Wie krieg ich Leo dazu, nicht zu kratzen und zu beissen?

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nandoleo

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Hallo zusammen!
Seit gestern lebt Kater Leo, 2 Jahre alt, aus der Türkei bei uns. Leo ist bei seiner Ankunft sofort seiner Box entstiegen, hat unserem Hund eine blutige Nase verpasst, die ganze Wohnung untersucht und heute Nacht in unserem Bett "geschlafen", wenn man das so nennen will! Um halb drei war für uns die Nacht zu Ende! Leo wollte wohl spielen, hat meinen Mann in den grossen Zeh gebissen und meine Arme fast "zerfleischt". Leo ist ein schrecklicher " Grobian". Kann man ihm das irgendwie abgewöhnen?
 
A

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Ist er die einzige Katze im Haushalt?
 
Ihm wird wohl langweilig sein. Kastriert ist er, oder??
Darf er nach der Eingewöhnung nach draußen??
Falls er alleine ist, muss er seine Power irgendwo/-wann ausleben. Und das ist bei euch blöderweise um 3h nachts...

Wenn Gary zu grob wird, puste ich ihn an. Dann guckt er doof und hört auf, meistens ist er dann auch beleidigt und zieht ab.
 
Hallo!
Leo ist Einzelkater und wird in der Wohnung bleiben müssen. Er hat bei der Tierschützerin ausschliesslich in der Wohnung gelebt und bei uns geht er nicht mal auf den Balkon. Wenn er gekrault werden und spielen will, hab ich wirklich nichts dagegen und ich denke, dass es sich mit der Zeit sicher einspielen wird. Mich stört weniger die Uhrzeit zu der Leo spielen will, als seine " Grobmotorik". Bei Hunden macht man es so, dass man das Spiel abbricht, wenn es zu heftig wird. Bei Leo hab ich allerdings nicht das Gefühl, als wäre das in seinem Fall eine Lösung!
 
hello

soll er denn bei dir alleine bleiben?
wenn ja, warum?

dass er beisst und kratzt hat nichts mit grobmotorik zu tun, sondern damit, dass er sich nicht anderweitig austoben kann. er hat niemanden zum kloppen, beissen, raufen, kratzen, spielen, am popo schnüffeln, usw. und so musst eben du herhalten.
natürlich geht das nicht und das gilt es umgehend zu unterbinden (abbrechen, weggehen, wegsetzen, raussetzen, ignorieren, wenn viel zu arg, gerne anfauchen, etc.), denn menschenhände, -arme und -beine sind tabu für katzen.
aber: er kann nichts dafür. er ist alleine.

vll. solltest du dir also mal überlegen, ob du ihm einen kumpel schenkst.

für die nächtlichen früh-attacken gilt einfach: striktes ignorieren. nichtstun. totstellen. es wird aufhören, wenn es ins leere läuft. wenn es dir wehtut, ungemütlich zeigen, dass es dir wehtut. wortlos weiterschlafen.

liebe grüsse
 
Ein Einzelkater in der Wohnung, wie schrecklich. Mir tut der arme Kerl
wirklich leid. Jeden Tag die gleichen Wände und stundenlang keiner
Zuhause.

Isolationshaft würde ich das nennen.

Wutz
 
Eine Einzelkatze in Wohnungshaltung ist wirklich nicht ideal. Da wird dem Kleinen sehr schnell langweilig, wenn er keine kätzische Gesellschaft hat.
Deshalb lässt er es an euch aus (später wahrscheinlich auch noch an den Tapeten, Möbeln, etc.)

Denkt bitte drüber nach ihm einen Kumpel zu holen, da wird das nächtliche beissen und kratzen sicherlich von alleine aufhören!
 
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HI,

also erstmal, wahrscheinlich hat euch niemand darüber informiert das eine Einzelkatze nicht das Optimum ist, also lass dich nicht von irgendwelchen dummen Äußerungen ärgern.


Meine beiden!! haben es leider auch zu ihrem rythmus gemacht morgens um 5 zu spielen. Es gibt also keine Garantie das er dann aufhört. Er wird hoffentlich dich in Ruhe lassen, aber das getobe in der wohnug wird bleiben :grin:

Ignorieren ist im Moment wirklich das Beste. Leg ihm abends Spielzeug hin, und wenn er dann merkt das ihr nicht wollt, wird er sich hoffentlich dem Zeug zuwenden.

Eventuell könnt ihr euch einen Freund holen, mit dem er auf der Pflegestelle war?

