Was ist nur los mit den Tierschutzvereinen?

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nimue

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17. November 2010
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Hallo,

darf ich mich mal eben ein bisschen auskotzen? Ich frage mich inzwischen wirklich, was mit den ganzen Tierschutzvereinen / Tierschutzorganisationen los ist. Einerseits schreien sie "Wir sind total überfüllt" oder "Dringend Pflegestellen gesucht", andererseits: Bietet man Hilfe an, melden sie sich nicht mal. Das ist sehr frustrierend.

Ich lebe auf dem Dorf und wir haben hier so was wie eine Katzenschwemme. Klar, dass der Tierschutzverein (gleichzeitig das Tierheim) damit überfordert ist und sich nicht um alle Katzen kümmern kann.

Eine Bekannte von mir füttert die wildlebenden Katzen ihrer Umgebung (momentan 16), lässt sie aus eigener Tasche kastrieren (manchmal etwas zu spät, weil sie auch nicht Krösus ist). Nun greife ich ihr gerade unter die Arme und habe 5 Katzenwelpen zur Vermittlung übernommen. Mit dem Tierheim / Tierschutzverein habe ich Kontakt aufgenommen und gefragt, ob sie uns ein bisschen unter die Arme greifen könnten. Antwort: Die Kätzchen müssten auf jeden Fall ins Tierheim, dort behandelt werden und irgendwann auf eine Pflegestelle. Da ich denke, dass im Tierheim schon genügend Katzen sitzen, habe ich das abgelehnt.

Ein anderer Tierschutzverein genauso. Auch dort sollten die Katzen zwar auf eine Pflegestelle, was ansich auch ganz gut gewesen wäre. Aber meine Bekannte hängt noch immer sehr an den Kleinen. Bei mir weiß sie, dass sie es gut haben und sie besucht sie auch regelmäßig. Das wäre auf der anderen Pflegestelle nicht mehr möglich. Deshalb habe ich auch hier gesagt, dass es für mich kein Problem ist, als Pflegestelle für die Kätzchen zu sorgen. Es entstehen dem Tierschutzverein keinerlei Kosten! Auch die Mutterkatze wird von uns aus eigener Tasche kastriert!

Das Mindeste, was ich gerne hätte, wäre Hilfe bei der Vermittlungsarbeit. Vielleicht ein Hinweis auf die bildschönen Kätzchen auf deren Homepage. Aber nichts. Auf meine Mails wird nicht reagiert.

Anderer Fall: Eine Bekannte von mir aus einem Hundeforum sucht ein zuhause für 5 ältere Katzen. Eine davon behindert. Die Katzen leben bei jemandem, der sich so gut wie nicht kümmert, die Katzen sind mehr oder weniger verwahrlost. Das Tierheim winkt ab: Keine Vermittlungschancen. Ich habe zugesagt, dass ich zwei der Katzen (den Behinderten und noch eine) im nächsten Frühjahr bei mir aufnehme. Früher geht es nicht, weil mir einfach momentan die finanziellen Mittel fehlen. Hätte ich Unterstützung vom dortigen Tierschutzverein, dann könnten die Katzen bereits morgen hier einziehen und es würde sich gekümmert. So müssen sie halt ausharren, bis ich sie selbst finanzieren kann.

Frustrierte Grüße
Susanne
 
A

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Sorry ich sehe das ein bischen anders.

Die Tierheime und -orgas haben dir doch angeboten, die Kätzchen zu übernehmen. Mehr können sie doch nicht tun. Dass du mit ihren Voraussetzungen, also kompletten Abtritt der Kätzchen nicht einverstanden bist, ist dein gutes Recht, aber auch das Recht der Vereine eine Übernahme der Kätzchen mit ihren Vorstellungen zu verknüpfen.
 
Sorry ich sehe das ein bischen anders.

Die Tierheime und -orgas haben dir doch angeboten, die Kätzchen zu übernehmen. Mehr können sie doch nicht tun. Dass du mit ihren Voraussetzungen, also kompletten Abtritt der Kätzchen nicht einverstanden bist, ist dein gutes Recht, aber auch das Recht der Vereine eine Übernahme der Kätzchen mit ihren Vorstellungen zu verknüpfen.

