Wieviel sollte sie am Tag fressen?

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pfefferminzwind

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Hallo zusammen :),

nachdem wir ja Hannis Kastration bis jetzt gut über die Bühne gebracht haben (auf Holz klopf) und heute zur Sicherheit nochmal bei der TÄ waren, sprach ich sie auch mal aufs Fressen an...
Die Richtangaben auf den Packungen kann man ja in die Tonne kloppen, wie ich schon mitbekommen habe.

Zur Info: Wir haben Hanni Mitte März aus dem Tierheim zu uns geholt. Sie ist acht Monate alt und seit Freitag kastriert, Wohnungskatze und sehr verschmust, anhänglich und natürlich auch verspielt (wenn sie nicht grad kastrabedingt schläft.. :rolleyes:). Sie wiegt 2,1kg und ist sehr zierlich. Laut Tierheim hatte sie wohl in der Kindheit viel Stress und ist deswegen so klein, ist fraglich, ob sie noch wächst.

Im Moment bekommt Hanni morgens 25g Happy Cat Grain Free TroFu (Adult, die Junior-Version mag sie irgendwie nicht..)
und abends ein Beutelchen oder eine Schale (85/100g) NaFu, wo die Sorte noch variiert.
Wir haben schon rausgefunden, dass Hanni eher auf Huhn/Geflügel als auf Fisch steht.

Bisher gab es Animonda Carny (mäkel), Herrmann's Katzenfutter (mäkel, bis auf die "Huhn"-Sorte), Gimpet Shiny Cat (najaa), DM Dein Bestes Junior (najaa). Und ganz selten mal 'nen Beutel Felix, wenn wir den geschenkt bekommen (najaa).

So, nun aber Fragen über Fragen...
- ist das Happy Cat Grain Free ok? Ich weiß nun schon, dass TroFu nicht so die Bombe ist, dafür gibt es recht wenig und abends NaFu
- oder sollte man komplett auf NaFu umstellen?
- ist es eher hinderlich, wenn man immer wieder die Sorte wechselt oder sollte man eine Sorte strikt durchziehen?
- nach ca. der Hälfte hört sie auf und scharrt um den Napf auf dem Boden herum. - heißt das "ich bin satt, ich hebs mir für später auf?" oder "iiiiieh, wie kannst du nur!"?
- sind die NaFu-Sorten annehmbar? Wir versuchen schon sehr drauf zu achten, dass Hanni nicht den 4%-Müll bekommt.

Um zum Anfang zurückzukommen: die TÄ meinte heute, das wäre viiiiiel zu viel! Höchstens die 20g TroFu und 50g NaFu am Abend. Aber sie ist doch noch eine agile, junge Katze, die viel rumspringt. Zwar ist sie klein und zierlich, aber langt das wirklich?
Ich meine gelesen zu haben, dass junge Katzen soviel dürfen wie sie wollen. Stimmt das?

Ganz lieben Dank und viele Grüße
von Hannah und Hanni :pink-heart:
 
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Ich fang mal an... :D

- ist das Happy Cat Grain Free ok? Ich weiß nun schon, dass TroFu nicht so die Bombe ist, dafür gibt es recht wenig und abends NaFu
naja...als Leckerli ist das schon okay, ansonsten eher...siehe nächste Frage

- oder sollte man komplett auf NaFu umstellen?
wäre definitiv besser

- ist es eher hinderlich, wenn man immer wieder die Sorte wechselt oder sollte man eine Sorte strikt durchziehen?
immer bring Abwechslung rein. 3-open End Sorten sind kein Problem. Ist auch besser, falls sie bei einer Sorte plötzlich streiken bzw. sie nicht mehr vertragen, oder der Hersteller die Zusammensetzung ändert

- nach ca. der Hälfte hört sie auf und scharrt um den Napf auf dem Boden herum. - heißt das "ich bin satt, ich hebs mir für später auf?" oder "iiiiieh, wie kannst du nur!"?
wohl eher "satt" mach weniger rein und füll im zweifelsfall nach, wenn der Napf leer ist

- sind die NaFu-Sorten annehmbar? Wir versuchen schon sehr drauf zu achten, dass Hanni nicht den 4%-Müll bekommt.
Welche Sorten bekommt sie denn? Hab ich das überlesen? :confused:

Ach ja - und fressen darf sie schon noch, soviel sie mag.
 