Nicht wundern, es kommt hier schon mal vor das einige ohne nachdenken dumme Kommentare ablassen. Einfach auf durchzug, und ,wie deinen Kater, ignorieren ;)

Oh, da hat ja jemand die Lebensweisheit mit dem großen Löffel gefressen. :massaker:

Wenn sich hier jemand anmeldet und Hilfe sucht, dann gehe ich davon aus,
daß man einige Beiträge zu dem Thema schon einmal durchgelesen hat.

Wenn man sich dann immer noch wundert, daß ein junger Kater alleine als Wohnungskatze nicht sonderlich glücklich ist und seine gestaute Agression entweder an der Wohnungseinrichtung oder seinen Menschen ausläßt,
dann kann man da nicht viel mehr zu sagen.

Wutz
 
Hallo!
Leo ist Einzelkater und wird in der Wohnung bleiben müssen. Er hat bei der Tierschützerin ausschliesslich in der Wohnung gelebt und bei uns geht er nicht mal auf den Balkon. Wenn er gekrault werden und spielen will, hab ich wirklich nichts dagegen und ich denke, dass es sich mit der Zeit sicher einspielen wird. Mich stört weniger die Uhrzeit zu der Leo spielen will, als seine " Grobmotorik". Bei Hunden macht man es so, dass man das Spiel abbricht, wenn es zu heftig wird. Bei Leo hab ich allerdings nicht das Gefühl, als wäre das in seinem Fall eine Lösung!
Herzhaft anfauchen, dann ignorieren.
Klappt wunderbar - ich habe hier keine Katze, die annimmt, sie kann mit Körperteilen von mir spielen :p. Hand oder anderes auch niemals direkt ins Spiel miteinbeziehen. Dafür gibt es DaBird oder Trofu-Leckerli-Wurfspiel :D.

Gib ihm regelmäßige tägliche Spielzeiten, die du auch einhalten kannst. Dann habt ihr einen Rhythmus und er will nicht mehr nachts um 3 Uhr mit euch spielen.

Das mit der Einzelkater-Haltung habe ich noch nicht ganz verstanden: Er wurde euch als Einzeltier vermittelt, oder soll bei euch ein Einzelkater bleiben?

Für die Zukunft würde ich grundsätzlich auch zum Zweitkater raten. Ist dann tatsächlich weniger Arbeit und schlechtes Gewissen, wenn ihr mal spät nach Hause kommt. Bestenfalls habt ihr dann nämlich zwei Tiere, die sich auch mal mit sich selbst beschäftigen können :).
 
  • #10
Hallo zusammen!
Leo ist einäugig und muss deshalb Wohnungskater bleiben. Er ist nicht alleine, denn wir haben noch einen absolut katzenverträglichen Hund. Leo kennt Hunde und die Kommunikation zwischen Hund und Kater klappt erstaunlich gut. Leo ist gestern morgen um 5 Uhr mit dem Flieger aus der Türkei nach Deutschland gekommen und genau seit 24 Std. und 21 Min. bei uns. Sicher wäre es besser noch eine Katze dazu zunehmen, aber wir wollen es erst mal langsam angehen. Auch um unseren Hund nicht zu überfordern. Leo wird bei uns nie alleine sein, weil unser Hund nicht allein bleibt. Deshalb ist bei uns immer jemand zu Hause. Eigentlich hätte ich erwartet, dass Leo zuerst mal einige Zeit braucht, um sich einzuleben, aber er tut, als wäre er schon immer bei uns.
 
  • #11
immer höflich bleiben, ja... ;)

@nandoleo: nunja, auch ein hund kann keine katze ersetzen, v.a. was das spiel- und raufverhalten angeht. da wäre ein kumpel von vorteil.. auch wenn der hund für gesellschaft sorgen mag.
aber ich finde es gut, dass ihr euch alles überlegen wollt und alles mit sorgfalt angeht. ausserdem: nicht jeder nimmt eine einäugige katze.

liebe grüsse
 
  • #12
Leo ist ein schrecklicher " Grobian". Kann man ihm das irgendwie abgewöhnen?
Nein.
Du kannst aber vermeiden, daß Hände und Füße zur Beute werden, indem du anderes anbietest (und nur das - Hände haben als Spielzeug nichts bei der Katze zu suchen).

Ev. mußt du für eine Weile deine Füße schützen und gut aufpassen, wie du die Hände in seiner Nähe bewegst - ob er z.B. schon in Spielstellung ist und nur drauf lauert etc.

Es wird mit Sicherheit auch so werden, daß ihr voneinander lernt - er gibt Signale, die für ihn und andere Katzen eindeutig sind, die du aber nicht verstehst, vielleicht gar nicht bemerkst.
Wenn du gut beobachtest, lernst du seine Sprache.
Umgekehrt wird er begreifen, daß er nicht immer mit Vehemenz und Ungeduld vorgehen uß, weil sein Mensch so schrecklich beschränkt ist - er wird das akzeptieren und ein wenig zurückhaltender werden.

