch nicht glücklich und ausgelastet sein? Oder?
Habt ihr schonmal von einem solchen Verhalten gehört?
Hatte ja auch schon den verwegenen Gedanken ihr in nahe liegender Zukunft einfach ein Kitten vor die Nase zu setzten. Vielleicht fühlt sie sich bei einer so kleinen Katze nicht überfordert/bedroht? Und die Kleine wird sie schon auf Trab bringen!
Schreibt mal bitte was dazu!
Wilma, geschätzte 4 Jahre aus TH, seit Dez.08 bei uns, laut TH nicht vermittelbar weil sie`s nicht mit anderen Katzen kann, zur Vorgeschichte nichts bekannt, außer vermutlich draußen ausgesetzte Wohnungskatze.
Hat sich gut bei uns eingelebt und wir gingen davon aus, dass es kein Problem sein wird, sie als Einzelkatze zu halten, da wir ihr, nach Eingewöhnungsphase Freigang gewähren können/wollten.
Nun dass Problem, Wilma will nicht raus. Sie pennt den ganze lieben langen Tag (Blutwerte habe ich checken lassen - alles ok). Mach ich die Tür auf geht Madame auf die Fußmatte und pennt vor der Tür weiter. Maximal eine 5 Minutenrunde über das Garagendach, mehr ist nicht drin.
Setzt ich sie zu uns in den Garten, damit sie keine Angst haben muss allein auf andere Katzen zu treffen, geht sie auch nur 5 Minuten rum und läuft dann wieder die Treppe hoch um ...... zu pennen. Weck ich sie, verkriecht sie sich irgendwo im Haus, wo sie meint man findet sie nicht. (Wilma ist trotz Diätfutter zu dick = mangelde Bewegung!)
Sie ist schon ein paar Mal auf Nachbarskatzen getroffen. Von einer lässt sie sich gnadenlos unterbuttern und ins Haus kommen, die andere wird laut fauchend vertrieben!
Ich mein, sie MUSS nicht raus, aber so kann sie doch nicht glücklich und ausgelastet sein? Oder?
Habt ihr schonmal von einem solchen Verhalten gehört?
Hatte ja auch schon den verwegenen Gedanken ihr in nahe liegender Zukunft einfach ein Kitten vor die Nase zu setzten. Vielleicht fühlt sie sich bei einer so kleinen Katze nicht überfordert/bedroht? Und die Kleine wird sie schon auf Trab bringen!
Schreibt mal bitte was dazu!