Hallo,

- ist das Happy Cat Grain Free ok? Ich weiß nun schon, dass TroFu nicht so die Bombe ist, dafür gibt es recht wenig und abends NaFu
Bitte denkt dran, dass 50 Gramm Trofu nicht dasselbe sind wie 50 Gramm Nafu, wegen des Wassers - eure 25 Gramm Trofu am Tag entsprechen ungefähr 75 Gramm Nassfutter.

- oder sollte man komplett auf NaFu umstellen?
Von den Inhaltsstoffen her ist Nassfutter auf alle Fälle besser als Trockenfutter. Erwiesenermaßen tragen Trofukroketten in handelsüblicher Größe auch nix zur Zahnpflege bei, dafür ist 1-2mal pro Woche eine Rohfleischmahlzeit die bessere Option. Nassfutter kann auch in Häppchen gefressen werden, und eine Katze in dem Alter stirbt nicht, wenn sie nicht ständig Futter in Reichweite stehen hat.
Also, außer Preis und Bequemlichkeit gibt es keinen Grund, Trockenfutter zu geben. (Disclaimer: Außer natürlich bei Katzen, die trotz hartnäckigster Umstellungsversuche nix außer Trofu anrühren.)

- ist es eher hinderlich, wenn man immer wieder die Sorte wechselt oder sollte man eine Sorte strikt durchziehen?
Es ist aus zwei Gründen besser, zwischen etwa 3-5 verschiedenen Nassfuttermarken und -sorten abzuwechseln:
- Kein Futter ist von der Zusammensetzung her perfekt - mit Abwechslung beugt man Mangel- und Überversorgungen besser vor.
- Katzen, die nur eine Futtersorte kennen, werden sehr leicht sehr mäkelig und akzeptieren irgendwann kein anderes Futter mehr. Wenn "dein" Hersteller dann irgendwann die Zusammensetzung ändert, seine Rohstoffe woanders einkauft oder gar die Produktion ganz einstellt, oder wenn deine Katze krank wird und spezielles Diätfutter braucht, dann hättest du ein echtes Problem.

- nach ca. der Hälfte hört sie auf und scharrt um den Napf auf dem Boden herum. - heißt das "ich bin satt, ich hebs mir für später auf?" oder "iiiiieh, wie kannst du nur!"?
Eigentlich ersteres, ich merk aber in letzter Zeit, dass es wohl kontextabhängig ist. Mein Kater verscharrt auch mal die Hälfte seiner Rohfutterportion, wenn er merkt, dass er das Eisensupplement (das ziemlich streng schmeckt) absolut "über" hat.

- sind die NaFu-Sorten annehmbar? Wir versuchen schon sehr drauf zu achten, dass Hanni nicht den 4%-Müll bekommt.
Herrmanns ist OK, der Rest ist eher so lala. Vielleicht guckst du nochmal im Forum nach Kriterien für gutes Katzenfutter (hier hab ich welche aufgeschrieben: https://www.katzen-forum.net/threads/welche-sorte.121378/#post-2863296 ) und/oder schaust ein paar Onlineshops durch.

Um zum Anfang zurückzukommen: die TÄ meinte heute, das wäre viiiiiel zu viel! Höchstens die 20g TroFu und 50g NaFu am Abend. Aber sie ist doch noch eine agile, junge Katze, die viel rumspringt. Zwar ist sie klein und zierlich, aber langt das wirklich?
Ich meine gelesen zu haben, dass junge Katzen soviel dürfen wie sie wollen. Stimmt das?
Ja, sie darf so viel futtern, wie sie will, bis sie mindestens ein Jahr alt ist.
Danach stellt sich bei den meisten Katzen mit der Zeit von selbst ein gesundes Sättigungsgefühl ein. Dagegen fehlt das vielen Katzen, deren Futter immer rationiert wurde - die betteln dann ewig weiter oder gehen an irgendwelches Menschenfutter.
 
