Wilder Kater FeLV positiv und schwere Anämie

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Carla55

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6. Oktober 2021
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Sehr geehrte Damen und Herren,

ein Streuner Kater (kastriert, ca. 6-8 Jahre alt) wurde positiv auf Leukose getestet und hat eine schwere Anämie.

Er frisst ca. 50 Gramm am Tag und trinkt Katzenmilch (besser wie nichts)

Hat pro Woche ca. 300 Gramm abgenommen.


Frage; wie kann der Kater noch behandelt werden, oder ist das ein nutzloses Unterfangen?

Man bekommt über das Futter oder Trinken keine Medikamente in ihn hinein.

Herzliche Grüße Carla
 

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Hallo,
es tut mir sehr leid es sagen zu müssen, die Chance ist extrem gering etwas für den Kater tun zu können. Vermutlich ist er neben, dass er nichts Unbekanntes wie Medis zu sich nimmt, sehr schlecht zu händeln? Gegen Leukose, vor allem wenn sie ausgebrochen ist, gibt es leider keine Therapie. Nur schön machen kann man es ihm: das Fressen lassen was er gerne mag und hoffen, dass er keine großen Probleme bekommt um ihn einfangen zu müssen und auf seinem letzten Weg begleiten.
Leider hilft hier nicht das Immunsystem zu stärken wenn er nichts nimmt. Die Anämie ist sehr extrem, leider. Hier wird auch kaum helfen eine Blutbildung zu versuchen um positiv zu beinflussen, oder B-Vitamine die du aber versuchen könntest, ein Blutbild hast du auch geschafft. Eine Bluttransfusion würde nicht helfen bei einer Leukose wenn sie ausgebrochen ist. Und dies ist die Frage: ist sie ausgebrochen oder hat er weitere Probleme wie irgendwo eine Entzündung. Das Blutbild zeigt keine, kann aber durch die Leukose massiv beeinflusst sein und daher ist die Leukose vermutlich ausgebrochen.
Ich finde es ganz toll, dass du dir Gedanken machst wie du evtl. helfen könntest. Du hast eine besondere Beziehung zu ihm, schaust nicht weg. Hilf ihm mit dem was er zulässt, ihn lieben, streicheln, kraulen, füttern, ein warmes sicheres Plätzchen, für ihn da sein. Und wenn du die B12 -Vitamine versuchen möchtest um ihm eine gewisse Blutbildung evtl. zu unterstützen, dann nimm das B12 plus folate von pure encapsulation. Das ist geschmacklos.

Schön, dass du für ihn da bist.
VG
 
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Guten Morgen,

der Kater hat seit Monaten Probleme, wo er irgendwie abgenommen hatte. Habe das am Futter gemerkt, dass er ab -und an mal stehen gelassen hat. Er speichelte auch eine Zeit lang.

Vor Wochen fing er an Kies zu lecken -und kleine Steinchen zu fressen.

Bis ich ihn einpacken konnte, vergingen nochmal ein paar Tage. Stress pur für die Katze und auch der Weg zum Tierarzt war nicht einfach.

Der Tierarzt hat einen Schnelltest gemacht und dann von Leukose gesprochen, der wäre positiv.

Das Blut sah aus wie Wasser, also nur etwas rosa. Bin da richtig erschrocken. Der Tierarzt sagte gleich, dass schaut nach einem schlechten Hämatokritwert aus.

Er bekam Vitamine B gespritzt und etwas gegen schlecht sein. Dann noch eine Antibiotikum Marbofloxacin. Weil er immer wieder aufstößt, Würgereiz und vor dem Futter schmatzt. Also ihm ist kotzübel.

Bei der Untersuchung kam noch heraus, dass er einen sehr schlechten Backenzahn hätte, aber ansonsten die Zähne in Ordnung sind, auch keine Entzündung des Gebisses, bis auf den einen Backenzahn.

Der Tierarzt meinte, man könne mit Cortison versuchen sein Blutbild anzuregen, also das er wieder Erythrozyten bildet, wenn das Knochenmark in die Gänge kommt.

Er sagte auch, die Anämie wäre schon seit Wochen oder Monate schleichend und man könnte auch gar nichts versuchen.

Man sieht dem Kater nur die blassen Schleimhäute an, ansonsten sind die Augen klar, nichts auffälliges an ihm zu erkennen. Er hockt nach der geringen Futteraufnahme in der Kauerstellung und döst vor sich hin, putzt sich und verschwindet.

