Was haltet ihr von Golddrahtimplantation

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Anjali7577

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Hallo Foris,

diesne Link habe ich von einem anderen ForenMietglied bekommen!

Was denkt ihr über: Golddrahtimplantaion?

Mein Kater Jack hat HD und Patella lux.

Wer Hat so etwas bei seiner Katze oder auch Hund schon einmal machen lassen?

Wissenswertes zur Golddrahtimplantation

Eine neue schonende Dauerhilfe…

…für chronisch schmerzhafte Gelenkserkrankungen
bei Hunden (z.B. Hüftdysplasie, Hüftgelenksarhtrosen, Ellbogendysplasie, Ellbogenarthrosen, Kniegelenksarthrosen, Zehengelenksarthrosen, Wirbelsäulenveränderungen und deren Folgen..)! Bei vielen Erkrankungen ist die Goldimplantation Mittel der Wahl geworden und hat andere chirurgische Verfahren verdrängt.
Vor allem wenn Patienten bereits an mehreren Gelenken laborieren ist sie eine echte Alternative.

Prinzipiell kann dieses Verfahren auch bei Katzen und Pferden mit Erfolg angewandt werden.

Grundlagen


Die Methode wurde in den USA Ende der 70er Jahre von DVM Terry E. Durkes zur Behandlung der Hüftgelenksdysplasie (HD) begründet und seither an Tausenden Hunden in den Vereinigten Staaten, Dänemark, Deutschland, Schweiz und Österreich durchgeführt.

Wir haben diese Methode weiterentwickelt und sie in die Veterinärorthopädie integriert.
Seit mehr als neun Jahren wird die GOLDIMPLANTATION in dieser stark modifizierten Version (umfassende konservative Orthopädie) an der Wiener TIERKLINIK ASPERN mit durchschlagendem Erfolg praktiziert:
Über 3000 Hunde, leichter bis sehr großer Rassen, mit schweren Gelenksproblemen, wurden mit dieser Technik erfolgreich behandelt.

BEI JEDEM SCHRITT... !!

Der Erfolg der Golddrahtimplantation liegt in der umfassenden Diagnostik.
Diese zielt auf die Erfassung aller gangbildsrelevanten Schmerzsituationen im gesamten Bewegungsapparat.
Die Golddrahtimplantation behandelt nicht ein Gelenk,
sondern den gesamten Bewegungsapparat mit dem Ziel der Harmonisierung des Bewegungsablaufes!


Eine chronisch schmerzhafte Gelenkssituation verändert letztlich den gesamten Bewegungsablauf. Aus der primären Schmerzsituation - z. B. die angeborene Hüftgelenksdysplasie (HD) seit dem frühesten Welpen- oder Junghundealter - entsteht eine Schonhaltung, die die angrenzenden Gelenke unter vermehrte Belastung setzt (Kniegelenk, Übergang Kreuzbein-Lendenwirbelsäule,...) – und dies bei jedem Schritt!

Gesunde Hüften bzw. Hinterextremitäten leisten ca. 70 % des Vorwärtsschubes. Bei der HD bzw. anderen schmerzhaften Hüftgelenkserkrankungen zum Beispiel fehlt der notwendige Schub aus der Hinterhand. Ist die Hüfte chronisch erkrankt, müssen und die Wirbelsäule und die Vorderextremitäten mehr leisten als sie es von der Veranlagung her sollen oder können – und dies bei jedem Schritt!
Zwangsläufig überlasten die Vordergliedmaßen (zuerst Ellbogen, dann Schulter) und die Gesamtleistung der Wirbelsäule nimmt ab. Diese chronisch überlasteten Regionen reagieren letztlich alle schmerzhaft und verändern sich im Sinne von Arthrosen
Schließlich entstehen aus der HD eine Hüftgelenksarthrose und eine Schmerzkrankheit, die weite Teile des Bewegungsapparates erfasst hat bzw. erfassen kann.
Dort setzt die Golddrahtimplantation erfolgreich ein: wir behandeln nicht nur den Ausgangspunkt, sondern alle nachweisbaren, chronischen (wenn auch sekundären) Gelenksprobleme.


Was wird eigentlich gemacht?


Beispiel – Hüftdysplasie/Hüftarthrose:

Nach einer sorgfältigen klinisch-orthopädischen Untersuchung mit Hilfe u. a.
der Gangbildanalyse,
Schmerz- und Triggerpunktpalpation (= manuelle Untersuchung auf Schmerzsituationen) und
Gelenksfuntionsprüfungen

wissen wir genau Bescheid wo und warum es „weh tut“!
Dies ergibt nun sehr präzise Fragestellungen an die Röntgendiagnostik. Es werden gezielte Röntgenaufnahmen der Schmerzregionen angefertigt um feststellen zu können ob es in der betroffenen Region bereits zu sichtbaren Veränderungen gekommen, was letztlich Auswirkungen auf das Implantationsausmaß, die Intensität des Bewegungstrainings und die Prognose hat.