Eine Katze frisst bei mir täglich 200g Nassfutter mindestens. Deine Katze braucht wesentlich mehr, als das was du fütterst. Bitte Trockenfutter weglassen.
 
Um zum Anfang zurückzukommen: die TÄ meinte heute, das wäre viiiiiel zu viel! Höchstens die 20g TroFu und 50g NaFu am Abend. Aber sie ist doch noch eine agile, junge Katze, die viel rumspringt. Zwar ist sie klein und zierlich, aber langt das wirklich?
Ich meine gelesen zu haben, dass junge Katzen soviel dürfen wie sie wollen. Stimmt das?

Ganz lieben Dank und viele Grüße
von Hannah und Hanni :pink-heart:

Hallöchen,

Also ich finde, dass diese Miez viel zu WENIG zu fressen bekommt.
Es kommt nun auf das Futter und die Fütterungsempfehlungen an, hast ja selbst schon gesagt.
Wenn man nun von "hochwertigen" Sorten ausgeht, wo eine Katze "normalerweise" (also nicht im Wachstum, was Deine ja noch ist) ca. 200g am Tag zu fressen bekommen soll und man davon ausgehen kann, dass eine Tagesration Trockenfutter ca. bei 60g am Tag liegt und Du nun zwischen 85g und 100g Nassfutter am Tag gibst, dann sind die 25g Trockenfutter zu wenigt. Bei 85g Nassfutter so und so.

Das sieht so aus, als ob du Halbe Halbe Nassfutter und Trockenfutter füttern willst.
Dann wären 100g (bei 200g Fütterungsempfehlung) Nassfutter und 30g (bei 60g Fütterungsempfehlung) Trockenfutter für eine AUSGEWACHSENE Katze ok.

Deine ist nicht ausgewachsen, die sollte noch so viel bekommen können, wie sie möchte.
Ich würde mit den Nassfutterrationen hoch gehen und das Trockenfutter so lassen.

Hallo,


Bitte denkt dran, dass 50 Gramm Trofu nicht dasselbe sind wie 50 Gramm Nafu, wegen des Wassers - eure 25 Gramm Trofu am Tag entsprechen ungefähr 75 Gramm Nassfutter.

Ich bin mir nicht sicher, ob man das so rechnen kann und ob man bei einer Mischfütterung nicht lieber über die Fütterungsempfehlungen geht.

Also im Schnitt

  • 200g Nassfutter (bei den "hochwertigen" und bei SuMafutter ca. 400g)
  • bei Trockenfutter im Schnitt 60g


und je nach Fütterung 1/3 2/3 oder 1/2 1/2 nimmt man die jeweiligen Grammzahlen???

So habe ich das bisher gemacht und das hat prima funktioniert.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob man das so rechnen kann und ob man bei einer Mischfütterung nicht lieber über die Fütterungsempfehlungen geht.

Also im Schnitt

  • 200g Nassfutter (bei den "hochwertigen" und bei SuMafutter ca. 400g)
  • bei Trockenfutter im Schnitt 60g


und je nach Fütterung 1/3 2/3 oder 1/2 1/2 nimmt man die jeweiligen Grammzahlen???

So habe ich das bisher gemacht und das hat prima funktioniert.
Genauso würd ich das bei Fütterungsempfehlungen auch machen.
Ich wollte aber mit meiner Rechnung oben gar keine Fütterungsempfehlung geben - die Fütterungsempfehlung lautet "So viel Nassfutter, wie sie will" - sondern nur drauf hinweisen, dass man Trockenfuttermengen nicht genauso bewerten kann wie Nassfuttermengen, sondern sich das fehlende Wasser dazudenken muss, um nen (ganz groben) Anhaltspunkt dafür zu haben, wieviel das eigentlich ist.
 
