Katzenöhrchen
Benutzer
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- 23. Juli 2020
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Ich habe Freigängerinnen. Da ist vier mal im Jahr eine Wurmkur quasi Pflicht. Würden sie stärker verwurmen hätte ich auch kein Problem damit, sie in Absprache mit meiner Tierärztin deutlich öfters zu entwurmen. Es dient der Gesunderhaltung meiner Katzen.
Ich gebe Milbemax. Gesa bekommt zusätzlich ein Spot-On gegen die vielen Zecken die sie sonst anschleppt.
Irgendeinen homöopathischen Unsinn würde ich da niemals geben. Sollen die Würmer sich totlachen wenn ich sie mit Zuckerkügelchen bewerfe oder wie soll das funktionieren?
Tut mir leid, aber das halte ich für grob fahrlässig.Wir „entwurmen“ tatsächlich homöopathisch.
Danke für eure Antworten !
Wir „entwurmen“ tatsächlich homöopathisch. Dachte auch das es im Forum mehr vertreten ist. Die ersten Entwurmungen als Kitten fanden bei meinen auch noch chemisch statt, nun nutzen wir Wurmalin. Dabei handelt es sich um Tropfen zur biologischen Reinigung des Darms. Unsere sind Freigänger. Bisher hatten wir auch noch nie Probleme, auch wenn auch mal die ein oder andere Maus verspeist wird.
Ich finde man sollte sich mit der Materie erstmal genauer beschäftigen, bevor man voreilige Schlüsse zieht oder mein Handeln gar als grob fahrlässig betitelt.
Homöopathische Mittel funktionieren nicht wie die chemischen Keulen.