Was genau habe ich denn verlangt von den Vereinen? Nur, dass sie mir Hilfestellung bei der Vermittlung geben. Mehr nicht. Sorry, aber das Gejammere der Tierschutzvereine, dass sie kein Geld, kein Platz, keine Pflegestellen haben kann ja dann nicht ernst zu nehmen sein. Das ist jedenfalls die Pointe der Geschichte für mich. Ich kann diese Hilferufe nicht mehr ernst nehmen. Mehr wollte ich damit nicht sagen. Es ging mir nicht darum, dass die Tierschutzvereine die Kätzchen genommen hätten. Die nehmen hier in der Gegend nämlich nur die besonders hübschen Kätzchen (die ich ja nunmal gerade hier habe) - diejenigen, die weniger Vermittlungschancen haben, werden direkt mit einem Abwinken weggetan. Prima Tierschutz, oder?
 
Hi,
wir haben hier das Problem auch. Wir würden uns zur Verfügung stellen, aber die größeren Vereine blocken.

Ich hab jetzt einen kleineren Verein gefunden der anders arbeitet und bei denen ist man froh wenn Ihnen Arbeit abgenommen wird.

Wir haben auch lange versucht Hilfe zu bekommen was die Kastra´s in Lotte Büren angeht. Wir wurden nur abgewimmelt. Dabei hätten wir alle getan, die Vereine hätten nur helfen sollen bessere Kurse bei den TÄ zu bekommen. Aber wir sind überall abgewiesen worden.

Selbst die Dame von Aktion Kitty (die ja angeblich überall kastrieren wollen usw) hat sich nie wieder bei uns gemeldet obwohl sie es versprochen hat.
 
Hallo Gunda,

da kann man ja fast froh sein (wenn es nicht so traurig wäre), dass man nicht alleine mit dem Problem dasteht. Ich finde das wirklich übel. Hier auf dem Dorf werden teilweise die Katzen erschlagen oder vergiftet, weil es so viele sind (habe ich aber nur über Dritte gehört und kann es bisher nicht aus eigener Erfahrung bestätigen). Der Tierschutzverein nimmt zwar die Babykatzen, aber tut nichts hinsichtlich Kastrationsaktionen. :mad:
 
Aber leider zieht das was du schreibst allgemein ein schlechtes Licht auf Tierschutzorgas...

Es mag sein, dass ich das zu allgemein sehe. Ich habe halt nur leider schon überwiegend schlechte Erfahrungen mit den Orgas gemacht. Als Teenager wurde ich vom damaligen TSV angerufen, weil die wussten, dass ich als eine der ersten in der Gegend Ratten als Haustiere hielt. Es waren ca. 20 Ratten in einem Holzstapel ausgesetzt worden und sie baten mich um Hilfe (ich war dort nicht Mitglied). Ich mit einer Freundin auf und die Ratten innerhalb von zig Stunden mühsam eingefangen. Dann wieder mit dem TSV telefoniert "Ja.. wir können mit den Ratten nichts anfangen. Sehen Sie doch zu, wo sie die unterkriegen". Tja, vielen Dank auch.
 
Huhu,

nein, ich schmeiße nicht alle über einen Haufen. Das wollte ich damit auch überhaupt nicht ausdrücken. Es ist nur hier in der Gegend leider so. Das macht mich sehr traurig. Auch das von mir genannte Tierheim ruft immer wieder dazu auf, dass sich die Leute melden sollen, wenn sie als Pflegestellen fungieren können. Aber das Tierheim dann gar nicht reagiert... was soll man da noch anbieten?

Liebe Grüße
Susanne
 
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Ich kenne das. Bei uns ist es das gleich man wird abgewimmelt oder von oben herab behandelt. Da vergeht einem die Lust.
 
Warst du mal da und hast sie auf die fehlenden Antworten angesprochen?
Ich würde hnfahren und würde sagen, dass ich enttäuscht bin und warum. Und dann würde ich Lösungsvorschläge erwarten.

