Was ist noch Tierschutz und was kontraproduktiv

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Hallo,

ich hatte vor längerer Zeit mal einen Thread eröffnet "Kritische Gedanken zu Tötungsstationen". Zurzeit beschäftigt mich dieses Thema unter anderem auch wieder. Aber nur als Teil der Fragestellung.
Der Thread betrifft primär "Tierschutz in Spanien", zu anderen Ländern kann ich nicht viel sagen.
Es ist so frustrierend zu hören, dass immer wieder die Tierheime in Spanien schließen müssen, da sie viel zu viele Tiere haben, kein Geld und viele Gründe mehr.
Diese Leute geben alles und müssen zum Ende zugucken, wie auch ihre Tiere getötet werden, da die Gemeinden nur eine Anzahl erlauben.
Dazu steht alles im Thread " Kritische ..."

Aber jetzt kommen soviele Aspekte hinzu, ich helfe gerade etwas bei der Hundevermittlung und beschäftige mich auch hier mit dem Thema. Sehr viele Vereine haben auf ihren Seiten Welpen und kleine Hunde, diese werden gut vermittelt. Aber macht das Sinn, diese Tiere haben auch in Spanien gute Chancen in Spanien vermittelt zu werden.
Ist das nicht eher kontraproduktiv?
Wieso vermitteln wir deutschen Tierschützer nicht hauptsächlich die Fellchen, die vor Ort keine Chance haben?
Vor lauter Vermitteln bleibt oft keine Zeit mehr an die wesentlichen Dinge zu gehen, Aufklärungsprojekte, Kastration. Man hört immer von Kastrationsprojekten, aber ich kriege selten mit, dass sie durchgeführt werden.
Zeit, Geld, überfüllte Zwinger und Katzengehege. Und wir machen weiter. Wo sind die Erfolge???
Diese sind nicht an Vermittlungszahlen zu messen.

Genauso mit der Gesundheit, hab ich auch schon angesprochen. Man hört immer, dann würden wir nichts mehr vermitteln, aber man riskiert die Gesundheit der Fellchen, die schon bei den Adoptanten leben.
Die Testung kostet im Labor 30 Euro FIV und Leukose.

Vielleicht denk ich auch zuviel, aber ich finde solche Gedanken auch wichtig.
Wo ist der richtige Weg?
 
A

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Ich bin auch der Meinung, dass bei Vermittlung von Tieren über Landesgrenzen hinweg der Aufwand dem Nutzen für die Tiere nichtmehr gerecht wird. Solange es hierzulange noch Tiere gibt, die in Heimen auf Vermittlung warten, ist das die bessere Weise zu helfen.
Im Ausland wäre das Engagement tatsächlich eher bei Aufklärung und Kastrationsaktionen aufgehoben. Wenn weniger Tiere geboren werden, müssen auch weniger vermittelt oder in Heime gesteckt werden.
 
Hallo,

ich bin nicht gegen Auslandtierschutz, ganz und gar nicht. Diese Beschreibung gilt für das Inland und Ausland. Es geht um den richtigen Ansatz, nicht die Frage WO man hilft.:)
 
Die Frage ist halt, ob monatelange Karantäneaufenthalte und Flugstunden für die Tiere so einfach wegzustecken sind. Dazu meist ein Klimawechsel, der zum normalen Umzug hinzukommt.
Da müsste man den Tieren schon große Vorteile bieten, dass das noch dem Tier zuliebe gemacht wird und nicht, weil einige Menschen der Meinung sind, sich besser zu fühlen, wenn das Tier aus de Ausland kommt.
 
Ich hab mal einen Bericht über eine Orga gesehen, die im Ausland wirklich ALLES Geld in Kastrationen steckt. Die Tiere werden eingefangen, kastriert und hinterher wieder dorthin zurückgebracht, wo sie gefangen wurden.
DAS finde ich sinnvoll.
Jedes wegfangen von Tieren zur Vermittlung oder um sie in Tötungsstationen zu stecken, verändert die Zusammensetzung der Population vor Ort.
Wo plötzlich weniger Tiere sind, steht auch einmal mehr Futter zur Verfügung, was wiederung die Fortpflanzung begünstigt und so weiter.
Werden Tiere aus Tötungsstationen freigekauft, rücken neue nach. Natürlich genauso, wenn die Tiere getötet werden, aber wirklich geholfen ist meiner Meinung nach damit nicht. Nicht nachhaltig.
 