Das braucht aber viel Zeit, Beobachtung und vor allem Konsequenz.
Es darf nicht sein, daß du etwas so und dein Mann/Freund/Partner/Kind/Besuch/etc. es anders macht.

Du mußt ihn auch entsprechend beschäftigen - er muß seine Kraft und Agilität irgendwo ausleben können. Wenn er also gern rauft und tobt und zur Zeit keinen Kumpel dafür hat, müßt ihr euch etwas überlegen.

Was nun die Frage der Einzelhaltung angeht - er ist ziemlich jung und sicher voller Energie. Woher kommt denn die Meinung, er müsse allein bleiben?
War er mit anderen Katzen unverträglich oder hater er nie die Gelegnheit, das auszuprobieren?

Ein Hund als Gesellschaft ist sicher nett, aber ein Artgenosse ist schon etwas anderes.
Darüber sollte man schon noch mal genauer nachdenken.
 
  • #13
War er mit anderen Katzen unverträglich oder hater er nie die Gelegnheit, das auszuprobieren?
Er wurde von Touristen als neugeborenes Katerle schwer verletzt auf der Strasse aufgelesen und ins, von einer Deutschen geführte, Tierheim Demirtas/Antalya Türkei gebracht. Die Tierheimleiterin hat Leo mit zu sich nach Hause genommen und ihn mit der Flasche aufgezogen und aufgepäppelt. In den letzten Wochen hat es Probleme unter den Verantwortlichen des Tierheims gegeben und die, jetzt ehemalige, Tierheimleiterin betreut jetzt Streunerkatzen bei sich zu Hause. Leo hat die "Katzenflut", die plötzlich über ihn hereinbrach, nicht besonders gut verkraftet. Er hatte bis dahin immer nur mit Hunden und Katzen zusammengelebt, die besondere Versorgung brauchten. Er hat sich als relativ unverträglich mit anderen Katzen herausgestellt. Die Hunde von meinem Sohn und meiner Schwiedertochter stammen aus dem Tierheim Demirtas und deshalb wurden wir gefragt, ob wir bereit wären Leo aufzunehmen. Ich denke, dass wir langfristig bestimmt noch eine Katze dazunehmen können, wir möchten aber gerne, dass Leo erst mal zur Ruhe kommt. Wenn es eine Katze gegeben hätte, mit der Leo zurechtgekommen wäre, hätten wir selbstverständlich auch zwei Katzen aufgenommen.
 
  • #14
Also ich hab es so verstanden, dass nandoleo ihren Hund nicht überfordern wollte und deshalb nur Leo zu sich geholt hat.

Für den Hund am Anfang bestimmt ein guter Gedanke, aber auf Dauer gesehen wird wohl auch dein Hund drunter leiden müssen, wenn Leo alleine ist.
Leo wird dann mit ihm spielen wollen und wenn dein Hund das nicht will, KÖNNTE es auch schlimm ausgehen (was ich hiermit in keinster Weise heraufbeschwören will).
Es ist halt immer noch was anderes, ob eine Katze einen Artgenossen oder einen Hund als Kameraden hat - besonders bei Wohnungshaltung!

Ich würde dir raten, eine zweite Katze zu holen. Leo wird es dir danken und wenn dein Hund mit einer klar kommt, hat er mit zwei Katzen sicherlich auch keine Probleme ;)

PS: Find ich super, dass ihr einem einäugigen Piraten ein zuhause gegeben habt!

EDIT: nandoleo war schneller :)
Mit Zusammenführungen kenn ich mich nicht so aus, aber könnte es nicht komplizierter werden, wenn man erst später eine zweite Katze dazuholt? Da Leo dann die Wohnung schon als sein Revier ansieht. Momentan ist se ja noch eher neutraler Boden...
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Also ich hab es so verstanden, dass nandoleo ihren Hund nicht überfordern wollte und deshalb nur Leo zu sich geholt hat.
Da das auch eine Überlegung von uns war, hat Leo, mit seiner Problematik, natürlich besonders gut gepasst.
 
  • #16
Leo hat die "Katzenflut", die plötzlich über ihn hereinbrach, nicht besonders gut verkraftet. Er hatte bis dahin immer nur mit Hunden und Katzen zusammengelebt, die besondere Versorgung brauchten.
Das würde ja eigentlich sogar für eine 2. Katze sprechen.

Daß eine Katze, besonders, wenn sie ein Handicap hat, mit einer "Flut" an anderen Katzen überfordert ist, ist ja völlig normal. Die wenigsten wären es nicht.

Erkundige dich doch mal genauer, mit welchen Katzen er "davor" gut zusammengelebt hat - wie die charakterlich waren. Ob er engere Freunde hatte und wie da das Zusammenleben war.