Naja, ich bin halt berufstätig und kann da morgens nur im Urlaub auftauchen - und der nächste Urlaub ist an Weihnachten ;)
 
  • #10
Hallo,

ich halte es genau wie du. Und das jetzt schon seit 3 Jahren.
Wenn ein Notfall bei mir auftaucht, helfe ich, privat. Oder wenn ich im Bekanntenkreis oder sonstwo von einem Notfall höre.

Ich lehne es ab, offiziell als Pflegestelle mit Tierheim oder Tierschutzverein zusammenzuarbeiten. Ich habe allerdings lockere Verbindung zum regionalen Tierschutz, einer der wenigen, der noch nicht so "übertrieben" agiert.

Das ging dieses Jahr auch ganz unbürokratisch. Eine ältere Dame bat mich, ihr mit einer Streunerin zu helfen, die sie seit einem Jahr füttert, die aber mittlerweile wohl schon 3mal Babies hatte, die immer verschwinden.
Der Tierschutz hat mir eine Lebendfalle ausgeliehen, die Mitarbeiterin hat mir erklärt wie sie funktioniert . Als die Streunerin gefangen war, ist die Mitarbeiterin zu ihrem Tierarzt gefahren und hat die Kastration zum Tierschutzpreis bekommen. Anschließend habe ich die Streunerin 2 Tage zur Beobachtung in meinem Katzenzimmer untergebracht und dann zu der älteren Dame zurückgebracht. Diese füttert weiter und war überglücklich, dass "ihre" Streunerin wieder da war und jetzt keine Babies mehr bekommen muss.

Irgendwie "finden" die Notfälle mich immer und ich helfe dann, im Rahmen meiner Möglichkeiten und vermittele selbst. Ohne von irgendeinem Verein "gegängelt" zu werden.
Als offizielle Pflegestelle bekäme ich zwar die Arztkosten teilweise ersetzt, müßte mich aber deren Vorstellungen unterwerfen, was richtig und wichtig ist und was nicht.

Ne, ne, da bin ich lieber eigenverantwortlich und selbständig.
 
  • #11
  • #12
Ich wurde auch schon das ein oder andere Mal abgewimmelt, natürlich meist unter dem Aspekt "Du bist zu jung um die Verantwortung zu tragen". Darüber schweige ich und denke mir einfach meinen Teil (hierbei sei v.a Henry erwähnt).
Mir ist es auf Grund der Entfernungen zu den umliegenden Tierheimen zwar nicht gegönnt, täglich dort vorbeizuschauen, jedoch bot ich mich früher (als die Zeit noch nicht so begrenzt war) gerne für kleinere Dinge an (z.B Briefe beantworten, Anfragen abfangen und weiterleiten, E-Mails überprüfen, Homepage aktualisieren, Bilder & Videos der Tiere online geben, Fleyer drucken & verteilen, etc.).
Nur bei einem TSV (bei deren Gründung v.a meine Oma tatkräftig mithalf) waren wir immer Willkommen. Hier riss die Beziehung auch nie ab, Hilfe wurde gerne gesehen und Dankend angenommen. Über diesen arbeiteten wir (v.a auch hier wieder meine Oma) auch lange Zeit als Pflegestelle und sie bezahlte für die Pflegis alles aus eigener Tasche. So hatten wir immer Katzen und taten noch etwas Gutes dabei :). Zwischenzeitlich war ich immer an den Botenfahrten beteiligt: Wir stellten Spendeboxen in den umliegenden Supermärkten auf, die wöchentlich geleert wurden.
Seit einem Unfall von vor zwei Jahren ist es meiner Großmama leider nichtmehr gegönnt, so aktiv tätig zu sein. Aber sie spendet jeden Monat gerne einen kleinen Betrag dorthin (und bekommt hierfür im Gegenzug immer sehr nette Briefe von den neusten Katzen ;)).
Ich für meinen Teil helfe ab und an mit Sachspenden aus - eben, wenn hier mal wieder ein Bettchen, Futter,.. nicht angenommen wird oder demnächst wieder zwei Transportboxen abfallen.
Ansonsten bin ich immer noch gerne dabei und aktualisiere jede Woche neu das schwarze Brett vom TSV bei meinem Haustierarzt. Vor 4 Monaten wurde groß Renoviert, da konnte man auch ein bisschen Farbe beisteuern (oder gleich vor Ort tatkräftig anpacken), vorher gab es einen Flohmarkt (wo hier zuvor auch mal wieder ausgemistet wurde ;))
Das ist eigentlich der einzige TSV, den ich passiv (eben in letzter Zeit vermehrt durch Sachspenden) unterstütze.
Aktiv werde ich meist, wenn es um die Bauernhofskatzen hier in der Umgebung geht. Zusammen mit meinem RV (in dem alle Katzen ausnahmslos kastriert, gechipt und geimpft sind), konnten wir schon den ein oder anderen Bauern überzeugen...in Zusammenarbeit mit meiner Tä (die uns dafür einen fairen Preis macht), ziehen wir meist zu fünft los, holen die Katzen ab und bringen sie nach ein paar Tagen wieder. Der Bauer muss dafür nur ein kleines Geld (meist 10€ pro Tier) bezahlen. Den Rest übernehmen wir, und Rabatt gibts auch noch.
Irrt mal wieder ein Streuner umher, wird der auch meist hergebracht. Von uns dann tierärztlich Erstversorgt und in den meisten Fällen gehts dann zum Glück wieder zurück zum Bestizer...oder ab in ein neues zu Hause.