Am Beispiel der HD bzw. der Hüftgelenkserkrankungen werden dem Hund in Narkose um jede Hüftpfanne an mehreren Stellen zwischen mehrere Golddrahtimplantate eingesetzt. Der Eingriff dauert je nach Schwere der Erkrankung in der Regel zwischen 45 Minuten und zwei Stunden:

Eine Hohlnadel wird an das Zielgebiet (z.B. Gelenkskapsel, hüftbewegende Muskulatur,...) herangeführt. Die Einstichstellen befinden sich an Akupunkturpunkten vor, über und hinter dem Hüftgelenk. Nach Prüfung der richtigen Lage der Implantationsnadel, werden in den Konus der Nadel ein bis drei, ca. 2-3 mm lange, sterile Golddrahtstücke (24 Karat Gold) eingelegt und einem stumpfen Metallstift (Mandrin) in die Tiefe vorgeführt.

Danach wird die Nadel und dann der Mandrin entfernt und der ca. 0,5 cm lange Hautschnitt mit einer Naht verschlossen. Bei Bedarf und arthrotischen Veränderungen wird über die gleichen Punkte an den Oberschenkelhals bzw. die hüftbewegende Muskulatur implantiert.

Nach Beendigung der Narkose stehen die Hunde problemlos auf – so, als wäre nichts geschehen – ohne Rekonvaleszenz. Der Eingriff ist minimal invasiv und bereitet dem Patienten keine zusätzlichen Schmerzen (im Gegensatz zu vielen anderen chirurgischen Verfahren).

24-karätiges Gold wird vom Körper nicht als fremd erkannt (es ist biologisch inert) – daher wachsen die Golddrahtstücke ohne weitere Probleme im Gewebe ein und verbleiben ein Leben lang an ihrer gewünschten Stelle und wandern nicht!
 
A

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Teil 2


Nachbehandlung:


Frühestens nach zwei Tagen meist jedoch nach zwei Wochen können die positiven Veränderungen beim Patienten beobachtet werden. Die Schmerzen nehmen deutlich ab oder verschwinden gänzlich.

Hier setzt das Bewegungstraining ein:
Diese erste Phase der ersten Schmerzlinderung bzw. –stillung wird genützt um das normale Gangmuster wieder zu erlernen:

D.h. der Hund wird bis zur Nahtentfernung (i. d. R. 10 – 14 Tage nach der Operation) an der kurzen Leine im schnellen, kontrollierten Schritt bewegt – kein Trab, kein Galopp, kein „wildes“ Spiel!
In früherer Zeit mussten wir feststellen, dass die Tiere diese erste Phase ausnützten um „loszurennen“. Wer könnte es Ihnen verdenken, denn viele bewegen sich das erste Mal in Ihrem schmerzreduziert...
Im Schritt aber muss das Gelenk aus eigener Muskelkraft „durchbewegt“ werden – der Patient lernt, dass er sich auch ohne Schwungunterstützung von Trab und Galopp besser bewegen kann. Der kontrollierte Schritt minimiert die Muskelbeschwerden („Muskelkater“) der auftreten würde, ließe man die Hunde gleich nach der OP frei laufen.
Man sollte die Spaziergänge im forcierten Schritt zweimal täglich durchführen – so lange wie es die Kondition des Hundes (und des Besitzers ...) gestattet!

Damit wird das Gangbild des Hundes, je nach vorliegender Veränderung des Hüftgelenkes, weitgehend normalisiert und der Muskelaufbau gefördert. Diese Muskelumstrukturierung (die Muskeln werden nach z. T. jahrelanger Schonbewegung wieder oder teilweise erstmals eingesetzt) kann häufig schmerzhaft sein oder zu so starken Missempfindungen führen, dass vorübergehend Schmerzen („Muskelkater“) in der betroffenen Region auftreten können. Diese Phase geht im Normalfall ohne medikamentöse Schmerzstillung vorüber, dauert aber manchmal bis zu drei Wochen.

Auch die Strukturen des Beckens und die hinteren Abschnitte der Wirbelsäule, welche bisher aufgrund der Schonhaltung stark in Mitleidenschaft gezogen waren, werden nun normal belastet, und es ist mit keinen weiteren knöchernen Zubildungen (Arthrosen) in diesen Gebieten mehr zu rechnen.
(Die Beobachtungen von Dr. Durkes gehen sogar so weit, dass er nach langfristigen Röntgenkontrollen sogar die Rückbildung von Arthrosen beobachten konnte – eine Beobachtung, die wir noch nicht nachvollziehen konnten.)

