Wie viel Futter braucht eine Katze?

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Hallo ihr Lieben,

ich frage mich gerade, wie viel eine Katze am Tag an Futter braucht?

Höre viel von Leuten, dass sie ihren Katzen 1x am Tag ca 100g Nassfutter geben
und dann ein Schälchen Trockenfutter.

Reicht das wirklich?

Unsere 2 Stubentiger sind jetzt gerade 1 Jahr alt geworden und jeder von ihnen bekommt am Tag 200g Nass und so ca. 40g Struvittrockenfutter.
Ist das zu viel?
 
A

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Ach, so pauschal kann man das ja nicht sagen. Es gibt Katzen die wiegen 3 Kilo, andere das doppelte. Es gibt ruhige Stubenhocker und unheimlich aktive Katzen. Einige fangen sich als Freigänger noch Zusatzfutter in Form von Mäusen etc., andere nicht.
Außerdem gibt es hochwertiges Futter, von dem eine geringere Menge gefüttert werden muss, als von minderwertigem. Da musst du wohl einfach ausprobieren.

Trockenfutter hat wg. fehlender Flüssigkeit sowieso eine sehr hohe Kaloriendichte, da liegt die Fütterungsempfehlung eher niedrig. Es ist aber auch nicht sehr gesund bzw. artgerecht und viele Katzen neigen damit auf Dauer zu Übergewicht oder inneren Krankheiten, da sie zu wenig trinken.
 
Danke für eure Antworten.

Das medizinische Struvittrockenfutter müssen beide bekommen. Wir haben schon probiert es abzusetzten, aber der PH-Wert im Urin ging sofort hoch.

Unsere Katzen sind sehr aktive Stubeniger. Jagen sich öfter mal am Tag durch die Wohnung, kabbeln miteinander und spielen auch mit uns.

An Nassfutter bekommen sie Grau und Applaws in verschiedenen Geschmackssorten.

Laut den Angaben auf den Dosen füttern wir schon weniger, aber trotzdem wiegt unsere Katze 5 kg und unser Kater 6kg. Ist das zu viel? Sie haben am Bauch auch so eine (Fett)Falte bekommen. Sie sind sonst aktiv und wenn wir versuchen weniger zu füttern, fangen sie an rumzuquängeln und haben keine Lust zu spielen und unsere Katze wird aggressiv und angriffslustig.

Sie fressen definitiv nicht aus langeweile, da immer mal wieder was übrig ist im Napf was dann später aufgegessen wird.

Zur Rasse Mischung aus Amerikanisch Kurzhaar und Europäisch Kurzhaar.
Da wir die Eltern nicht kennen, haben die zwei aus dem Tierheim, wissen wir auch nicht wie groß die zwei werden können. Zur hat unsere Katze eine Schulterhöhe von 25 cm und unser Kater von 29 cm.
 
Du schreibst, dass die beiden gerade erst ein Jahr alt geworden sind. Bis zu diesem Alter dürfen sie so viel fressen wie sie mögen und das kann - erfahrungsgemäß - schon mal ne richtige Menge sein ;)
Ständig zu wenig zu füttern halte ich nicht für sinnvoll. Katzen lernen eigentlich recht gut, so viel zu fressen, wie sie benötigen, ohne dick dabei zu werden.

Warum genau sollen sie dieses spezielle TF bekommen? Was sagt der TA?

Zum Gewicht kann ich nicht viel sagen, da wären Fotos schon hilfreich
 
Das medizinische Struvittrockenfutter müssen beide bekommen. Wir haben schon probiert es abzusetzten, aber der PH-Wert im Urin ging sofort hoch.

Gebt ihr Guardacid zum Ansäuern?
Trofu (egal ob Spezialfutter oder nicht) ist zur Behandlung von Struvit und Harnwegserkrankungen höchst fragwürdig und kontraproduktiv, dies hat sogar Hill's festgestellt. Gibt es das Futter auch in Nassform? Wenn ja, dringend darauf umsteigen.
Was in welcher Menge haben die Katzen vor der Diagnose bekommen?