Hallo!

Vielen Dank erstmal für Eure ganzen Antworten. Eins nach dem anderen :) (das mit dem Zitieren mehrerer Antworten in einem Beitrag muss ich noch lernen...)

Zum Thema Sorten:
also wie gesagt, im Moment gibt es morgens eine Portion Happy Cat Grain Free und abends einen Beutel/Schale/Dose im Moment wechselnd zwischen Herrmann's, Animonda Carny, DM Dein Bestes Junior oder die 60%-Sorten, Gimpet Shiny Cat und ab und zu mal einen Beutel Felix.

Zum Thema Menge:
Es ist ja nicht so, dass ich es ihr vorenthalte :(. Meinetwegen dürfte sie auch das doppelte oder dreifache fressen - aber sie macht ja nichtmal das alle, was wir ihr hinstellen. Das TroFu verteilt sie sich über den Tag und bis es abends dann NaFu gibt, ist davon noch einiges übrig.
Wenn es abends dann das NaFu gibt, bleibt da bis morgens auch was über.

Ist es denn evtl. sinnvoller, das Fressen nach einer gewissen Zeit wieder wegzuräumen? Im Moment steht es ja so lange rum, bis das nächste kommt. Damit sie irgendwann merkt, sie muss das gleich fressen, sonst gibts nix mehr?

Wenn ich ehrlich bin, sind wir im Moment irgendwie ziemlich ratlos. Wir wollen ja das beste für sie und versuchen auch grad, uns über gutes Futter zu informieren. Dann liest man aber hier und da immer wieder etwas anderes, die TÄ erklärt, dass selbst die 100g am Abend zuviel wären und Hanni "ne schlaue Katze ist, wenn sie den Rest drinlässt" :confused:. Ich hab nun mittlerweile auch schon mitbekommen, dass TÄ in Sachen Ernährung auch nicht die Wucht sind, daher versuche ich, mir das selbst anzueignen.

Mein Problem ist also: sie darf bitte soviel fressen wie sie will, aber sie machts nicht? Soll ich ihr noch andere Sorten anbieten und solang rumprobieren, bis ich was finde, was sie mag?

Letztes Thema: Katzenkumpel :). Im Moment lebt Hanni noch allein bei uns, uns ist aber bewusst, dass sie kätzische Gesellschaft braucht. Wir wollen irgendwann umziehen und dann wird auch eine neue Mitbewohnerin/ein neuer Mitbewohner bei uns einziehen. Mir ist also sehr bewusst, dass eine zweite Katze wichtig ist!
 
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Genauso würd ich das bei Fütterungsempfehlungen auch machen.
Ich wollte aber mit meiner Rechnung oben gar keine Fütterungsempfehlung geben - die Fütterungsempfehlung lautet "So viel Nassfutter, wie sie will" - sondern nur drauf hinweisen, dass man Trockenfuttermengen nicht genauso bewerten kann wie Nassfuttermengen, sondern sich das fehlende Wasser dazudenken muss, um nen (ganz groben) Anhaltspunkt dafür zu haben, wieviel das eigentlich ist.

Ok, das war für mich nur eine Verständnisfrage ;)


Zum Thema Menge:
Es ist ja nicht so, dass ich es ihr vorenthalte :(. Meinetwegen dürfte sie auch das doppelte oder dreifache fressen - aber sie macht ja nichtmal das alle, was wir ihr hinstellen. Das TroFu verteilt sie sich über den Tag und bis es abends dann NaFu gibt, ist davon noch einiges übrig.
Wenn es abends dann das NaFu gibt, bleibt da bis morgens auch was über.

Ist es denn evtl. sinnvoller, das Fressen nach einer gewissen Zeit wieder wegzuräumen? Im Moment steht es ja so lange rum, bis das nächste kommt. Damit sie irgendwann merkt, sie muss das gleich fressen, sonst gibts nix mehr?

