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Gast
Hallo, ihr Lieben!
Etwas lang
Vor über drei Wochen ist der Traumkater schlechthin hier eingezogen. Bounty läuft nonstop mit fröhlich erhobenen, Spitze abgeknickt, Schwanz herum. Köpfelt alle Familienmitglieder. Spielt, aber nicht zu wild - sprich kratzt weder, noch knabbert er. Er schmust gern, aber nicht übermäßig.
Nun wurde er ja leider von seinen Vorbesitzern als Einzelkater abgegeben. Er soll - laut Aussage dieser - lieber mit Kindern zusammen sein (gut davon hat er hier welche) aber auch andere Katzen mögen 🤔?🤔
Sie haben ihn abgegeben, weil sie gemerkt haben, dass ihre Religion (Islam: hier speziell Ramadan) nicht mit der FellPflege vereinbar ist (nach zwei Tagen mussten wir feststellen, dass er Flöhe hat - reine Hauskatze). Kenne mich mit der Religion nicht so aus, kann also den Abgabegrund nicht bestätigen.
Jetzt sind wir am hin und her überlegen, wegen einem zweiten kastrierten Kater zw. 2-6 Jahre (Bounty ist 4). Wichtig wäre, dass er kinderlieb ist (unsere sind aber schon 7 aufwärts und sehr vernünftig - nehmen viel Rücksicht auf Bounty), er sollte nicht zu wild sein, Bounty ist da eher wie die Hälfte seiner Gene - Perserchillig. Er sollte Katzen kennen und kein Freigänger sein.
Nun das Problem. Wir haben zwar eine DHH, aber: unten ist alles offen. Küche hat zwar eine eigene Tür, aber so als Ankunftszimmer mit Lebensmittel finde ich nicht so toll. Wäre noch das Gäste-WC. Dieses ist lang, aber schmal - besitzt aber zwei große Fenster.
Die Treppe nach oben befindet sich im Wohnzimmer - offenes Treppenhaus ohne Türen.
Oben sind die Schlafräume, ebenso DB. Und Bounty hat zwei Lieblingsschlafplätze. Teppich im KiZi der beiden Jüngsten, Dachbodentreppe zum Zimmer der Großen. Und die Kinder möchte ich jetzt auch nicht mit der Alleinaufsicht der neuen Katze betrauen. Im SZ schläft er Abends.
Keller ist Tabuzone. Sonst finden wir die Katze nicht wieder ;-).
Wie müssten wir also vorgehen, sollte es mal zu einer Zusammenführung kommen?
Lieben Dank vorab für eure Tipps und Tricks.
Nadine mit Bounty und Familie
Etwas lang
Vor über drei Wochen ist der Traumkater schlechthin hier eingezogen. Bounty läuft nonstop mit fröhlich erhobenen, Spitze abgeknickt, Schwanz herum. Köpfelt alle Familienmitglieder. Spielt, aber nicht zu wild - sprich kratzt weder, noch knabbert er. Er schmust gern, aber nicht übermäßig.
Nun wurde er ja leider von seinen Vorbesitzern als Einzelkater abgegeben. Er soll - laut Aussage dieser - lieber mit Kindern zusammen sein (gut davon hat er hier welche) aber auch andere Katzen mögen 🤔?🤔
Sie haben ihn abgegeben, weil sie gemerkt haben, dass ihre Religion (Islam: hier speziell Ramadan) nicht mit der FellPflege vereinbar ist (nach zwei Tagen mussten wir feststellen, dass er Flöhe hat - reine Hauskatze). Kenne mich mit der Religion nicht so aus, kann also den Abgabegrund nicht bestätigen.
Jetzt sind wir am hin und her überlegen, wegen einem zweiten kastrierten Kater zw. 2-6 Jahre (Bounty ist 4). Wichtig wäre, dass er kinderlieb ist (unsere sind aber schon 7 aufwärts und sehr vernünftig - nehmen viel Rücksicht auf Bounty), er sollte nicht zu wild sein, Bounty ist da eher wie die Hälfte seiner Gene - Perserchillig. Er sollte Katzen kennen und kein Freigänger sein.
Nun das Problem. Wir haben zwar eine DHH, aber: unten ist alles offen. Küche hat zwar eine eigene Tür, aber so als Ankunftszimmer mit Lebensmittel finde ich nicht so toll. Wäre noch das Gäste-WC. Dieses ist lang, aber schmal - besitzt aber zwei große Fenster.
Die Treppe nach oben befindet sich im Wohnzimmer - offenes Treppenhaus ohne Türen.
Oben sind die Schlafräume, ebenso DB. Und Bounty hat zwei Lieblingsschlafplätze. Teppich im KiZi der beiden Jüngsten, Dachbodentreppe zum Zimmer der Großen. Und die Kinder möchte ich jetzt auch nicht mit der Alleinaufsicht der neuen Katze betrauen. Im SZ schläft er Abends.
Keller ist Tabuzone. Sonst finden wir die Katze nicht wieder ;-).
Wie müssten wir also vorgehen, sollte es mal zu einer Zusammenführung kommen?
Lieben Dank vorab für eure Tipps und Tricks.
Nadine mit Bounty und Familie