Herzlichen Dank
 
Hallo,

die Frage ist, obwohl so schlechte Werte, den Backenzahn zu behandeln/ziehen. Denn die Anämie kann mitbedingt sein als Entzündungsanämie. Dann könnte er evtl. auch wieder besser fressen etc. etc. Die Entscheidung ist ganz sicher nicht einfach, andererseits ist er noch relativ jung/im guten Alter. Cortison hilft leider nicht bei Zahnproblemen. Und das Marbofloxacin ist ein Antibiotikum, könnte helfen mit dem Zahn, aber sicher nicht gegen Übelkeit. Durch das Speicheln (ziemlich sicher zahnbedingt) verliert er auch zusätzlich eine Menge Elektolyte.
VG
 
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Guten Tag. Der Tierarzt sagte; dass sein Zahn das geringste Problem in seinem momentanen Zustand ist. Ich weiß nicht ob er den Kater mit so einem Blutbild in Narkose legen würde. Gespeichelt hat er mal einige Tage, aber jetzt seit ein paar Wochen nicht mehr. Er tastete den Kater auch im Bauchraum ab und sprach von Darmleukose.

Da der Kater ein Wildling ist, ist er trotz der schlechten Blutwerte nicht leicht zu händeln. Um genaue Untersuchungen machen zu können, müsste der Kater immer wieder in Narkose gelegt werden.

Nach der ersten Behandlung, (Antibiotikum, gegen Übelkeit und Vit B) ist er direkt aus der Box raus und hat auch nicht mehr als 50 Gramm den ganzen Tag gefressen, war aber viel lebhafter, der Zustand hielt aber nur einige Stunden.

Er knabbert auch hier -und da noch etwas Trockenfutter, beißt aber nicht komplett zusammen, sieht man am Futterplatz an den kleinen Krümeln.

Die Frage stellt sich mir, was mache ich jetzt? Wie man es macht, macht man es verkehrt.

Herzliche Grüße Carla
 
So ein schwerst krankes Tier, dann auch noch ein scheuer Streuner ... da macht eine Behandlung m.E. wenig Sinn, denn den Stress, den er jetzt hat, wird ihm den Rest geben.

Wenn ihr einen Raum habt, wo er in Ruhe seine letzten Tage ohne großartigen Menschenbesuch und ohne weitere Behandlungen verbringen kann, würde ich es ihm da wohl einigermaßen schön machen, mit vielen Kartons, in denen er sich verstecken kann, und was auf der Fensterbank, zum Rausschauen. Und wenn's dort höher Schränke gibt, was, womit er hoch kommt - hoch oben fühlen sich die meisten Katzen sicherer. Er soll und darf fressen, was er möchte und ganz egal wie ungesund es auch ist. So wie es jetzt klingt, wird das wahrscheinlich eh nicht mehr sehr lange gehen und er wird seinen letzten Weg antreten. Ich würde ihm schon während dieser Zeit Gabapentin dauerhaft geben, das beruhigt, ggf. wird er auch sehr lahm - aber für einen Streuner, der nicht mehr raus kann und Angst vor dem Menschen hat, ist das wahrscheinlich mehr Segen als sonstwas. Was allerdings schön wäre ist, wenn ihr ihm vor dem Einschläfern etwas geben würdet, das ihn richtig runter fährt. Wenn ihr merkt, dass Gabapentin hilft, dann eben mehr davon. Dann spürt er in seinen letzten Minuten nicht nur Stress und Angst.

Bitte das hier berücksichtigen. Da gehts zwar um den Hund, aber die Wirkung ist bei Katzen dieselbe und das sollte man gerade einem Steunerchen nicht antun.

Das Wichtigste zuerst: Geben Sie Ihrem Hund auf keinen Fall Acepromazin. Dieses Phenothiazin-Derivat ist ein Neuroleptikum und Sedativum und wird unter den Handelsnamen Vetranquil, Sedalin, Calmivet und Prequillan vertrieben. Acepromazin wurde früher weit verbreitet an Silvester eingesetzt und hat dabei von außen betrachtet eine gute Wirksamkeit gezeigt, sprich die Hunde waren richtig platt. Seit geraumer Zeit wissen wir aber, dass das Geräuschempfinden und die damit verbundene Angst der Patienten durch den Wirkstoff nicht wirklich eingeschränkt werden. Der Hund hat also keinen Deut weniger Angst als sonst, er ist nur körperlich unfähig zu erkennbaren Reaktionen. Das ist natürlich eine ganz fiese Sache, also Finger weg! Es gibt durchaus noch Kolleginnen und Kollegen, bei denen diese Erkenntnis bisher leider nicht angekommen ist.