Dann würde ich mal versuchen sie öfters, aber in kleineren Mengen zu füttern.
Bei uns war das auch so, beide haben irgendwie nur Minimengen gefuttert und ständig musste ich was wegwerfen. Hunger hatten sie aber ständig :rolleyes:

Also füttere ich nun so:

morgens direkt nach dem aufstehen bekommen sie zusammen ca. 100g
das wird nun direkt gefuttert.

bevor ich zur Arbeit gehe, bekommen sie ca. 100g
auch das ist nun direkt weg.

ich habe etwas doofe Arbeitszeiten, aber wenn ich Abends dann zu Hause bin, gibts nochmal ca. 100g
auch direkt weg

bevor es ins Bett geht gibts wieder 100g
auch das wird gefressen.

Noch dazu habe ich einen Fummelturm mit Trockenfutter stehen.


Ca. 2x die Woche habe ich Nachtdienste, die unter Umständen (Wochenende, Ferien) über 24h gehen.

Da habe ich einen Futterautomaten, der diese Intervalle ungefähr einhält.
Und eben Trockenfutter

Das sind bei uns 2 Dosen Felix (die halbhohen mit 195g) und ca. 30g Trockenfutter am Tag.
Also ca. eine halb halb Fütterung.
Außerdem gibts ca. 2x / Woche Rohfleisch, dann fällt anders Futter weg.

ALLERDINGS sind meine ausgewachsen, deshalb passt das mit der Fütterungsempfehlung.


An Deiner Stelle würde ich das ähnlich machen, mehrere kleine Portionen (ca. 50g) Nassfutter und ab und an mal ein wenig Trockenfutter (das aber vielleicht erst Abends, damit das Nassfutter auch wirklich weg kommt!)
 
Ist es denn evtl. sinnvoller, das Fressen nach einer gewissen Zeit wieder wegzuräumen? Im Moment steht es ja so lange rum, bis das nächste kommt. Damit sie irgendwann merkt, sie muss das gleich fressen, sonst gibts nix mehr?
Das ist auf jeden Fall nen Versuch wert. Es gibt Katzen, denen verdirbt ständiger Futtergeruch in der Nase einfach den Appetit. Und/oder sie wollen sich einfach aufs Essen freuen können, anstatt jederzeit zum Futternapf hinlatschen zu können.
In der freien Natur liegen die Mäuse ja auch nicht vor ihren Löchern und warten, bis die Katze vorbeikommt. ;)

Hast du's schon mal mit Rohfleisch versucht? Notfalls auch gekocht oder angebraten?
 
  • #10
Das ist auf jeden Fall nen Versuch wert. Es gibt Katzen, denen verdirbt ständiger Futtergeruch in der Nase einfach den Appetit. Und/oder sie wollen sich einfach aufs Essen freuen können, anstatt jederzeit zum Futternapf hinlatschen zu können.
In der freien Natur liegen die Mäuse ja auch nicht vor ihren Löchern und warten, bis die Katze vorbeikommt. ;)

Hast du's schon mal mit Rohfleisch versucht? Notfalls auch gekocht oder angebraten?

Gibts denn da ne grobe Richtlinie, wielang man das stehen lassen sollte?

Mit Rohfleisch nein, ich finde das Thema Barfen aber ziemlich spannend und will mich da mal einlesen.

Vor der Kastra war es übrigens auch schon so mit dem Fressen, also daran kann es nicht liegen, dass sie nur so wenig mag.
 
  • #11
Ich würd's anfangs mit einer Stunde probieren, dann auf eine halbe Stunde runtergehen.
Wenn du nicht mehr als 20% der Wochenration roh fütterst, brauchst du auch nicht zu supplementieren, einfach Fleisch hinstellen (alles, was es im Supermarkt gibt, außer Schwein/Wildschwein - für den Anfang ist z.B. Hühnerbrust super) und los geht's. Vielleicht hast du ja eine natural born Barfkatze ;)
 

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