K
Kowhai
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- 8. Juli 2015
- Beiträge
- 8
- Ort
- Melbourne
Hallo ihr Lieben!
Ich bin ja noch ganz neu und habe mich nur kurz *hüstel* in der Vorstellungsecke vorgestellt.
Ich bin ja dabei, meinen Katzen das Nassfutter schmackhaft zu machen. Das hat seine Schwierigkeiten, aber es geht voran.
Nun hab ich aber ein großes Problem. Ich arbeite jeden Freitag von 3 Uhr Nachmittags bis Samstags entweder um 12 oder um 15 Uhr. Das heißt, meine beiden sind dann 21 bzw. 24 Stunden alleine. Jede Woche. Ändern kann ich meine Arbeitsschichten nicht, da meine Wochenendstunden daran gekoppelt sind, und es ansonsten eine riesige finanzielle Einbuße für mich ist und unter den Kolleginnen arbeite ich noch die wenigsten Übernachtschichten.
Das erste Mal, als ich noch ganz frisch umgestellt habe, gab es jeweils eine Dose nass (das Dosenfutter gibt es in kleinen Döschen, 85g jeweils) und ein wenig Trockenfutter. Das war ok.
Das zweite Mal wollte ich auf Trockenfutter verzichten und ich hab jeweils anderthalb Dosen hingestellt (hier ist Winter und es wird kalt im Haus über nacht), die waren auch weg am Samstag, aber meine beiden waren total zerstritten. Ich denke, es hat Stress ausgelöst. Mit viel Spielen, füttern und kuscheln konnte der Stress wieder beseitigt werden. Nach einem weiteren Tag gab es gar kein Fauchen mehr und alles war wieder Friede-Freude-Eierkuchen.
Jetzt bin ich natürlich am Überlegen, was mach ich kommenden Freitag? Das werden 24 Stunden sein. Trockenfutter würde ich ungern wieder anfangen, ging jetzt ein paar Tage sehr gut ohne.
Was macht ihr, wenn ihr die Miezen mal alleine lässt? Bei mir ist es ja sehr regelmäßig, ich hoffe, ich finde eine gute Lösung...
Ich bin ja noch ganz neu und habe mich nur kurz *hüstel* in der Vorstellungsecke vorgestellt.
Ich bin ja dabei, meinen Katzen das Nassfutter schmackhaft zu machen. Das hat seine Schwierigkeiten, aber es geht voran.
Nun hab ich aber ein großes Problem. Ich arbeite jeden Freitag von 3 Uhr Nachmittags bis Samstags entweder um 12 oder um 15 Uhr. Das heißt, meine beiden sind dann 21 bzw. 24 Stunden alleine. Jede Woche. Ändern kann ich meine Arbeitsschichten nicht, da meine Wochenendstunden daran gekoppelt sind, und es ansonsten eine riesige finanzielle Einbuße für mich ist und unter den Kolleginnen arbeite ich noch die wenigsten Übernachtschichten.
Das erste Mal, als ich noch ganz frisch umgestellt habe, gab es jeweils eine Dose nass (das Dosenfutter gibt es in kleinen Döschen, 85g jeweils) und ein wenig Trockenfutter. Das war ok.
Das zweite Mal wollte ich auf Trockenfutter verzichten und ich hab jeweils anderthalb Dosen hingestellt (hier ist Winter und es wird kalt im Haus über nacht), die waren auch weg am Samstag, aber meine beiden waren total zerstritten. Ich denke, es hat Stress ausgelöst. Mit viel Spielen, füttern und kuscheln konnte der Stress wieder beseitigt werden. Nach einem weiteren Tag gab es gar kein Fauchen mehr und alles war wieder Friede-Freude-Eierkuchen.
Jetzt bin ich natürlich am Überlegen, was mach ich kommenden Freitag? Das werden 24 Stunden sein. Trockenfutter würde ich ungern wieder anfangen, ging jetzt ein paar Tage sehr gut ohne.
Was macht ihr, wenn ihr die Miezen mal alleine lässt? Bei mir ist es ja sehr regelmäßig, ich hoffe, ich finde eine gute Lösung...