Katzen-Hilfe Uelzen
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- 4. Januar 2009
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- 1.009
Eine Pflegestelle zu sein bedeutet viel Arbeit, Geduld, Zeit, Toleranz und Herz.
Viiiele Vereine, die Tieren in Not helfen suchen händeringend nach Pflegestellen (so wie z.B. wir
). Meist werden die Tierarztkosten vom Verein, sprich Spendengelder, getragen. Futter und Streu in Ausnahmefällen auch - wobei sich da jeder Verein freut, wenn die Pflegestelle diese selber trägt. 
Wichtig ist, dass eure eigenen Katzen auf FIV und FeLV getestet (Pflegekatze natürlich auch) sind, wenn die Pflegemietze irgendwann mal Kontakt zu den eigenen Katzen haben sollte. Anfangs jedoch wäre ein Raum, wo die eigenen Fellnasen keinen Zutritt haben, sinnvoll. Das hat einzig und alleine den Grund, dass die neue Samtpfote erst mal in Ruhe ankommen kann, sich vom Streß und evtl. dadurch aufkommenden Krankheiten erholen kann. Denn zu keinem Zeitpunkt sollte man seine eigenen Katzen gefährden. Der Raum muss nicht mal groß sein. Ein kleines Badezimmer z.B. reicht für die ersten Tage völlig aus.
Von Verein zu Verein kann es noch Unterschiede geben, was die Aufgaben einer Pflegestelle angehen. Da sollte man schauen, was einem wichtig ist. Möchte man z.B. Mitspracherecht bei der Vermittlung haben, sollte man das im Vorfeld klären.
Nichts ist Unmöglich, frag einfach bei dem Verein nach
wir haben erst kürzlich für die [url='http://www.katzen-forum.net/tierschutz-allgemein/129025-n-drink-gefaellig-wir-suchen-eine-oder-zwei-pflegestelle-n-deutschlandweit.html]fünf Drinks[/url] eine Pflegestelle gesucht. Es meldete sich eine junge Frau, die Platz und Zeit, aber kein Geld hat. Über einen Spendenaufruf kamen dann Katzenklos, Transportboxen, Futter, Streu, Kissen, Höhlen, Spielzeug etc. rein, womit wir ein schönes Katzenzimmer bei der Pflegemama einrichten können. Monatlich werden wir finanziell auch noch von einer lieben Katzenfreundin unterstützt, also die Drinks , damit die Pflegemama keine Unkosten für Streu und Futter hat. Zusammen kann man sooo viel mehr erreichen.
Du wohnst weit weg von der Tierschutzorga?
Über Fahrketten könnte dann Pflegemietz in die neue Pflegestelle gebracht werden. Lieber einmal Streß der Autofahrt, als vielleicht unter schlechten Lebensbedingungen aufwachsen...
Hilft eine Pflegestelle wirklich den Katzen?
Dazu möchte ich mal kurz ein Beispiel angeben. Wir hatten letztens eine Fangaktion in Salzgitter (naja, man hilft halt Katzen wo man kann, da muss man sich nicht immer auf den eigenen Landkreis beschränken... :roll )
Hier mehr dazu
http://www.katzen-forum.net/tiersch...ies-erstes-mal-oder-23-katzen-24-stunden.html
ich glaube Bilder sagen manchmal mehr als tausend Worte
diese Kitten lebten auf einem Hof. Die Mama furchtbar dünn. Beide waren gerade an der Milchbar als wir sie holten :-(
Und !!!einen Tag später!!!! in ihrer Pflegestelle sahen sie so aus
das wäre auf dem Hof nicht möglich gewesen.
Du bist vielleicht schon Pflegestelle? Danke dir im Namen deiner Schützlinge
Viiiele Vereine, die Tieren in Not helfen suchen händeringend nach Pflegestellen (so wie z.B. wir
). Meist werden die Tierarztkosten vom Verein, sprich Spendengelder, getragen. Futter und Streu in Ausnahmefällen auch - wobei sich da jeder Verein freut, wenn die Pflegestelle diese selber trägt. Wichtig ist, dass eure eigenen Katzen auf FIV und FeLV getestet (Pflegekatze natürlich auch
) sind, wenn die Pflegemietze irgendwann mal Kontakt zu den eigenen Katzen haben sollte. Anfangs jedoch wäre ein Raum, wo die eigenen Fellnasen keinen Zutritt haben, sinnvoll. Das hat einzig und alleine den Grund, dass die neue Samtpfote erst mal in Ruhe ankommen kann, sich vom Streß und evtl. dadurch aufkommenden Krankheiten erholen kann. Denn zu keinem Zeitpunkt sollte man seine eigenen Katzen gefährden. Der Raum muss nicht mal groß sein. Ein kleines Badezimmer z.B. reicht für die ersten Tage völlig aus. Von Verein zu Verein kann es noch Unterschiede geben, was die Aufgaben einer Pflegestelle angehen. Da sollte man schauen, was einem wichtig ist. Möchte man z.B. Mitspracherecht bei der Vermittlung haben, sollte man das im Vorfeld klären.
Nichts ist Unmöglich, frag einfach bei dem Verein nach
wir haben erst kürzlich für die [url='http://www.katzen-forum.net/tierschutz-allgemein/129025-n-drink-gefaellig-wir-suchen-eine-oder-zwei-pflegestelle-n-deutschlandweit.html]fünf Drinks[/url] eine Pflegestelle gesucht. Es meldete sich eine junge Frau, die Platz und Zeit, aber kein Geld hat. Über einen Spendenaufruf kamen dann Katzenklos, Transportboxen, Futter, Streu, Kissen, Höhlen, Spielzeug etc. rein, womit wir ein schönes Katzenzimmer bei der Pflegemama einrichten können. Monatlich werden wir finanziell auch noch von einer lieben Katzenfreundin unterstützt, also die Drinks
, damit die Pflegemama keine Unkosten für Streu und Futter hat. Zusammen kann man sooo viel mehr erreichen.Du wohnst weit weg von der Tierschutzorga?
Über Fahrketten könnte dann Pflegemietz in die neue Pflegestelle gebracht werden. Lieber einmal Streß der Autofahrt, als vielleicht unter schlechten Lebensbedingungen aufwachsen...
Hilft eine Pflegestelle wirklich den Katzen?
Dazu möchte ich mal kurz ein Beispiel angeben. Wir hatten letztens eine Fangaktion in Salzgitter (naja, man hilft halt Katzen wo man kann, da muss man sich nicht immer auf den eigenen Landkreis beschränken... :roll )
Hier mehr dazu
http://www.katzen-forum.net/tiersch...ies-erstes-mal-oder-23-katzen-24-stunden.html
ich glaube Bilder sagen manchmal mehr als tausend Worte
diese Kitten lebten auf einem Hof. Die Mama furchtbar dünn. Beide waren gerade an der Milchbar als wir sie holten :-(
Und !!!einen Tag später!!!! in ihrer Pflegestelle sahen sie so aus
das wäre auf dem Hof nicht möglich gewesen.
Du bist vielleicht schon Pflegestelle? Danke dir im Namen deiner Schützlinge