Der Wirkmechanismus


dürfte u. a. über eine Normalisierung des Gewebe-pH-Wertes im Entzündungsgebiet führen. Es entsteht ein neutrales pH-Milieu, in welchem Schmerzstoffe, die im Verlaufe einer Entzündung entstehen, nicht mehr aktiv werden können. Dadurch gibt der Hund langsam seine oft jahrelang durchgeführte Schonhaltung auf, und das Bewegungsbild normalisiert sich.

Bei welchen Patienten macht die Golddrahtimplantation Sinn?

Es werden vorwiegend Hunde mittleren und hohen Alters operiert, wie auch junge Hunde mit teilweise hochgradigen Veränderungen – nach dem Motto: „Je früher desto besser!“.

Um realistisch zu bleiben:

Aus einem alten Hund mit jahrelangen Problemen wird kein „junger Hupfer“ mehr; aber für die Restlebenszeit können wir die Lebensqualität des Hundes deutlich heben: er will wieder spazieren gehen, wieder Stufen steigen, wieder am Leben von „Herrl und Frauerl“ teilhaben – viele ältere Hunde sind (nach Verringerung der Schmerzen) auch wieder besser gelaunt – bzw. sind deutlich weniger aggressiv!


Bei jüngeren Hunden zielen wir darauf ab, eine physiologische, also normale, Bewegung zu erreichen – und dies ein Leben lang. Die Goldimplantate verbrauchen sich nicht – bleiben daher zeitlebens aktiv!


Seit 1999 führen wir die Methode der Golddrahtimplantation auch bei jungen und sehr jungen Hunden (zwischen der 14. und 20. Lebenswoche!) durch, wenn aufgrund der Frühdiagnose-Röntgenuntersuchung (Quelle: Univ. Doz. Dr. Ewald Köppel, Österreich, 1991, TIERKLINIK BRUCK an der MUR; vormals: Röntgenklinik der Veterinärmedizinschen Universität, Wien) mit einer Hüftdysplasie gerechnet werden muss.
Die Erfolge sind viel versprechend und ermutigend:
Der Grund für diese Erfolge ist sehr plausibel: Da die Goldimplantate Schmerzen und Missempfindungen stillen, lindern oder verhindern können, kommt es zu keiner Schonhaltung (welche sonst oft jahrelang unerkannt bleibt) und daher auch nicht zur Ausbildung von Sekundärveränderungen, welche oft viel schwerer wiegen als die HD selbst. Somit wird es möglich sein, die Ausprägung der HD zu minimieren, wenn auch die Anlage von den Eltern und Großeltern vererbt wurde.

Autor: Dr. Markus Kasper, Fachtierarzt f. Akupunktur u. Neuraltherapie, Tierklinik Aspern, Wien.
Co-Autor: Dr. Andreas Zohmann, Fachtierarzt f. Akupunktur u.
Neuraltherapie, Vierbeiner-Reha-Zentrum, Bad Wildungen.



Habt ihr so etwas machen lassen?

Würdet ihr es machen lassen?


Liebe Grüße Anjali
 
Hey,
für Mickey waren die Golddrahtimplantate die letzte Chance auf ein schmerzfreieres Leben bei Arthrose - Schmerzmittel und Cortison konnten aufgrund der Nierenerkrankung nicht mehr gegeben werden, homöopathische Mittel halfen nicht mehr weiter.

Die OP hatte er soweit sehr gut überstanden, die Narkose war dabei das Schlimmste. Er hatte halt gegen den in der Zeit wachsenden Lebertumor (3 Wochen) keine Chance.

Wenn bei Deinem gute Chancen vorhanden sind, dass beide Hüftseiten und das Knie dadurch verbessert bzw. wieder in Ordnung kommen können: Ich würde es machen lassen.

Liebe Grüße!
 
Wir haben mit jungen Tierschutzhunden sehr gute Erfahrungen gemacht, bei Hunden reicht eine Beruhigung und dann werden die Plättchen mit einer Kanüle gesetzt.
Die Fachmenschen die so etwas Anbieten entscheiden dann auch nach dem Röntgenbild ob es wirklich Sinn macht.

Wenn Du ein aktuelles Röntgenbild hast, einfach anfragen.