An Nassfutter bekommen sie Grau und Applaws in verschiedenen Geschmackssorten.

Wie viel Gramm täglich? Wie alt sind die Katzen?

Laut den Angaben auf den Dosen füttern wir schon weniger, aber trotzdem wiegt unsere Katze 5 kg und unser Kater 6kg. Ist das zu viel?

Am besten diese Grafik zum Vergleich anwenden.


Sie haben am Bauch auch so eine (Fett)Falte bekommen.

Das ist eine Bindegewebsschwäche, die nach der Kastration durch den Wegfall der Hormone entstehen kann und nichts mit Übergewicht gemein hat.

Sie sind sonst aktiv und wenn wir versuchen weniger zu füttern, fangen sie an rumzuquängeln und haben keine Lust zu spielen und unsere Katze wird aggressiv und angriffslustig.

Warum möchtet ihr denn weniger füttern?
Bei Katzen erzielt man einen langfristigen Gewichtsverlust nicht durch eine drastische Reduktion der Futtermenge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mal ein Anliegen. Bitte verurteilt mich nicht, aber ich hab das Gefühl das meine Kätzin durch ihren Futterneid, den ich leider etwas zu spät bemerkt habe (weil ich meistens beim Füttern nicht daneben stand, was man ja auch nicht machen sollte im Normalfall..) etwas zugelegt hat. Sie wiegt genausoviel wie der Kater, beide sind Wurfgeschwister. Sie hat einen deutlichen Bauch wie ich finde... hat auch mehr Speck an den Rippen als der Kater. Zumindest meine ich das.
Ob das jetzt schon gefährlich ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, wohl nur ein Tierarzt aber vielleicht könnt ihr mir anhand folgender Bilder sagen ob das evtl auch nur wachstumsbedingter Speck ist oder Winterspeck? hab gelesen sowat gibts auch bei Katzen^^

Zur Vorgeschichte:
Die beiden haben bis vor ca. einem Monat immer zusammen gefressen, nebeneinander aus dem jeweiligen eigenen Napf. Wenn einer fertig war, hat er den anderen in ruhe gelassen und sich geputzt.

Seither habe ich irgendwann bemerkt das Susi knurrte. Bin dann in die Küche gegangen und Strolch saß verängstigt in der Ecke und Susi hatte sich über seinem Napf breitgemacht und schüchterte ihn ein. Da hatte er noch nichtmal den halben Napf gefressen und sie schon ihren ganzen. Seit da an wusste ich, das sie schlingt und futterneidisch geworden war.

Seither füttere ich beide getrennt, den einen im Flur den anderen in der Küche, allerdings so, das sie sich sehen, denn aussperren hat nix gebracht, da Strolchi dann keine Ruhe hatte am miauen war und seinen Napf im anderen Zimmer nicht angerührt hat. Susi bekommt Brocken, damit sie die kauen MUSS und Strolch bekommt es etwas zerdrückt damit er nicht zuu lange braucht. Funktioniert einwandfrei, sind beide fast zur selben Zeit fertig und Susi weiß sie bekommt ärger wenn sie ihn anknurrt, also hockt sie sich neben ihn und leckt dann nur die Krümel noch aus dem Napf wenn er fertig ist und geht. (ein bisschen Erziehung scheint zu wirken xD)

Trotzalledem sind die beiden erst knapp 8 Monate alt. Wiegen beide 4,4 kg und sind recht groß für normale Hauskatzen. Die Tierärztin hat mir damals auch prophezeit das der Kater sehr groß wird. Aber das Susi nun so nachholt ist mir dann doch nicht so geheuer. Vorallem weil sie ja zierlicher ist was Kopf und Beine angeht. Hoch sind beide inetwa gleich.
Wirbelsäule kann ich ohne weiteres ertasten. Rippen muss ich bei Susi ein bisschen stärker drücken als bei Strolch.