Ich denke, ihr solltet dem Thema 2. Katze doch noch einige Überlegungen geben.
 
  • #17
Halle nandoleo,


erst einmal ein herzlicher Gruß von Piratenkatzenbesitzerinnen untereinander.;)

Ich kann deine Freigangsangst voll verstehn. Ich erlebe auch bei Rumo, dass sie prima mit nur einem Auge klar kommt, aber es gibt immer wieder Momente im räumlichen Sehen, da merk man es einfach.

Was bei meinen wirkt, womit ich aber kein Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhebe, ist das ablenken, wenn sie sich mal wieder an die Füsse wagen. Ich hab dann meist einen kleinen Ball in der Nähe (notfalls werf ich auch Kissen/Tempos usw.) und werf den weg: Katze hinterher, Katzenmama schläft wieder. Das ist mein Trick für nachts.

Ansonsten: wenn mit Fingern gespielt wird hör ich sofort auf und mach klar dass das so ned läuft.

Das ist natürlich leichter zu vermitteln, wenn man zwei Katzen hat, da sie immernoch sich gegenseitig annagen können.
 
  • #18
Erkundige dich doch mal genauer, mit welchen Katzen er "davor" gut zusammengelebt hat - wie die charakterlich waren. Ob er engere Freunde hatte und wie da das Zusammenleben war.
Das ist wirklich eine gute Idee! Vielen Dank! Wir müssen uns halt sicher sein, dass es passt. Denn wenn wir ein Tier adoptieren, dann bleibt es auch.
 
  • #19
Hi Nandoleo,

wenn ihr - auch falls eine zweite Katze einziehen sollte - mit Leo spielt, kann es trotzdem sein, dass er auch weiterhin grob ist im Sinne von Krallen ausfahren und herzhaft zubeißen. Das kann an mangelnder Sozialisierung im Babyalter liegen, denn normalerweise bringen Muttertiere und das Spielen mit Geschwistern den Kleinen bei, "richtig" zu spielen, also die Krallen drin zu lassen.

Das gleiche kenne ich von Bonny. Sie wurde auf einem Bauernhof geboren und viel zu früh von ihrer Mutter getrennt. Die neue Besitzerin gab sie dann nach ein paar Wochen wieder dorthin zurück, weil sie nach ihrem Geschmack etwas zu aktiv war. Nach Drängen von mir haben wir sie dann vor fast 13 Jahren zu uns geholt, weil es ihr dort nicht gut ging, sie hat also während ihrer ersten Lebensmonate nicht viele schöne Momente gehabt. Seitdem wir sie haben, konnte ich ihr das Spielen ohne Krallen nicht beibringen, trotz der sehr festen Bindung zwischen uns (sie hat mich in unserem damaligen Sieben-Personen-Haushalt als "ihren" Menschen rausgepickt).

Sie war immer schon eine spezielle Katze und erst nach ein paar Jahren hat es sich gelegt, dass sie sofort gebissen und gekratzt hat, wenn ihr wieder nach Spielen zumute war. Als sie ungefähr sieben Jahre war, hat sich das gelegt und man konnte vorher schon in ihrem Gesicht ablesen, wann sie loslegt und dementsprechend reagieren und von ihr ablassen oder weggehen.

Muss nicht sein, dass das auch bei deinem Leo so lange gehen wird, aber man kann dich ja mal auf alle Eventualitäten vorbereiten :aetschbaetsch2:

Auf jeden Fall wünsche ich dir ganz viel Freude mit dem Kleinen!!
 
  • #20
Leos Beiss- und Kratzattacken haben deutlich nachgelassen. Ich hab mir aus Filz eine Art Kratz-und Beisswulst gefertigt und an der darf er sich nach Herzenslust austoben. Meine Hand ist geschützt und wir haben jetzt Beide Spass. Die Nächte sind ausserordentlich entspannt. Leo geht mit meinem Mann und mir ins Bett und sucht dann intensiven Körperkontakt bevor er einschläft. Leo steht erst auf, wenn einer von uns aufsteht und macht morgens kein Theater mehr. Hund und Kater spielen inzwischen auch schon mal zusammen. Wir sind natürlich sehr gefordert damit, Spielzeug heranzuschaffen und zu basteln, mit dem sowohl Hund als auch Kater etwas anfangen können. Ich bin da aber sehr kreativ. Leos Handicap beeinträchtigt ihn doch mehr, als am Anfang vermutet. Grössere Höhen mag er nicht. Auf Regale o. ä. steigt er nicht. 1.50 m ist seine höchste Höhe, die er sich zumutet. Alles in Allem leben wir im Moment sehr zufrieden zusammen.
 

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