Ich kann diesen Ta empfehlen http://www.ta-schulze.de/
 
Ich muß diesen Thread jetzt mal hochholen, da ich ein Kitten habe, das Hüftprobleme hat und meine TÄ'in hat dann jetzt vorgeschlagen notfalls diese Goldimplatate zu setzen, wenn sich bei dem Röntgen die ertastete Diagnose bestätigt.
Ich versuche mich jetzt erstmal zu informieren, damit ich weiß, ob mir das zusagt...
Wie sind denn nun die Erfahrungen bei Katzen damit?
 
super

Meine Baby ist 13 Jahre alt und hat zusätzlich Übergewicht und etwas mit dem Herzen. Alle möglichen Schmerzmittel wurden ausprobiert aber nichts hat geholfen. Meine Tierärztin hat uns von der Goldinspkantation erzählt und wir haben uns trotz Risiko dafür entschieden, da sie einfach viel zu sehr gelitten hat. Gestern War die IP und schon heute ist sie mir den ganzen Tag hinterher gelaufen(sonst lag sie immer nur rum). Sie ist sogar schon viel hygienischer und putzt sich sorgfältig(hat sie sonst nie gemacht) Ich kann nur sagen das ich diesen Weg nur empfehlen kann, wenn man seiner Katze die schmerzen nehmen möchte. Habe bisher auch nur positive Erfahrungen darüber gelesen. Ist wie ein Wunder :)
 
Selbst hab ich keine Erfahrungen damit, aber ich kenne einen Fall bei einem Hund (den ich selbst auch schon lange kenne), und da haben die Goldimplantate gute Wirkung erzielt. Ich müsste aber mal nachfragen wie der aktuelle Stand so ist.
Unser Tierarzt bzw. dessen Gemeinschaftspraxis bietet diese Implantationen an - da kommt jemand von auswärts angereist (sorry, auch diesen Namen müsste ich nachfragen).
 
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hallo,

ich kann dir meine erfahrungen schildern. sie liegen zwar schon einige jahre zurück, aber die erinnerung ist noch schmerzlich präsent. meine kleine hatte sich damals innerhalb kürzester zeit den halben rücken "kahlrasiert", sprich, sich die haare weggebissen - allerdings ohne sich dabei zu verletzen. außerdem konnte sie schlecht auf's klo.

das war damals ein echter ta-marathon, verschiedene meinungen, verschiedene vorschläge, nichts half dauerhaft. angefangen von analdrüsen-ausdrücken (war tatsächlich nötig, aber wohl eine andere baustelle) über neurotin-kapseln 2mal am tag (habe erst kürzlich festgestellt, dass der darin enthaltene wirkstoff gabapentin auch in chemo-therapien eingesetzt wird; bei "uns" war er zur schmerzstillung und entzündungshemmung gedacht) bis hin zu regelmäßigem spritzen von kortison direkt in den betroffenen wirbel (bzw. die bandscheibe); sogar die entfernung des letzten darmabschnitts war vonseiten einer tk angedacht.

das ist jetzt nur eine kürzest-zusammenfassung. es war schlussendlich wohl ein missempfinden durch einen entzündeten wirbel (oder entzündete bandscheibe), durch den ein nerv eingeklemmt wurde, der den letzen darmabschnitt steuert und durch das abklemmen funktionsuntüchtig war, und zusätzlich eine arthrose ganz in der nähe dieser stelle.

jedenfalls habe ich irgendwann auch von goldimplantation gehört. mir wurde von verschiedenen tä zumindest nicht davon abgeraten, auch wenn sie bedenken geäußert haben: zum einen bezüglich der wirksamkeit, zum anderen bezüglich der durchführbarkeit bei katzen - die methode wird fast nur bei hunden angewandt. nebenwirkungen oder unverträglichkeiten solle es keine geben. da die alternativen mir zu wenig vielversprechend und/oder zu drastisch erschienen, habe ich mich dazu entschlossen, es zu versuchen.

bei der implantation wurde auch die arthrose gleich mit entfernt. die op war nicht sehr invasiv, meine kleine hat sich schnell erholt. und zwar fast vollständig. erst jahre später gibt es wieder probleme mit dem stuhl, von denen ich für mich nicht sicher weiß, ob es nicht wieder an dieser nerven-geschichte liegt - allerdings äußert sich das jetzt anders und ist ohne befund.

was ich aber betonen möchte ist, dass ich nicht sicher sein kann, ob nicht die tatsache, dass bei der op auch die arthrose entfernt wurde, mindestens ebenso viel zur besserung beigetragen hat, wie die implantate.

ich hoffe, du kannst was mit meiner geschichte anfangen, ganz egal, ob du dich für oder gegen die implantate entscheidest. meine kleine hatte damals halt ganz andere baustellen als deiner jetzt hat, ich weiß also nicht, ob die situationen vergleichbar sind..
 
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