Sie bekommen 3 Mahlzeiten am Tag. Morgens zwischen 5:30 und 7:00 (jenach aufstehzeit) Mittags um 13:00 bis 14:00 und abends zwischen 20:00 und 21:00 Uhr. Morgens eine gute Portion, mittags eine kleinere und Abends wieder eine größere. Sie bekommen Animonda Carny, Select Gold und Bozita im Wechsel (insg. ca 300 gr. pro Katze pro Tag) Ab und an wird eine Mahlzeit auch mal durch Hähnchenbrust oder Rindergulasch ersetzt. Sowie ab und an mal ein Eigelb übers Futter.

So und nun die Fotos (zum vergrößern auf die Bilder klicken)

Susi von der Seite (halb in der Hocke, sie hat längere Hinterbeine :D )


von Vorne (nicht auf das Katzengras und die dreckigen Scheiben achten xD)


Und der Kater Strolch




Hier sieht man seinen Bauch jetzt nicht so gut, er hat nach der Kastration eben diesen typischen schwabbelbauch entwickelt, aber keine spürbare Fettschicht... hmm
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen Ihr Lieben,

Ich bzw. Wir ;) Luna & Emilie Geschwister 2,5 Jahre mit 8 Wochen aus dem Bottroper Tierheim adoptiert, möchten das Futter wechseln der Gesundheit zu liebe (achja beide sind Stubenkatzen, habe nur Balkon zur verfügung)

Emilie ist richtig proper geworden (4,6KG heute morgen) Gewicht soll nicht weiter steigen, evtl. etwas weniger würde ihr gut tun....
habe immer Whiskas gefüttert jede Katzte 1/2 Tüte morgens und abend + über den Tag verteilt immer Zugriff auf Trockenfütter :O) aber Leckerchen nur super selten mal wenn Besuch kam ;)

Hier im Forum habe ich mich schon belesen zum Thema Whiskas usw....
Deswegen möchte ich es mal mit Ropocat Sensitive Gold in den Varianten pur versuchen (sowie vetconcept) und kein Trockenfutter mehr!
Es geht mir nicht darum nur das Gewicht etwas zu reduzieren, sondern auch um Gesundheit

Meine Frage ist nur, wie oft am Tag ist das füttern dann angesagt, wenn Trockenfutter weg fällt? reicht dann morgens und abends aus?
und wieviel Gramm pro Mahlzeit ist dann okay? sie sollen ja nicht hungern ;)

danke fürs lesen:oops:
 
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Nunja 2-3 Mahlzeiten würde ich schon geben. Und dann jedes Mal so viel sie wollen. So kann sich das natürliche Sättigungsgefühl einstellen. Katzen fressen in der Regel nur soviel sie brauchen. Wenn das dauerhaft zur Verfügung stehende TroFu wegfällt hast du schoneinmal den potentiellen Dickmacher ausgeschaltet. 4-5 verschiedene NaFu-Marken auf Dauer sind anzuraten um Mäkeligkeit und Mangelerscheinungen vorzubeugen.

Du kannst aber das Ganze mit mehr Bewegung für die Fellteile unterstützen.
 
Danke für Deine Antwort!

Dann werde ich es so mal ausprobieren und beobachten wie es weiter läuft :)
 
  • #10
Ich hab eine ähnliche Frage.
Unsere Katze Amy ist jetzt 9 Monate alt, der Kater Kasimir 7. Beide bekommen 3x täglich 100gNaFu, dazu steht ein Schälchen TroFU bereit, das sie meist ignorieren. Mein Freund meint, dass das genügen würde als 'sie können so viel fressen wie sie wollen', und tatsächlich bleibt grade bei sehr warmem Wetter schon häufiger NaFu im Napf, was dann später gegessen wird. Die beiden toben sehr viel und machen nicht den Anschein, als würden sie hungern - aber reicht das wirklich?
 
  • #11
Huhu,

also meine beiden wären in dem Alter nicht mit 300 Gramm am Tag ausgekommen - die haben oft das Dreifache, also rund 800 bis 900 Gramm vertilgt.

