Uhrenteddy
Forenprofi
- Mitglied seit
- 1. April 2011
- Beiträge
- 1.526
Hallo,
unser Jordy, ca. 14 Jahre alt, Türkisch-Angora, hatte letztes Wochendende Horrordurchfall mit Erbrechen und dreitätigem komplettem Hzbgerstreik (einschließlich Trinken). Unser TA hat gleich am Freitag ein großes Blutbild gemacht, infundiert, Schmerzmittel usw. gegeben, weil er schon Vermutungen in Richtung Pankreatitis hatte.
Am Monatg war das Blutbild da (Jordy war schon wieder fitter, hat ein bißchen gefressen und einen lebhaften Eindruck gemacht), alle anderen Werte sind gut, nur die SpecFelV zeigt einen Wert von 11 - also Pankraetitis.
Ob akut oder chronisch, kann man so ja jetzt nicht sagen, nachdem Jordy aber schon zweimal (vor drei Jahrenund vor anderthalb Jahren) so seltsame Durchfallprobleme hatte (da wars aber so schnell wieder ok, dass man sich nichts gedacht hat) und seit einigen Wochen ein bißchen rumhängt, nehme ich an, dass es eher chronisch ist.
Mittlerweile frisst Jordy wieder ganz fleißig, hat auch keinerlei Medikamente mehr gebraucht und keinen Dünnpfiff unf kein Erbrechen mehr.
Nun meine Frage:
Nachdem ich annehme, dass die Geschichte chronisch ist, denke ich, dass wir über geeignetes Futter am meisten erreichen.
Momentan bekommt er RC sensitivity control und Miamor Milde Mahlzeit, die er anscheinend beide gut verträgt und gerne mag. RC möchte ich eigentlich längerfristig nicht unbedingt geben, weil da schon wieder Zucker drin ist...
Außerdem ist Jordy ein absoluter Spargeltarzan (schon immer) und jetzt nach dem Hungerstreik spindeldürr.
Ist es jetzt wirklich notwendig, fettreduziert zu füttern? Laut der Infos von Idexx hat man ja festgestellt, dass der Fettgehalt bei Katzen mit Pankreatitis nichts ausmacht.
Am liebsten wäre mir ein Futter, dass er gerne mag, dass seine Bauchspeicheldrüse gut tut und das am besten auch noch einen moderaten Phosphorgehalt hat, da er ja erstens auch schon älter ist und wir zweitens einen Nierenkater haben, der natürlich gerne mitnascht.
Einen Versuch mit Barfen werde ich wohl auch mal starten, weiß aber nicht recht, welche Fleischsorten wohl am besten wären und ob unser Jordy sich darauf noch einlässt.
Für jeden guten Tipp wäre ich dankbar!
unser Jordy, ca. 14 Jahre alt, Türkisch-Angora, hatte letztes Wochendende Horrordurchfall mit Erbrechen und dreitätigem komplettem Hzbgerstreik (einschließlich Trinken). Unser TA hat gleich am Freitag ein großes Blutbild gemacht, infundiert, Schmerzmittel usw. gegeben, weil er schon Vermutungen in Richtung Pankreatitis hatte.
Am Monatg war das Blutbild da (Jordy war schon wieder fitter, hat ein bißchen gefressen und einen lebhaften Eindruck gemacht), alle anderen Werte sind gut, nur die SpecFelV zeigt einen Wert von 11 - also Pankraetitis.
Ob akut oder chronisch, kann man so ja jetzt nicht sagen, nachdem Jordy aber schon zweimal (vor drei Jahrenund vor anderthalb Jahren) so seltsame Durchfallprobleme hatte (da wars aber so schnell wieder ok, dass man sich nichts gedacht hat) und seit einigen Wochen ein bißchen rumhängt, nehme ich an, dass es eher chronisch ist.
Mittlerweile frisst Jordy wieder ganz fleißig, hat auch keinerlei Medikamente mehr gebraucht und keinen Dünnpfiff unf kein Erbrechen mehr.
Nun meine Frage:
Nachdem ich annehme, dass die Geschichte chronisch ist, denke ich, dass wir über geeignetes Futter am meisten erreichen.
Momentan bekommt er RC sensitivity control und Miamor Milde Mahlzeit, die er anscheinend beide gut verträgt und gerne mag. RC möchte ich eigentlich längerfristig nicht unbedingt geben, weil da schon wieder Zucker drin ist...
Außerdem ist Jordy ein absoluter Spargeltarzan (schon immer) und jetzt nach dem Hungerstreik spindeldürr.
Ist es jetzt wirklich notwendig, fettreduziert zu füttern? Laut der Infos von Idexx hat man ja festgestellt, dass der Fettgehalt bei Katzen mit Pankreatitis nichts ausmacht.
Am liebsten wäre mir ein Futter, dass er gerne mag, dass seine Bauchspeicheldrüse gut tut und das am besten auch noch einen moderaten Phosphorgehalt hat, da er ja erstens auch schon älter ist und wir zweitens einen Nierenkater haben, der natürlich gerne mitnascht.
Einen Versuch mit Barfen werde ich wohl auch mal starten, weiß aber nicht recht, welche Fleischsorten wohl am besten wären und ob unser Jordy sich darauf noch einlässt.
Für jeden guten Tipp wäre ich dankbar!