Jetzt melde ich mich hier doch mal zu Wort, weil das, was Peikko schreibt, genau ist, was wir machen.
Fallen ausgeben (bis zu 550 jeden Monat), an einem Tag jeden Monat koennen die Leute ihre gefangenen Streuner zum Campus bringen, wo sie dann voll geimpft (Tollwut ist wirklich wichtig bei uns) und kastriert werden. Am Nachmittag werden die Katzen dann zum Aussetzen an die Leute zurueckgegeben.
Kranke Tiere behalten wir ein, die werden gepflegt und entweder vermittelt oder ausgesetzt.
Die Katzen, die bis zum Herbst vom Animal Service gefangen und zum Grossteil getoetet wurden, uebernehmen wir jetzt auch zur Kastra und zum nachfolgendem Aussetzen.
Das wird kostenlos gemacht, um Spenden wird freilich gebeten.

Unkosten fuer Kastra plus Impfen: $30.
Unkosten, um EIN Tier zu toeten: $180.

Es koennen nicht 100 % der Tiere wieder ausgesetzt werden, weil manches wirklich ausgesetzte Wohnungskatzen sind, manche kamen zu jung zu uns und kennen kein Leben in der Wildnis. Der Vermittlungsaufwand haelt sich aber in Grenzen, da wir auch an Farmen (also Rinder- und Pferdefarmen, Gaertnereien usw) vermitteln, wo die Katzen dann zwar ein zu Hause, aber Freigang haben.

In unserem Kreis sind wir von ca 1250 Toetungen an Katzen und Hunden pro Monat 1987 auf Null seit Herbst gekommen, es funktioniert also.
 
Ich hab mal einen Bericht über eine Orga gesehen, die im Ausland wirklich ALLES Geld in Kastrationen steckt. Die Tiere werden eingefangen, kastriert und hinterher wieder dorthin zurückgebracht, wo sie gefangen wurden.
DAS finde ich sinnvoll.
Jedes wegfangen von Tieren zur Vermittlung oder um sie in Tötungsstationen zu stecken, verändert die Zusammensetzung der Population vor Ort.
Wo plötzlich weniger Tiere sind, steht auch einmal mehr Futter zur Verfügung, was wiederung die Fortpflanzung begünstigt und so weiter.
Werden Tiere aus Tötungsstationen freigekauft, rücken neue nach. Natürlich genauso, wenn die Tiere getötet werden, aber wirklich geholfen ist meiner Meinung nach damit nicht. Nicht nachhaltig.
Applause für diesen Beitrag!

Auslandstierschutz deckt in Deutschland Marktlücken ab(kleine Hunde, Knuffelhunde, Welpen, Rassemixe) und es ist ein Trend geworden und das ist nach meinem Verständnis keine Basis für Tierschutz. Nachhaltigkeit rückt in den Hintergrund, wer interessiert sich schon für die anderen 10000 Tiere die zurückbleiben, immerhin hat man ja einen Seestern wieder ins Meer geworfen :rolleyes:

Die ganze Bürokratrie, das Geld wenn das in den Ts vor Ort gehen würde, wäre mMn mehr geholfen..

Zumal auch hierzulande genug Vereine und Heime dicht machen müssen, wir der Massen an insbesondere Katzen kaum Herr werden, da tue ich mich schwer mit den Vereinen die u.a auch im Forum vertreten sind die Tiere in Massen herkarren...hauptsache weg von da, ist kein Tierschutz...keiner der den Tieren vor Ort die zurückbleiben hilft.

Vor lauter Vermitteln bleibt oft keine Zeit mehr an die wesentlichen Dinge zu gehen
Ja und der Tierschutz im Ausland sollte mehr dazu über gehen Schwerpunkte zu verlagern..ein wenig vom hohem Ross runter kommen und aktzeptieren das wir die Tierhaltung im Ausland nicht nach unseren Maßstäben bewerten können, auf Menschen zu gehen, Projekte anleiern..egal auf welchen Hps man schaut das kommt immer als letztes irgendwo ganz unten..ganz oben sind traurige Kulleraugen, je trauriger sie gucken desto eher findet man Interessenten...
 
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@Rickie: Was du beschreibst nenne ich auch einen positiven Tierschutz vor Ort.
Hut ab.
 
Thuri,
Danke.

Nike:
In D saehe manches auch schon besser aus, was Streuner, herrenlose, besiterlose Katzen oder wie immer das genannt wird, betrifft, wenn alles, das draussen 'rumlaeuft, kastriert werden duerfte.
Gibt es einen Besitzer, wird er hinterher zur Kasse gebeten. Gibt es keinen, auch gut.
In der Beziehung ist es in D rechtsmaessig so unglaublich schwerfaellig und kuenstlich verkompliziert.
 
  • #10
Thuri,
Danke.