Dass Katzen gerade bei heißem Wetter weniger fressen, ist bekannt. Ich würde das TroFu komplett weglassen, wenn sie es eh nicht wollen, und dafür immer so viel NaFu geben, dass IMMER ein Rest im Napf bleibt - und zwar über längere Zeit, nicht dass sie fressen, 5 min. warten und den Napf dann komplett leeren, denn auch das ist normal. :)

Außerdem kommt es drauf an, WAS man füttert.
 
  • #12
Aber die Frage ist ja auch, wie wörtlich man das nehmen soll? Wir arbeiten zum Beispiel beide, da kann ja schlecht immer einer nach Hause fahren und gucken, ob er nachfüttern muss. (Allerdings arbeite ich nur halbtags und bin dadurch öfter zuhause.)
 
  • #13
Bei uns gibt's morgens nach dem Aufstehen die erste Portion ( i.d.R gegen 5 Uhr ) und dann wenn ich losfahre zur Arbeit ( ca 6 Uhr ) den Nachschlag der reichen muss bis ich wieder komme ( zwischen 14-16 Uhr, oft ist mein Mann noch da wenn ich gehe oder kommt mal früher, daher sind die Futterzeiten hier nie ganz fest ).
Und dann abends nochmal vor dem schlafen gehen.
Bei zwei jungen Katzen gingen da locker bis zu 1kg Futter über den "Tresen".
Jetzt haben wir drei und barfen, da ist der Vergleich dann schwieriger.
Aber 300gr würde ich jetzt mal behaupten ist echt zu wenig.

Was füttert ihr an Marken?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Ella (3 Jahre) ist eher 'ne kleine Katze, frisst aber im Schnitt rund 300g täglich von mittel- bis hochwertigem Futter (und ansonsten nichts, nur selten mal Leckerli weil sie da garnicht so scharf drauf ist, Trockenfutter sowieso nicht). Das ist im Vergleich viel, aber sie ist Freigängerin und scheint sich da ziemlich auszupowern.
Im Winter mutiert sie zum "Winter-Wurschdi", im Sommer ist sie 'ne gertenschlanke Ninja-Katze.

Was mir immer auffällt ist, dass es bei den meisten so einiges an Leckerli, Fummelbrettfüllung etc. zusätzlich zum eigentlichen Futter gibt. Dass dann weniger Nassfutter gefressen wird ist nicht verwunderlich.

P.S.: Als Kitten gingen hier für 2 Katzen auch locker über ein Kilo täglich weg - da war aber noch der "Prachtkater" dabei, der schon als Kitten groß und kräftig war und natürlich auch mehr brauchte als das zierliche kleine Ellatierchen.
 
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  • #15
P.S.: Als Kitten gingen hier für 2 Katzen auch locker über ein Kilo täglich weg

Meinst Du damit, dass die beiden jeweils ein Kilo gefressen haben, oder jeder 500g?

Ich hab, nachdem das Frühstück komplett leer war, nochmal 100g nachgelegt, davon hat Kasimir jetzt die Hälfte gefressen. Amy war mit ihrer Frühstücksportion scheinbar zufrieden.

Nochmal: Wie machen berufstätigen Kittenbesitzer das? Fahrt ihr nach Hause, oder stellt ihr einfach morgens Futter hin, das im Lauf des Tages trocken wird und dann eh nicht mehr gefressen wird?
 
  • #16
Naja, ich pack morgens einfach so viel in den Napf, dass nachmittags halt noch was übrig ist :D Muss man natürlich ausprobieren. Hast du bspw. heute früh 300g reingepackt und nachmittags war alles leer, würde ich morgen 400g reintun. Ist wieder alles leer, 500g usw. bis du eben die richtige Menge gefunden hast.
Hier bekommen auch alle erwachsenen Katzen soviel wie sie möchten :) Pepi hat zu Hochzeiten 400g am Tag gefressen (aber hochwertiges Nassfutter. Wenns bspw. Lux gab, hat er 800g gefressen :D ).
 
