
Mauzi2009
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- 23. April 2010
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- Unterfranken
Ich habe in der SuFu nicht das Passende gefunden, deswegen stelle ich meine Frage mal direkt selbst ein.
Unser Kater ist ca. 5 - 6 Jahre alt (ist uns zugelaufen, deswegen wissen wir das Alter nicht genau).
Er ist seit April 2010 bei uns und wog damals genau 5 kg.
Er frisst immer, wenn man ihm etwas hinstellt. Ich habe bisher 3 mal am Tag gefüttert (früh, mittags und abends je 100 Gramm).
Er bekommt nur relativ hochwertiges Nassfutter (Grau, Animonda vom Feinsten, Granata Pet, Schmusy und manchmal auch das Opticat mit 60 % Fleisch von Lidl oder Cachet von Aldi). Trofu habe ich ganz vom Speiseplan gestrichen!
Nur ein mal täglich bekommt er ein paar Stückchen Trofu, die ich durch die Wohnung werfe und er hinterherjagt. 😀
Ab und zu bekommt er auch mal rohes Fleisch (Rindergulasch, Rinderherz oder Geflügelfleisch).
Wir haben ihn letztes Jahr kastrieren lassen und er hält sich 95 % vom Tag in der Wohnung auf. Er darf raus, will aber nicht. Und wenn, sitzt er nach 5 Minuten schon wieder vor der Tür und will rein. Ausser einer von uns geht mit raus, dann bleibt er auch draussen, aber nur solange wir da sind (Was ja bei minus 12 Grad nicht besonders angenehm ist 😉)
Mittlerweile wiegt er 6,8 kg und wirkt auch ziemlich pummelig.
Mein TA meinte, 3 mal täglich füttern ist viel zu viel! Allerhöchstens 2 mal wäre ok.
Dann habe ich umgestellt auf 2 mal 100 Gramm, was ja bei der Qualität vom Futter eigentlich reicht. Aber sobald ich mittags von der Arbeit kam, hat er gebettelt und hockte sich ganz demonstrativ vor seine Futterschüssel und maunzte jämmerlich. Aber ich bin hart geblieben 😛 Ich habe ihm höchstens mal ein Stück Trockenfleisch (Miamor) gegeben, um das "Loch" in seinem Magen ein bisschen zu stopfen.
Ich muss noch dazu sagen, dass er immer die Reste unserer Mauzi gefressen hat, aber wir nehmen jetzt auch diese "Resteschüsseln" weg, wenn sie fertig mit Fressen ist. Sie bekommt immer, wenn sie hunger hat, denn sie wiegt nur gut 3 kg.
Nun meinte mein Mann, vielleicht wäre es besser, diese 200 Gramm auf 3 Portionen (morgens, mittags und abends) aufzuteilen. Das machen wir seit gestern.
Was ist nun besser, 2 mal täglich 100 Gramm oder lieber die 200 Gramm auf 3 Portionen aufzuteilen, oder ist das egal?
Fressen würde er immer, auch wenn ich ihn 5 mal am Tag füttern würde. Er bettelt auch ständig, sobald ich in der Küche irgendwas mache. Selbst, wenn ich Brot schneide, denkt man, er wäre am Verhungern und hat schon seit Wochen nichts mehr bekommen 😀
Gibt´s noch irgendeine Idee, wie ich ihn ein bisschen von seinem "Kampfgewicht" runter bekomme?
Das Problem liegt, glaube ich, in der mangelnden Bewegung. Sobald die Mauzi da ist (sie ist sehr viel draussen, auch bei minus 12° C 😱), spielen und toben sie durch die Wohnung. Außerdem spielen wir viel mit ihm um ihn wenigstens ein bisschen zu bewegen.
Also, ist leider doch ein bisschen länger geworden, ich hoffe trotzdem auf ein paar Antworten!
Unser Kater ist ca. 5 - 6 Jahre alt (ist uns zugelaufen, deswegen wissen wir das Alter nicht genau).
Er ist seit April 2010 bei uns und wog damals genau 5 kg.
Er frisst immer, wenn man ihm etwas hinstellt. Ich habe bisher 3 mal am Tag gefüttert (früh, mittags und abends je 100 Gramm).
Er bekommt nur relativ hochwertiges Nassfutter (Grau, Animonda vom Feinsten, Granata Pet, Schmusy und manchmal auch das Opticat mit 60 % Fleisch von Lidl oder Cachet von Aldi). Trofu habe ich ganz vom Speiseplan gestrichen!
Nur ein mal täglich bekommt er ein paar Stückchen Trofu, die ich durch die Wohnung werfe und er hinterherjagt. 😀
Ab und zu bekommt er auch mal rohes Fleisch (Rindergulasch, Rinderherz oder Geflügelfleisch).
Wir haben ihn letztes Jahr kastrieren lassen und er hält sich 95 % vom Tag in der Wohnung auf. Er darf raus, will aber nicht. Und wenn, sitzt er nach 5 Minuten schon wieder vor der Tür und will rein. Ausser einer von uns geht mit raus, dann bleibt er auch draussen, aber nur solange wir da sind (Was ja bei minus 12 Grad nicht besonders angenehm ist 😉)
Mittlerweile wiegt er 6,8 kg und wirkt auch ziemlich pummelig.
Mein TA meinte, 3 mal täglich füttern ist viel zu viel! Allerhöchstens 2 mal wäre ok.
Dann habe ich umgestellt auf 2 mal 100 Gramm, was ja bei der Qualität vom Futter eigentlich reicht. Aber sobald ich mittags von der Arbeit kam, hat er gebettelt und hockte sich ganz demonstrativ vor seine Futterschüssel und maunzte jämmerlich. Aber ich bin hart geblieben 😛 Ich habe ihm höchstens mal ein Stück Trockenfleisch (Miamor) gegeben, um das "Loch" in seinem Magen ein bisschen zu stopfen.
Ich muss noch dazu sagen, dass er immer die Reste unserer Mauzi gefressen hat, aber wir nehmen jetzt auch diese "Resteschüsseln" weg, wenn sie fertig mit Fressen ist. Sie bekommt immer, wenn sie hunger hat, denn sie wiegt nur gut 3 kg.
Nun meinte mein Mann, vielleicht wäre es besser, diese 200 Gramm auf 3 Portionen (morgens, mittags und abends) aufzuteilen. Das machen wir seit gestern.
Was ist nun besser, 2 mal täglich 100 Gramm oder lieber die 200 Gramm auf 3 Portionen aufzuteilen, oder ist das egal?
Fressen würde er immer, auch wenn ich ihn 5 mal am Tag füttern würde. Er bettelt auch ständig, sobald ich in der Küche irgendwas mache. Selbst, wenn ich Brot schneide, denkt man, er wäre am Verhungern und hat schon seit Wochen nichts mehr bekommen 😀
Gibt´s noch irgendeine Idee, wie ich ihn ein bisschen von seinem "Kampfgewicht" runter bekomme?
Das Problem liegt, glaube ich, in der mangelnden Bewegung. Sobald die Mauzi da ist (sie ist sehr viel draussen, auch bei minus 12° C 😱), spielen und toben sie durch die Wohnung. Außerdem spielen wir viel mit ihm um ihn wenigstens ein bisschen zu bewegen.
Also, ist leider doch ein bisschen länger geworden, ich hoffe trotzdem auf ein paar Antworten!