Nike:
In D saehe manches auch schon besser aus, was Streuner, herrenlose, besiterlose Katzen oder wie immer das genannt wird, betrifft, wenn alles, das draussen 'rumlaeuft, kastriert werden duerfte.
Gibt es einen Besitzer, wird er hinterher zur Kasse gebeten. Gibt es keinen, auch gut.
In der Beziehung ist es in D rechtsmaessig so unglaublich schwerfaellig und kuenstlich verkompliziert.
Da hast du Recht, sag mal wie heisst denn euer Verein? Würde gerne mehr Erfahren.
 
  • #11
Nike,
Wenn Du moechtest, dann sieh mal in Manfreds Faden hier (Was wird aus Manfred), Posts 707 bis 710 (Seite 71).
Der Verein heisst Operation Catnip und zog 1998 bei uns Einzug, ich bin allerdings erst seit Oktober dabei.
Auf Seite 94 steht auch noch was dazu.
Gerade in warmen Laendern in Europa waere das Programm modifiziert anwendbar, denke ich.
 
  • #12
@ Rickie

Danke dir, den Faden hatte ich schonmal überflogen, da ist mir anscheinend mal wieder was wesentliches entgangen..;)
 
  • #13
Nike,
Ist auch 'ne Menge Text und sehr viel OT meinerseits.
 
  • #14
Noch einmal, es geht mir hier nicht um Inland und Auslandtierschutz, sondern die Art der Arbeit.
 
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  • #15
Noch einmal, es geht mir hier nicht um Inland und Auslandtierschutz, sondern die Art der Arbeit.

:confused:
Ich wohne aber z.Z. noch im Ausland. Darf ich deshalb nicht darlegen, wie wir es geschafft haben, das Toeten sehr kostenguenstig komplett einzustellen?
Und wir geben weder Tiere ins Ausland zur Adoption, noch holen wir welche vom Ausland herein.
 
  • #16
na ja du hast es ja selber zum Thema gemacht... also mit dem Ausland.
Das ist hier ein Problem mit dem " was können wir vermitteln und was nicht" was wir uns so gar nicht stellen. Wir nehmen nur auf was muss und was Glück hat, hier werden auch vermittelbare Tiere kastriert wieder rausgesetzt.

Zu dem Geldproblem hab ich bereits super viel getippert und eine Lösung konnte mir noch niemand nennen... Für mich ist es produktiv geimpfte, kastrierte Tiere zu vermitteln die zusätzlihc noch mehrfach entwurmt, entfloht und augenscheinlich "fit" sind. Zusätzlihc noch zu testen ist genauso wie die Frage "nur kastriert oder nicht". Ich sehe es so das das kastriert abgeben viel wichtiger ist und ich werde weiterhin auffällige Tiere testen und wenn irgendwann wirklich Geld über ist wahrschienlihc auch nur Felv testen.

Du sagst selber das du den TS hier kaum kennst, daher finde ich es auch etwas seltsam darüber zu urteilen was hier produktiv ist oder nicht... die beiden Tierschutzarten unterscheiden sich in dem was sie leisten und wie sie arbeiten bzw. wen sie ansprechen ganz entscheidend.
 
  • #17
Ich glaube auch nicht, dass sich die sinnvollen Maßnahmen zum Tierschutz in den verschiedenen Ländern groß voneinander unterscheiden. Ich habe die Frage auch eher so aufgefasst, was länderübergreifend sinnvoll ist.
Und ich würde sagen, dass es sinnvoller ist, eine regionale Organisation finanziell zu unterstützen als aus der Ferne wirken zu wollen. Wer selbst vor Ort ist, weiß halt besser, wo Hilfe gebraucht wird. Meist ist das halt eher beim Verhindern von Nachwuchsüberschüssen als im Wegfangen und zähmen der schon dort lebenden Tiere der Fall.
Was aber nicht heißt, dass das Vermitteln der Tiere grundsätzlich falsch ist. Aber wer eine Katze aufnehmen will, findet in der Regel auch in der nähren Umgebung eine.
 
  • #18
Auslandstierschutz deckt in Deutschland Marktlücken ab(kleine Hunde, Knuffelhunde, Welpen, Rassemixe) und es ist ein Trend geworden und das ist nach meinem Verständnis keine Basis für Tierschutz. Nachhaltigkeit rückt in den Hintergrund, wer interessiert sich schon für die anderen 10000 Tiere die zurückbleiben, immerhin hat man ja einen Seestern wieder ins Meer geworfen :rolleyes:

Die ganze Bürokratrie, das Geld wenn das in den Ts vor Ort gehen würde, wäre mMn mehr geholfen..