Quelle


Ich wünsch dem armen kleinen Kerlchen, dass es schnell geht :( :( :(
 
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Guten Tag. Er kam früher immer auf die Terrasse und sonnte sich für einige Stunden, aber in den letzten Wochen ist das immer weniger geworden. Wenn ich es genau nehme, ist er seit mindestens 4 Wochen nicht mehr auf der Terrasse gewesen. Den Grund dafür kenne ich nicht.

Er war die letzten beiden Tage in der Garage. Habe das Tor einen Spalt offen gelassen und hat auf der Fußmatte die Nächte verbracht.

Eine warme Unterlage die ich ihm hingelegt habe, hat er nicht in Anspruch genommen.

Der Kater nimmt keinerlei angenehme Dinge in Anspruch, der macht das so wie er will und wenn ihm irgendetwas nicht gefällt, lässt er sich nicht blicken, er meidet das.

Möchte weder betüttelt noch umsorgt werden. Man kann ihn mal kurz streicheln, aber dann ist es auch genug.

Heute morgen hat er ca. 40-50 Gramm Nassfutter gefressen + einige Brocken Trockenfutter. Zur Zeit ist er verschwunden.

Medikamente in der Katzenmilch oder im Futter funktioniert nicht, lässt er stehen.

Habe bemerkt, dass er die Futtersorte meidet, wenn keine Medikamente enthalten sind. Muss dann eine andere Futtersorte machen und dann frisst er auch wieder etwas. Also Spielraum habe ich keinen.

Er lässt sich selbst in dem Zustand nicht austricksen.

Herzliche Grüße Carla
 
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Das ist alles doof ... kannst du mal Leberwurst-Kügelchen anbieten? Wenn er die nimmt, regelmäßig geben, so bekäme man ggf. wenigstens mal ne Tablette rein. Letztendlich wird er dann aber, wenn es aufs Ende zugeht, nicht mehr kommen - in dieser Phase ziehen sich die meisten Tiere zurück. Ich persönlich würde ihn dann wohl einfangen um ihn rechtzeitig zu erlösen, bevor diese letzte Quälerei losgeht :( :( :(

Mensch, es tut mir sehr sehr leid für euch alle. Danke, dass du ihm zu helfen versuchst!
 
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Ich habe ihm schon sämtliches Futter angeboten. Von Rindertatar, Rindfleisch, gekochte Hühnerschenkel, frische Kalbsleber...

Das einzige was er davon mal für wenige Tage gefressen hatte, war das Rindfleisch. Jetzt nimmt er das auch nicht mehr an.

Also wie ihr seht, habe ich Fresstechnisch einige probiert. Das Futter würde ihm bestimmt gut tun, aber wenn er das nicht annimmt.

Ich habe mit dem ortsansässigen Tierschutz telefoniert. Die Symptome deuten alle auf eine schwere Virusinfektion hin.

Die hatten schon etliche Streuner, die immer weniger gefressen hatten, Schluckbeschwerden, Aufstoßen, sehr lange am Futterpott verbracht, in der Kauerstellung und nur kleine Brocken gepickt und mit langsamen Schritten davon. Nach ein paar Wochen waren die Katzen verschwunden, vermutlich zurückgezogen und sich versteckt.

Der Tierarzt sagte, Katzen mit Anämie werden immer schwächer, haben aber durch die Anämie keine Schmerzen und verfallen durch den Sauerstoffentzug in ein Koma. Die Organe schalten dann Stück für Stück ab, bis das Herz stehenbleibt.

Herzliche Grüße Carla
 
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  • #10
Das ist so unendlich traurig ... :( :( :(
 
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  • #11
Der Tierschutzverein hat aber auch gesagt, man sollte nicht die Flinte ins Korn werfen. Der Kater könnte einen schweren Schub haben und sich im Laufe der Zeit erholen. Unmöglich ist das nicht. Vor allen Dingen Stress vermeiden. Tierarztbesuche bedeuten erheblichen Stress, selbst für "normale" Hauskatzen.

Ich könnte nur abwarten und hoffen. Vielleicht kommt das Knochenmark nochmal in die Gänge.

Herzliche Grüße Carla
 
  • #12
Also sagen wir mal so: einen FEVL-infizierten Streuner einfach laufen zu lassen, ist - obwohl mir das Kerlchen wirklich sehr leid tut - nicht gerade toll. FEVL ist hochansteckend und meist schon in frühen Jahren tödlich. Ich finde die Aussage/Einstellung eures Tierschutzes da schon etwas ... sagen wir mal ... fragwürdig.