Fazit: Manche TSV/TH scheinen es wirklich nicht nötig zu haben. Da würde ich nicht weiter nachbohren. Wer nicht will, hat schon. Gerät man aber an den richtigen, ist das durchaus eine schöne Sache! Man muss ja nicht immer aktiv werden...viele freuen sich nicht über 100 Helfer zum Gassigehen, sondern über 50 Spender, die sie tatkräftig mit Futter/Sach/Geldspenden unterstützen.

Liebe Grüße
 
  • #13
Tragisch finde ich halt auch die Geschichte: Dieses Frühjahr informierte ich den TSV über einen wildlebenden Wurf von Kätzchen. Meinem Haus gegenüber steht ein Hof leer und dort leben auch Katzen. Ich beobachtete eines Tages diesen Wurf und wusste mir nicht zu helfen (inzwischen bin ich schlauer). Ich habe ihnen Futter rübergebracht und Kontakt mit dem TSV aufgenommen (via Mail und Telefon, wobei die ständig nicht erreichbar waren und ich auf den AB sprach). Wochen vergingen. Die Babys waren mit viel Freiheitsdrang gesegnet und total scheu. Ich wusste nicht, was tun, der TSV rief nie zurück. Irgendwann - nach vielen Wochen (fast Monaten) - dann aber schon. Leider waren zu dem Zeitpunkt inzwischen schon alle Katzen überfahren. Vermute ich jedenfalls. Zwei von den vier oder fünf Jungtieren lagen tot auf der Straße. Den Rest habe ich nie wieder gesehen. Das ist mit ein Grund, weshalb ich mich nun für den Wurf von 5 Babys einsetze und sie auch nicht an den TSV weitergeben will.
 
  • #14
Möglicherweise ist das auch ein rechtliches bzw. organisatorisches Problem.

Du möchtest, daß du als freie PS schalten und walten kannst und deine Tiere vom TS mitvermittelt werden.
Der TS hat so aber keinerlei Kontrolle, was du machst, ev. willst du beim neuen Platz auch mitentscheiden und er soll dennoch die Verantwortung der Vermittlung übernehmen.
Gibt es ein Problem, wendet sich der neue Besitzer an den TS, nicht an die ehemalige PS.
Daß die Vereine sich da absichern, vielleicht auch aus leidvoller Erfahrung, finde ich verständlich.

Das soll nicht heißen, daß du was falsch machst oder etwas Linkes vorhast, bitte nicht falsch verstehen.
Aber ein Verein muß ja auch etwas weiter denken. Sie müssen sich u.a. auch vor ev. finanziellen Forderungen usw. absichern können.
Und letztlich - bei so vielen Tieren kümmert jede Organisation sich einmal um die eigenen und kann nicht auch noch für "Private" vermitteln.

Das mag paradox klingen, weil du ihnen ja Kosten ersparst aber das allein ist nicht immer genug.

Am besten versuchst du mal ein Gespräch zu führen und die Dinge abzuklären.