Zumal auch hierzulande genug Vereine und Heime dicht machen müssen, wir der Massen an insbesondere Katzen kaum Herr werden, da tue ich mich schwer mit den Vereinen die u.a auch im Forum vertreten sind die Tiere in Massen herkarren...hauptsache weg von da, ist kein Tierschutz...keiner der den Tieren vor Ort die zurückbleiben hilft.

Danke, für diesen Beitrag. Ich traue mich manchmal nicht, das mal so deutlich zu sagen. Die o. g. meist sehr sozial verträglichen "Knuffelhunde" ermöglichen natürlich auch einigen TH auch durch die eingenommene Vermittlungsgebühren die Unterbringung von Tieren, die "schwer vermittelbar" sind (weil alt, krank oder durch schlechte Haltung verhaltensauffällig). Meiner Ansicht nach, ist dies aber nicht optimal.
Das ist ein Grund dafür, dass ich in den letzten Jahren immer "Senioren" adoptiert habe, die eigentlich immer mindestens ein gesundheitliches Problem haben.

Im Ausland sind Kastrationen das wichtigste und dann kommt direkt die Aufklärung vor Ort. Es macht wenig Sinn, die Tiere in Massen hierher zu karren. Das Bewusstsein vor Ort muss sich ändern. Es gibt natürlich begründete Ausnahmen...
 
  • #19
Hm, aber gibt es denn immer die Option, die kastrierten Tiere wieder auszusetzen?
Ich habe z.B eine wilde Kätzin hier, die jetzt bei mir in der Scheune lebt. Sie konnte nicht mehr ausgesetzt werden, weil die Anwohner dort die Auflösung der Futterstelle verlangt haben. Kastrieren der Tiere reichte denen nicht.
Dann habe ich einen Kater hier, der ebenfalls wild eingefangen wurde zum kastrieren. Ich habe ihn nicht mehr rausgesetzt, weil er so starken Schnupfen hatte und total zurückgeblieben war. Der wog mit ca. 6 Monaten 900 g!

Und ich glaube nicht, das das Einzelfälle sind. Müßte sich nicht vorher die Einstellung der Leute ändern? Eine Katze zuhause, schön und gut. Aber eine Kolonie und eine Futterstelle vor der Haustür? Um Gottes Willen!

Und dann noch die Kostenfrage. Wohl jeder, der vor so einem Problem steht, würde sich die Finger lecken nach einer Lösung wie bei Ricky. Aber solche Lösungen gibt es halt äußerst selten.

Und ist es mit solchen und anderen Problemen im Hintergrund nicht so, das man sehen muß, was überhaupt möglich ist, auch wenn es vielleicht nicht die optimale Lösung ist? Das Leben besteht aus vielen Kompromissen. Und auch hier ist das nicht anders.

Ich finde nicht, das es so verwerflich ist, Tiere auch über Grenzen hinweg zu vermitteln, oder eben auch, eingefangene Katzen überhaupt zu vermitteln.

Und - ein freigekauftes Tier aus einer Tötungsanstalt ist ein Tier weniger, welches meist auf schlimmste Weise umgebracht wird. Weil die Tötungsanstalten nehmen doch nicht weniger Tiere auf, wenn sie voll sind, sondern bringen halt mehr um. Hier kann ich den Fehler nicht finden.

Und auch wenn man mal das Falsche oder nicht das Optimale tut, ist es doch weiß Gott besser als nichts tun.

Und - nur dann, wenn viele Menschen mitziehen, wird sich im Tierschutz überhaupt was tun. Und wenn die taurigen Augen auf einer HP helfen, Menschen auf das Problem aufmerksam zu machen, ist das schon viel wert.

Und ich denke mal, die Zahl der Katzenhalter, die ihre Tiere kastrieren lassen, ist in den letzten Jahren schon deutlich gestiegen. Auch manche Bauernhöfe machen es. Vor einigen Jahren noch völlig undenkbar.

Stetiger Tropfen höhlt den Stein. Auch das Kastrationspflicht, Tierschutzverbandsklage, Rechte für Tiere immer wieder öffentlich diskutiert werden, ist ein Erfolg. Klar, nur ein kleiner, Ergebnisse wären besser. Aber es zeigt, das diese Themen kein Thema mehr sind für eine Handvoll Spinner, sondern das es immer mehr Menschen interessiert.

Und das ist wichtig, weil nur dann, wenn betroffene Verständnis für die Katzen oder Hunde vor ihrer Haustür entwickeln, ist so eine Art Tierschutz überhaupt möglich.
 
  • #20
Nein, ich habe nicht die Diskussion eröffnet, Ausland oder Inlandtierschutz, ich habe mich nur gefragt, was macht Sinn. Ich habe auch schon etliche Inlandtiere fertig gemacht, aber sie sind getestet worden. ;)
 

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