Ich sehe das wie ferufe ... wenn das erst mal ausgebrochen ist, kann man es kaum noch stoppen :(
 
  • #13
Also ich finde die Aussage des Tierschutzes plausibel.

Die sagten, Freigänger kommen zu 100% mit Viren in Kontakt. Der Mehrzahl bekommt einen Virus unter Kontrolle. Der Kater könnte den Virus bereits mit der Muttermilch aufgesogen haben und wenn das Immunsystem mal runterfährt, der Virus ausbrechen kann, aber immer noch besieht werden könnte.

Egal ob bei diesem Kater jetzt Leukose ausgebrochen ist, er hatte Jahre lang Zeit alle Katzen rundherum anzustecken. Gerade wo er noch nicht kastriert war und sich auf jeden Scharmützel eingelassen hatte.

Ihn jetzt wegsperren würde gar nichts ändern und er wird in diesem Zustand auch keine anderen Katzen angreifen.

Also vereinfacht ausgedrückt, dass Kind ist schon lange in den Brunnen gefallen.

Herzliche Grüße Carla
 
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  • #14
Guten Tag. Der Kater war die ganze Nacht in der Garage und hat weder gefressen noch getrunken. Heute hat er sich nur vor die Garage gelegt und gesonnt, aber immer noch keinen Bissen gefressen, außer Katzenmilch getrunken.

Er bewegt sich nur noch im Radius von 2 Meter.

Sieht verdammt schlecht aus.

Herzliche Grüße Carla
 
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  • #15
Tut mir sehr leid.
Einen Ratschlag kann ich dir auch nicht geben. Hast du einen TA , der eventuell zum Einschläfern zu dir nach Hause kommen würde? Dann könntest du entscheiden, wann es für das Kerlchen nicht mehr geht und er nur noch leidet.
Ich hatte auch einen Streuner. Als es dem Ende zu ging, kam er in seiner letzten Nacht zu mir ins Wohnzimmer, dass hatte er vorher nie gemacht. Am nächsten morgen habe ich ihn mit Hilfe einer Decke in einen Kennel gesteckt und bin zu meinem TA gefahren, Diagnose in Narkose war ein grosses Plattenzellkarzinom im Maul.
Ich habe zugestimmt, dass er nicht mehr wachgemacht wurde.
 
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  • #16
Guten Tag. Dieser Tierarzt macht keine Hausbesuche. Der Kater war eben auf der Wiese hinterm Haus und als ich heim gekommen bin, kam er angelaufen.

Ich hatte heute Nachmittag bereits den Tierarzt über seinen Zustand informiert, er will sich heute noch bei mir melden.

Stecke gerade in einer Zwickmühle.

Herzliche Grüße Carla

Der Tierarzt hat gerade angerufen, ich soll den Kater mitbringen und dann schauen wir mal. Mach mich gleich auf die Socken.
 
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  • #17
*Damendrück*, dass sich der Kater nochmals berappeln kann.
 
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  • #18
Meine Daumen und alle Pfoten auf unserem Grundstück ( 8 Katzen und 16 Igelpfoten - Mama mit 3 Kindern - ) sind gedrückt, das der von dir so lieb versorgte Streuner noch etwas schöne Zeit hat.(y)(y)(y)
 
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  • #19
Guten Abend. Wir sind vom Tierarzt zurück. Der Kater hat eine Infusion bekommen, mit Vitamin B, 5mg Cortison, Leberschutz und was gegen die Übelkeit.

Auf der Hinfahrt hat er schwer gesabbert. Hier vor der Haustür ist er gleich aus der Box raus, wie ausgewechselt.

Der Kater wog vor 1 Woche 4,2 Kilo. Heute hat er auch 4,2 Kilo auf die Waage gebracht.

Der Kater ist laut Tierarzt noch in einem Zustand, der keine Einschläferung rechtfertigen würde.

Herzliche Grüße Carla und Danke an alle für´s Daumen drücken (y)
 
  • Love
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  • #20
Gibt es denn gar nichts Flüssiges, was er problemlos annimmt? Milkies, Schlecksnacks, Hühnerbrühe, laktosefreie Sahne,
Eigelb mit etwas Traubenzucker verquirlt?
Dann könnte man da Schmerzmittel / Entzündungshemmer hinein geben......dann klappt es bestimmt auch besser mit dem Fressen
und den eventuell anderen Medikamenten.
 
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