  • #17
Guten Morgen Ihr Lieben,

Ich bzw. Wir ;) Luna & Emilie Geschwister 2,5 Jahre mit 8 Wochen aus dem Bottroper Tierheim adoptiert, möchten das Futter wechseln der Gesundheit zu liebe (achja beide sind Stubenkatzen, habe nur Balkon zur verfügung)

Emilie ist richtig proper geworden (4,6KG heute morgen) Gewicht soll nicht weiter steigen, evtl. etwas weniger würde ihr gut tun....
habe immer Whiskas gefüttert jede Katzte 1/2 Tüte morgens und abend + über den Tag verteilt immer Zugriff auf Trockenfütter :O) aber Leckerchen nur super selten mal wenn Besuch kam ;)

Hier im Forum habe ich mich schon belesen zum Thema Whiskas usw....
Deswegen möchte ich es mal mit Ropocat Sensitive Gold in den Varianten pur versuchen (sowie vetconcept) und kein Trockenfutter mehr!
Es geht mir nicht darum nur das Gewicht etwas zu reduzieren, sondern auch um Gesundheit

Meine Frage ist nur, wie oft am Tag ist das füttern dann angesagt, wenn Trockenfutter weg fällt? reicht dann morgens und abends aus?
und wieviel Gramm pro Mahlzeit ist dann okay? sie sollen ja nicht hungern ;)

danke fürs lesen:oops:

Als erstes würd ich versuchen deine Katzen auf "gutes" NaFu umzustellen und das TroFu komplett weg zu lassen. Wenn das funktioniert, dann kann man immernoch am Gewicht der Katze arbeiten. Und zwar nicht über Futterrationierung, sondern über mehr Bewegung. Eigentlich gilt, Katzen können soviel hochwertiges Futter fressen wie sie wollen. Und versteif dich nicht nur auf 1-2 Marken. 3-4 Sorten solltens schon sein. Wenn die Rezeptur von einem geändert wird und die Katzen es nicht mehr mögen, dann hat man noch genug anderes, das man füttern kann.


Hier gehen bei 3 Katzen, zusammen 11-12kg, so 800-1000g pro Tag weg. Morgens gibts 2 Näpfe mit je ca. 200g, abends nochmals 2*200g und vor dem Schlafengehen, wenn die Näpfe leer sind, nochmals 200g.
 
  • #18
Naja, ich pack morgens einfach so viel in den Napf, dass nachmittags halt noch was übrig ist :D.

Und das wird nicht trocken? Unsere lecken halt erst immer die Sauce vom Fleisch, da trocknet das natürlich viel schneller aus...
 
  • #19
Nochmal: Wie machen berufstätigen Kittenbesitzer das? Fahrt ihr nach Hause, oder stellt ihr einfach morgens Futter hin, das im Lauf des Tages trocken wird und dann eh nicht mehr gefressen wird?

Bei uns sind die Katzen unter der Woche ca. 10h allein. Damit das Nassfutter länger feucht bleibt, schwenke ich die Dose mit etwas heißem Wasser aus und gebe es darüber. Meistens ist abends, wenn sie frisches Futter bekommen, noch ein angetrockneter Anstandsrest übrig - selten ist der Napf ganz leer. ;)
 
  • #20
Meinst Du damit, dass die beiden jeweils ein Kilo gefressen haben, oder jeder 500g?
Wie geschrieben: Für zwei Katzen.

Nochmal: Wie machen berufstätigen Kittenbesitzer das? Fahrt ihr nach Hause, oder stellt ihr einfach morgens Futter hin, das im Lauf des Tages trocken wird und dann eh nicht mehr gefressen wird?
Wenn Du einen Schwapp Wasser übers Futter gibst trocknet es nicht so schnell aus - UND die Katzen kriegen mehr Flüssigkeit.
Wie die meisten berufstätigen Kittenbesitzer das machen wurde ja schon geschrieben, manche haben auch noch einen Futterautomaten (z.B. SureFeed).
Da ich in Teilzeit arbeite, hat sich das Problem bei uns so nie gestellt, ich hätte wohl auch zum Futterautomaten gegriffen, ist ja eh 'ne feine Sache sowas zu haben, auch für Sondersituationen.
 

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