Möhrchen
Erfahrener Benutzer
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- 25. Oktober 2011
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Langsam werde ich wirklich hibbelig, weil meine beiden Kätzchen bald zu mir kommen und mit den Vorbereitungen bin ich natürlich noch nicht mal ansatzweise so weit, wie ich es gerne wäre. Aber naja, das wird schon.
Allerdings kommen jetzt neue Fragen dazu im Bezug auf den Einzug der beiden bei mir. Die beiden sind Wurfgeschwister, beide 8Monate alt und kennen mich schon ein bisschen, da ich sie öfter besucht habe. Sie sind beide auch nicht wirklich scheu, aber auch nicht die frechsten. Ich habe hier öfter gelesen, dass man die Katzen dann zuerst in einen Raum lassen soll zum eingewöhnen. Sollte ich dann das KaKlo ins Wohnzimmer stellen (größter Raum, Standort Kratzbaum und mein häufigster Aufenthaltsort) auch wenn es später dort nicht stehen soll oder sie lieber in den Raum in dem später das Klo stehen soll lassen? Oder kann ich sie gleich die ganze Wohnung erkunden lassen, da sie eh nur 3Zimmer plus Küche, Bad, Flur hat?
Und Frage Nummer zwei. Ich habe extra geplant sie am Wochenende vor Weihnachten zu holen, weil ich dann eine Weile nicht arbeiten muss. Allerdings wollte ich die Weihnachtstage schon gerne zu meinen Eltern fahren. D.h. ich würde sie am 17.12. bekommen, dann würde ich am 24.12. mittags zu meinen Eltern fahren, nachts würde mein Freund nach Hause kommen und somit auch am nächsten Morgen füttern. Am 25. würde ich abends nach Hause kommen und wäre dann am 26. eben wieder tagsüber weg, sodass sie fast 3Tage viel alleine wären. Ist das zu früh nach nur einer Woche Eingewöhnung? Würde ich sie erst nach Weihnachten bekommen, hätte ich allerdings nur noch eine Woche frei und müsste dann komplett arbeiten. Deswegen dachte ich, es wäre praktisch eine Woche zu Hause zu sein, 3Tage die Katzen quasi probeweise mal etwas alleine lassen und dann wieder etwas mehr als eine Woche zu Hause sein. Jetzt kommen mir allerdings schon ein paar Zweifel an dem Plan. Vielleicht bin ich auch nur nervös.
Auf jeden Fall würden meine Nerven und ich uns über Tipps zur Eingewöhnung und Meinungen zum "alleine lassen über Weihnachten" sehr freuen. Auch wenn Vorfreude die schönste Freude ist, wird die Angst, was falsch zu machen doch immer größer.
Allerdings kommen jetzt neue Fragen dazu im Bezug auf den Einzug der beiden bei mir. Die beiden sind Wurfgeschwister, beide 8Monate alt und kennen mich schon ein bisschen, da ich sie öfter besucht habe. Sie sind beide auch nicht wirklich scheu, aber auch nicht die frechsten. Ich habe hier öfter gelesen, dass man die Katzen dann zuerst in einen Raum lassen soll zum eingewöhnen. Sollte ich dann das KaKlo ins Wohnzimmer stellen (größter Raum, Standort Kratzbaum und mein häufigster Aufenthaltsort) auch wenn es später dort nicht stehen soll oder sie lieber in den Raum in dem später das Klo stehen soll lassen? Oder kann ich sie gleich die ganze Wohnung erkunden lassen, da sie eh nur 3Zimmer plus Küche, Bad, Flur hat?
Und Frage Nummer zwei. Ich habe extra geplant sie am Wochenende vor Weihnachten zu holen, weil ich dann eine Weile nicht arbeiten muss. Allerdings wollte ich die Weihnachtstage schon gerne zu meinen Eltern fahren. D.h. ich würde sie am 17.12. bekommen, dann würde ich am 24.12. mittags zu meinen Eltern fahren, nachts würde mein Freund nach Hause kommen und somit auch am nächsten Morgen füttern. Am 25. würde ich abends nach Hause kommen und wäre dann am 26. eben wieder tagsüber weg, sodass sie fast 3Tage viel alleine wären. Ist das zu früh nach nur einer Woche Eingewöhnung? Würde ich sie erst nach Weihnachten bekommen, hätte ich allerdings nur noch eine Woche frei und müsste dann komplett arbeiten. Deswegen dachte ich, es wäre praktisch eine Woche zu Hause zu sein, 3Tage die Katzen quasi probeweise mal etwas alleine lassen und dann wieder etwas mehr als eine Woche zu Hause sein. Jetzt kommen mir allerdings schon ein paar Zweifel an dem Plan. Vielleicht bin ich auch nur nervös.
Auf jeden Fall würden meine Nerven und ich uns über Tipps zur Eingewöhnung und Meinungen zum "alleine lassen über Weihnachten" sehr freuen. Auch wenn Vorfreude die schönste Freude ist, wird die Angst, was falsch zu machen doch immer größer.