Das wird mit Mails allein kaum gehen, dazu haben die Leute oft gar nicht wirklich die Zeit.


Es ist sicher gut gemeint, aber
 
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  • #15
Der Tierschutzverein nimmt zwar die Babykatzen, aber tut nichts hinsichtlich Kastrationsaktionen.

Sorry, aber wem gehören die Mutterkatzen? Den Bauern?
Dann bitte sollen die auch mal etwas tun.

Sich zurücklehnen und der Natur ihren Lauf lassen - so geht das nun mal nicht.

Kein Tier bzw. Katzenschutzverein verfügt über die Mittel alle Katzen von Bauernhöfen kostenlos kastrieren zu lassen.
Die haben genug mit den Wildlebenden zu tun.

In unserem Kreis betreut ein "privater" Verein rund 380 wilde Katzen!!.
Wenn hier der TA nicht mitspielen würde und die Kastras fast ohne Entgelt
vornehmen würde, keine Ahnung wie wieviele Tiere es dann wären.

Nö, nur sagen die helfen nicht ist auch nicht die ganze Wahrheit.

Unser Tierheim ist zwar "städtisch", erhält aber zur Zeit, da Haushaltssperre
nur das Notwendigste.
Wenn die Mitarbeiter und einige Freiwillige dort nicht einspringen würden - sähe es aber rabenschwarz aus.:sad:

Es mag solche "Vereine" geben in denen das Ego der Mitarbeiter wichtiger ist als die Tiere, kenne ich gut aus eigener Erfahrung!:(
Dennoch würde ich nicht pauschalisieren.

LG
 
  • #16
Möglicherweise ist das auch ein rechtliches bzw. organisatorisches Problem.

Du möchtest, daß du als freie PS schalten und walten kannst und deine Tiere vom TS mitvermittelt werden.

Nein. Tatsächlich hatte ich mich zuerst als Pflegestelle angeboten mit allen Konsequenzen. Keinerlei Reaktion. Nachrennen tue ich allerdings niemandem.

Sorry, aber wem gehören die Mutterkatzen? Den Bauern?

Nein. Niemandem. Die leben hier tatsächlich in der Nähe von leerstehenden Häusern, Schuppen etc. Deshalb erübrigt es sich, auf den Rest Deines Postings einzugehen :rolleyes:

Die haben genug mit den Wildlebenden zu tun.

Exakt. Genau um diese geht es mir hier :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Exakt. Genau um diese geht es mir hier

Ja ich weiß; nur was willst Du machen wenn das Geld nicht reicht??
Und es reicht einfach nicht in den meisten Tierschutzvereinen.....

Leider ist es nunmal so, alles hängt am Geld!:sad:

Und mit einigen netten Leuten selbst etwas aufziehen? Klein aber fein und effektiv?
Vielleicht noch ein-zwei Tierärzte mit ins Boot nehmen? (Die lernen ja bei jeder Kastra auch was!!)

LG
 
  • #18
Ja ich weiß; nur was willst Du machen wenn das Geld nicht reicht??
Und es reicht einfach nicht in den meisten Tierschutzvereinen.....

Das akzeptiere ich ja alles. Mir geht es aber hauptsächlich darum, dass man gerade solchen Tierschutzvereinen Hilfe anbietet, aber keinerlei Reaktion erntet. Da habe ich dann auch keine Lust mehr und wie geschrieben: Hinterherrennen tue ich nicht (mehr), sondern mache dann halt privat selbst was - ohne Tierschutznetzwerk (weshalb ich auch Deinen letzten Vorschlag in Erwägung ziehe - zumindest gedanklich mal so plane. Die Umsetzung wird mangels finanzieller Möglichkeiten noch dauern. Allerdings bin ich da noch planlos, weil ich gerade nicht weiß, wie das anzugehen wäre).
 
  • #19
Mir geht es aber hauptsächlich darum, dass man gerade solchen Tierschutzvereinen Hilfe anbietet, aber keinerlei Reaktion erntet.

OK, das ist frustrierend da gebe ich Dir Recht. Wie geschrieben, auch wir haben solche Erfahrungen schon gemacht.:(
Da zählte alles außer den Tieren!!


LG
 

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